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  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das treibt aber blueten, ich glaube das ich auch einen antrag stelle, ich fuehle mich auch wie ein unesco kultur erbe.
 
Als Thüringer versteck ich mich jetzt mal und hoffe, ich werde nicht als solcher erkannt.

... die spinnen doch!
 
Nun, das Schützenwesen und die Falknerei sind bereits Kulturerbe. Übrigens genauso wie Skatspielen, Amateurchorsingen und Märchenerzählen.
Also weithergeholt ist das jetzt nicht mit der Jagd. Ich finds nur schwierig dass es das komplette Jagdwesen umfassen soll und nicht einzelne Jagdarten. Aber....Amateurchorsingen.
 
Ja schön, da kann man auch gepflegt wtf denken. Aber mal grundsätzlich, finde ich singen als Kultur jetzt weniger abwegig als Tiere totschießen. Das finde ich im Gegenteil ziemlich archaisch.
 
"Die Jagd" ist aber nicht nur "Tiere totschiessen", aber selbst wenn..."archaisch" ist ziemlich viel auf der Liste. Deswegen stehts ja drauf.
 
Ja ja. Ist bestimmt kulturell hochstehend, die Angelegenheit, und ich verstehs nur nicht.
 
Die Jagd ist doch in Deutschland ziemlich geprägt von langen Traditionen, teilweise auch Folklore. Das ist ja ua auch einer ihrer Kritikpunkte. Das jetzt abzusprechen, wäre für "Jagdgegner" kein sinnvoller Schachzug
 
Jaja, es gibt auch gute Skatspieler. Und gute Fladenbrotbäcker (Fladenbrotbacken steht auch drauf ).
 
Kulturbanause!

Hmmmm, also ich persönlich finde Verdi oder Bach zu singen schon 'nen Ticken anspruchsvoller als Fladenbrot zu backen. Vielleicht sollte ich mich mal mit der Kunst des Fladenbrotbackens auseinandersetzen ...

Sorry, btt
 
Geht ja nicht um "anspruchsvoll" bei der Liste. Und letztendlich ist für die Menschheit Brot wohl wichtig und folgt einer langen Tradition.
 
"Die Jagd" ist aber nicht nur "Tiere totschiessen", aber selbst wenn..."archaisch" ist ziemlich viel auf der Liste. Deswegen stehts ja drauf.

Vor allem sind es (in Thüringen) nur 3 Wildschweine und nur knapp 4 Rehe pro Jäger in 12 Monaten - wirklich viel ist das nicht. Selbst wenn Hasen, Enten und Fasane dazukommen ich hätte doch mit deutlich mehr gerechnet.
 
Vor allem sind es (in Thüringen) nur 3 Wildschweine und nur knapp 4 Rehe pro Jäger in 12 Monaten - wirklich viel ist das nicht. Selbst wenn Hasen, Enten und Fasane dazukommen ich hätte doch mit deutlich mehr gerechnet.
Was denkst du, welche Verrenkungen ich machen muß, damit ich meine jährliche Sau und das Reh in die Truhe bekomme.
 
Was denkst du, welche Verrenkungen ich machen muß, damit ich meine jährliche Sau und das Reh in die Truhe bekomme.

Glaub ich dir bei den Zahlen sofort.
Aber es widerspricht halt dem Bild des schießwütigem Jäger, der ballernd durchs Revier zieht. 7 Tiere in 12 Monaten alle 2 Monate eins.
Selbst wenn man die Statistik bereinigt ist das immer noch nicht viel.
 
Eben - das Erbe muss ja nicht jedem heute noch zusagen... das tut ein echtes Erbe ja auch nicht immer.

Aber es hat ja durchaus auch in der Alltagskultur prägenden Einflüsse gehabt und hat sie teils immer noch.
 
Zumal Jagd ja nun wirklich nicht nur "Tiere erschiessen" im Sinne reiner Selbstversorgung ist. Jagd ist doch derart durchtränkt von Tradition und damit Kultur. Ich habe nun wirklich nicht viel Ahnung von Jagd, aber da gibt es doch zahlloses was für sich allein genommen Kulturgut/Wissen/Fertigkeit/Tradition ist. Vom Jagdhundewesen über das Rumpiepsen mit so einer Mäuselpfeiffe bis zu Liedgut und wer weiß was es sonst noch so alles in der Jägerschaft gibt.

Ob es nun ein "Weltkulturerbe" sein muss, wer weiß. Aber man kann es allemal als "Deutsches Kulturgut" bezeichnen, da es seit Ewigkeiten zu unserer Geschichte gehört.
 

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