Die Biene

Ich kenne das NICHT. So war kein einziger Hund den ich je betreut habe, selber hatte oder sonstiges.

Hier habe ich bezogen auf den Bullterrier das gelesen. @Crabat oder @MyEvilTwin haben auch mal irgendwo, wenn ich mich recht entsinne, sowas geschildert.

Meine Frage war ja auch, ob sie untersucht wurde überhaupt, da nix rauskam? und man deswegen das auf ihr Naturell/Bullterrierdasein geschoben hat oder halt nicht.
Und ob die Halter das durch ihre Handhabe gefördert haben.

Ich frage das, weil ich es interessant finde. Ihre Ängstlichkeit, das Zittern, richtiggehend Panik. Ist das durch mangelnden Halt (bezogen auf Mensch)? Schmerzen?

Gone in a flash schrieb:

Brille, denkst du das Verhalten der Halter haben ihre Sachen verstärkt?

Irgendwo hast du geschrieben sie wurde dann einfach weitergeschliffen zum Beispiel. Also wenn sie nicht laufen wollte. Nur aus Interesse, haben die denn mal sie wirklich untersuchen lassen?

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Ich schreib da später was dazu.
Mittlerweile habe ich da ein ziemlich klares Bild

Angst ist einfach schrecklich und als Halter kannst da viel kaputt machen und erst so richtig anfeuern - sicherlich auch unbewusst, aber uU hat das dramatische Folgen.
Bei Lisbeth habe ich das wirklich schmerzlich miterlebt (auch wenn ich nicht der Auslöser war) und habe dann aus Mitleid viel falsch gemacht. Es war ein furchtbar harter Weg - vor allem natürlich für Lise - aber ich habe da auch gelitten und musste mehr als einmal über meinen Schatten springen.
Ich glaube bei Biene ist es ein ähnliches Problem /Auslöser - aber bei ihr wurde dann noch viel länger und viel mehr falsch /kaputt gemacht.

Ok. Ich denke auch das die meisten Halter UNBEWUSST Dinge fördern die dann im Erleben des Hundes zu einem großen Problem werden, weil man nicht adäquat damit umgeht/umgegangen ist.
Und am Ende kommt n verkorkstes Wesen bei rum.

Finde das auch sehr schlimm mit anzusehen. Unwissenheit schützt halt nicht vor tiefgreifenden Fehlern die das Tier arg ver/zerstören. Es ist immer wieder bedauerlich.

Sie läuft schon gerne
(leider sieht man hier aber bereits - hinten rechts stimmt was nicht)

Brille schrieb:

Sie läuft schon gerne
(leider sieht man hier aber bereits - hinten rechts stimmt was nicht)

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Etwas "unrund", ja.
Aber - für mich - nicht wirklich dramatisch.
Abklären aber auf alle Fälle trotzdem.
Zabi hat vorletzes Jahr aus vollem Lauf 2x einen Purzelbaum geschlagen, natürlich absoluter Mist für seinen eh langen Rücken, und fing letztes Jahr an extrem Pass zu laufen.
Jetzt kriegt er alle vier Wochen Akkupunktur und es ist wie weggeblasen.
So das meine Dame jetzt sogar auf 6 Wochen Intervalle strecken möchte.

Ich hoffe, das es bei euch auch sowas "einfaches" ist...

Gone in a flash schrieb:

Brille, denkst du das Verhalten der Halter haben ihre Sachen verstärkt?

Irgendwo hast du geschrieben sie wurde dann einfach weitergeschliffen zum Beispiel. Also wenn sie nicht laufen wollte. Nur aus Interesse, haben die denn mal sie wirklich untersuchen lassen?

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Gone in a flash schrieb:

Ich kenne das NICHT. So war kein einziger Hund den ich je betreut habe, selber hatte oder sonstiges.

Hier habe ich bezogen auf den Bullterrier das gelesen. @Crabat oder @MyEvilTwin haben auch mal irgendwo, wenn ich mich recht entsinne, sowas geschildert.

Meine Frage war ja auch, ob sie untersucht wurde überhaupt, da nix rauskam? und man deswegen das auf ihr Naturell/Bullterrierdasein geschoben hat oder halt nicht.
Und ob die Halter das durch ihre Handhabe gefördert haben.

Ich frage das, weil ich es interessant finde. Ihre Ängstlichkeit, das Zittern, richtiggehend Panik. Ist das durch mangelnden Halt (bezogen auf Mensch)? Schmerzen?

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Jetzt muss ich doch mal nachfragen

Meinst du Unlust am laufen allgemein? Beim Bullterrier?
Das hatte ich ja auch bei Zweien – letztlich eine Mischung aus Charakter/Wesen und gesundheitlichen Problemen (Mig und Rosi)

Oder speziell die ängstliche Komponente?

Gone in a flash schrieb:

Finde das auch sehr schlimm mit anzusehen. Unwissenheit schützt halt nicht vor tiefgreifenden Fehlern die das Tier arg ver/zerstören. Es ist immer wieder bedauerlich.

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Vor allem weil sehr häufig dann irgendwelche Ausreden vorgeschoben werden statt sich dem Problem zu stellen und daran zu arbeiten.
Da hat der Hund dann halt exotische Krankheiten oder eine schlimme Kindheit
Klar kann man nicht alles wieder hin biegen – bei Lisbeth ist immer ein kleiner Ticken Mißtrauen geblieben und bei Biene keine Ahnung wie weit wir kommen – aber oft leiden die Hunde unnötig, weil eben nix gemacht wird.

Candavio schrieb:

Etwas "unrund", ja.
Aber - für mich - nicht wirklich dramatisch.
Abklären aber auf alle Fälle trotzdem.
Zabi hat vorletzes Jahr aus vollem Lauf 2x einen Purzelbaum geschlagen, natürlich absoluter Mist für seinen eh langen Rücken, und fing letztes Jahr an extrem Pass zu laufen.
Jetzt kriegt er alle vier Wochen Akkupunktur und es ist wie weggeblasen.
So das meine Dame jetzt sogar auf 6 Wochen Intervalle strecken möchte.

Ich hoffe, das es bei euch auch sowas "einfaches" ist...

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Sie zieht das Bein ab und an hoch und macht so einen komischen Extraschritt

Ich find ja ihre Box bisschen klein für das Klöpschen – ich war schon fleißig morgen bau ich die neue, selbst gebastelte Kiste auf – aber weg nehmen kann ich ihr die jetzt nicht, das braucht sie zwingend noch!

Physio oder sonstwas geht im Moment auch überhaupt noch nicht.
Tierarzt möchte ich auch noch vermeiden.
Durch das Zittern macht da eh alles dicht. Sie ist eh sehr verspannt…

Brille schrieb:

Sie zieht das Bein ab und an hoch und macht so einen komischen Extraschritt

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Das hab ich schon häufiger bei kleineren Hunden gesehen, bei denen die Kniescheibe ab und an raus gesprungen ist.
Ich weiß nicht, in wieweit Patellaluxation beim Bullterrier ein rassebedingtes Problem ist?

Brille schrieb:

Sie zieht das Bein ab und an hoch und macht so einen komischen Extraschritt

Ich find ja ihre Box bisschen klein für das Klöpschen – ich war schon fleißig morgen bau ich die neue, selbst gebastelte Kiste auf – aber weg nehmen kann ich ihr die jetzt nicht, das braucht sie zwingend noch!

Physio oder sonstwas geht im Moment auch überhaupt noch nicht.
Tierarzt möchte ich auch noch vermeiden.
Durch das Zittern macht da eh alles dicht. Sie ist eh sehr verspannt…

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Und wenn du selber ein bisserl massierst...
Erstmal so mit Ausstreichen anfangen und dann ein bisserl Tellington Touch...

Brille schrieb:

Ich find ja ihre Box bisschen klein für das Klöpschen – ich war schon fleißig morgen bau ich die neue, selbst gebastelte Kiste auf – aber weg nehmen kann ich ihr die jetzt nicht, das braucht sie zwingend noch!

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Gerade ängstlichen Hunden kann es ja auch helfen, wenn sie eng begrenzt sind. Nicht im Sinne von Boxentür zu, sondern von Wandkontakt auf allen Seiten.

DobiFraulein schrieb:

Das hab ich schon häufiger bei kleineren Hunden gesehen, bei denen die Kniescheibe ab und an raus gesprungen ist.
Ich weiß nicht, in wieweit Patellaluxation beim Bullterrier ein rassebedingtes Problem ist?

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Patellaluxation war auch mein erster Gedanke. Kleinere Terrier, Jack Russell z.B., haben das häufiger.

DobiFraulein schrieb:

Das hab ich schon häufiger bei kleineren Hunden gesehen, bei denen die Kniescheibe ab und an raus gesprungen ist.
Ich weiß nicht, in wieweit Patellaluxation beim Bullterrier ein rassebedingtes Problem ist?

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Daran dachte ich auch gleich.

Der hund von meine tochter macht das auch, es ist kein patellaluxation und es sind nicht die hüfte. Wahrscheinlich was weiter oben in der wirbelsäule. sie muss im geschirr ziehen an der leine, dann lauft sie vollkommen normal…

Ich kriege es irgendwie schriftlich gerade nicht so gut hin wie und was ich genau meine. Gnah.

Ich probiere es nochmal.

Wenn ein Hund ungerne läuft, tut er das weil er etwas körperliches hat oder ist es sein Naturell oder gar beides zusammen?
Also so prinzipiell.
Auf den Bullterrier bezogen, schriebst du ja auch eben (ich bezog mein Wissen über den Bullterrier bezüglich laufen, was hier Halter solcher Rasse über sie geschrieben haben) das es solche und solche quasi gibt.

Haben Bienes ehemaligen Halter ihr Verhalten unter Bullterrier"typisch" verbucht oder sie auch mal untersuchen lassen. Weil, wenn nicht und du schriebst ja auch, sie wurde dann weitergeschliffen, würde das ja zu einer nachhaltigen unangenehmen Erfahrung/Verknüpfung führen.
A la: ich muss laufen/werde geschliffen obwohl ich vielleicht gar nicht will/kann, weil ein gesundheitliches Problem herrscht. Und dadurch das man sie dem aussetzte, hat sich dann wiederum dieses Verhalten (Angst, Zittern etc.) verstärkt.

Versteht man mich?

Dein Video von eben finde ich übrigens sehr interessant. Erstens, zeigt sich ein Hund der emsig dabei ist und zweitens: das hinten irgendwas "ist".

Sie könnte also etwas körperliches haben aber der Umgang mit dem was sie darauf zeigt/e war inadäquat so das es zu diesem Verhalten kam. Ich philosophier übrigens gerade nur rum.

Gone in a flash schrieb:

Versteht man mich?

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Ich verstehe dich

Heute nachmittag hatte sie leider wieder einen Totalausfall…

Es war nichts, überhaupt nichts dort. Ok, es war ein Weg zwischen Boxerclub und Leonberger Verein, also sicher Hunde Geruch.
Aber kein Mensch oder Tier weit und breit und um diese Zeit auch kaum Gefahr da jemanden zu treffen.
Und auch wenn es sicherlich zu früh ist, ich wollte wissen was und wie… es hat sich einfach ergeben (ich muss ja für sowas auch bereit sein und die Gegebenheiten stimmen), dass kann man nicht planen.

Wie soll ich es beschreiben… irgendwas ist, sie bleibt stehen, Schwanz auf Anschlag eingezogen, sie duckt sich, zittert am ganzen Körper und will fliehen – aber immer dahin, wo sie hergekommen ist. Ist nicht mehr ansprechbar. Hechelt.
(das hat sie gestern bei den Nachbarn auch gezeigt, ist sowieso ihr typisches Verhalten)
Bei dem vor mir, wurde sie dann einfach mitgeschliffen, recht grob und laut.
Ich hab sie nur zweimal tragen müssen und normalerweise reicht jetzt ein bisschen Ruck und aufmunterndes Einladen.
Sie steigert sich da aber auch irre rein – das kenne ich auch zur Genüge
Ich habe mich heute dann einfach auf den Boden gesetzt und gewartet – weiß nicht, nicht falsch verstehen… eine Mischung aus halten und aushalten… als sie sich dann bei mir hingesetzt hat und halbwegs ansprechbar war, sind wir weiter.
Es hat sehr lange gedauert und war echt ein „Kampf“…
Aber nun weiß ich woran ich bin bzw hab ein ziemlich klares Bild von ihr.

Übrigens habe ich mich danach zu Hause zwei Stunden nicht gerührt (obwohl ich dringend pinkeln musste), nur damit Biene auch wirklich schlafen und verarbeiten kann. Mittlerweile ist sie natürlich wieder munter und sogar schon wieder frech

Normalerweise läuft sie schon super mit mir mit, reagiert schön auf Ansprache und wenn sie sich erschreckt, geht nicht mehr gleich die ganze Welt unter. Heute Morgen war zB an der Straße jemand von der Stadtreinigung, da wollte sie natürlich nicht vorbei, ging aber dann doch.
Ihr Schwanz hat jetzt auch immer öfter Normal Stellung.

Hier zuhause ist sie eigentlich völlig normal - manchmal bisschen schreckhaft, aber sie zuckt nur kurz und dann ist auch schon wieder gut.
Manchmal verkrümelt sie sie noch in die Box wenn ich die Leine ect nehme.
Und wenn sie wirklich müde ist, geht sie in die Box zum schlafen. Daher möchte ich ihr gerne eine etwas größere Box bieten. Der kleine Klops kann nicht wirklich bequem drin liegen.

Heute Abend gab es dann wieder "Diskussion" über mein Essen - was für ein kleiner, hartnäckige Sturkopp.
Und ihr ständiges überall reinbeißen – Bücher, Möbel…
Sie hat auch überhaupt keine Berührungsängste mit mir. Ich kann sie überall anfassen usw. Auch in den großen Panik Situationen.
Alles in allem – ein richtiger Bullterrier…

Ich mag sie sehr

Ich verstehe es auch, aber bei mir ging es bei etlichen "meiner" Tierheimhunde, letztlich nur so, man ist mit dem Hund im Hier und Jetzt und machen muss man immer etwas, selbst wenn es das bei der Rasse (Malteser z.B. und Bullterrier zumindest früher auch öfter) nach eigenem Erleben ab und an vorkommt.
Wie es am besten geht ist sicher sehr individuell und meist war auch der Blick vom Tierarzt darauf von Nutzen.

Brille kann das alles ganz sicher.

(Wir hatten auch Hunde, die sind mit einem Gassigänger immer während eines Spaziergangs an einer Stelle zum Standbild geworden und mit dem anderen sind sie wirklich immer weiter gegangen, als wäre nichts gewesen.
Und bei meiner Winni konnte ich die Euthanasie gerade auf der Tietarzttreppe noch abwenden. Sie ging mit gar keinem außer mir auch nur ein paar Schritte und hatte angeblich sowie nur noch höchstens sechs Wochen zu leben.
Xenia war ähnlich, ging aber wenigstens mit andern zum Lösen mit.)

Dieses überall reinbeißen kann ja auch Stressabbau sein. Poldi sucht sich z.B. gezielt "sein" Holz dafür auf dem Spaziergang oder im Garten. Kannst du ihr was zum Kauen anbieten? Und findet sie das dann gut? Deine Bücher und Schuhe wirst du sicher nicht opfern wollen

Gone in a flash schrieb:

Ich kriege es irgendwie schriftlich gerade nicht so gut hin wie und was ich genau meine. Gnah.

Ich probiere es nochmal.

Wenn ein Hund ungerne läuft, tut er das weil er etwas körperliches hat oder ist es sein Naturell oder gar beides zusammen?
Also so prinzipiell.
Auf den Bullterrier bezogen, schriebst du ja auch eben (ich bezog mein Wissen über den Bullterrier bezüglich laufen, was hier Halter solcher Rasse über sie geschrieben haben) das es solche und solche quasi gibt.

Haben Bienes ehemaligen Halter ihr Verhalten unter Bullterrier"typisch" verbucht oder sie auch mal untersuchen lassen. Weil, wenn nicht und du schriebst ja auch, sie wurde dann weitergeschliffen, würde das ja zu einer nachhaltigen unangenehmen Erfahrung/Verknüpfung führen.
A la: ich muss laufen/werde geschliffen obwohl ich vielleicht gar nicht will/kann, weil ein gesundheitliches Problem herrscht. Und dadurch das man sie dem aussetzte, hat sich dann wiederum dieses Verhalten (Angst, Zittern etc.) verstärkt.

Versteht man mich?

Dein Video von eben finde ich übrigens sehr interessant. Erstens, zeigt sich ein Hund der emsig dabei ist und zweitens: das hinten irgendwas "ist".

Sie könnte also etwas körperliches haben aber der Umgang mit dem was sie darauf zeigt/e war inadäquat so das es zu diesem Verhalten kam. Ich philosophier übrigens gerade nur rum.

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Ich verstehe was du meinst
Ich schreibe manchmal auch Zeugs was ich beim lesen dann total wirr finde.

Also in Bienen Urspungsfamilie gab es sicherlich überhaupt keine Probleme – vielleicht wenig Grenzen und kein richtiges Training (kann ich nicht genau sagen). Aber ganz sicher keine richtige Sozialisierung auf die Umwelt, erlernen von Problemlösung und Selbstsicherheit. Wahrscheinlich eher sehr behütet und sie war wohl auch immer mit ihrer Mutter zusammen die ihr Ein und Alles war (sie waren wohl sehr eng und unzertrennlich). Dann ist das alles weg gebrochen – die Mutter tot, Herrchen auch, Trauer der Hinterbliebenen… dann zu dem Mann der laut und derb ist (es aber überhaupt nicht böse meint, gibt halt so Menschen) mit einem ebenso aufgedrehten Hund (Bullterrier Hündin)… dann bei der Frau mit Kind…
Für so ein Bambi im Herzen ist das alles viel zu viel. Die ist die ganze Welt zusammen gebrochen und der Himmel auf ihren Kopf gefallen.

In Biene steckt aber auch ein richtiger Bullterrier – mit all dem Wahnsinn

Keine Ahnung ob das unrunde laufen/das Bein hochziehen überhaupt schon länger bestand, oder erst kürzlich entstanden ist. Vielleicht bei einer der Zerr Aktionen – das war nämlich schon heftig

Letztlich spielt es keine Rolle mehr.
Wir schauen nach vorne und machen das Beste draus.

Ich wünsche Biene jedenfalls von ganzem Herzen, dass sie es schafft ihre Ängste zu überwinden.