Genau das dachte ich übrigens auch bei dem Bild.
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Biene schaut schon sehr oft nach mir – ich wechsele auch wortlos die Richtung und bieg ab, schon immer.
Die ersten Monate hat sie auch nur wenige Meter von mir entfernt und ununterbrochen geschaut. Es freut mich das sie jetzt auch rennt, schnüffelt und nicht nur an meinem Rockzipfel hängt...
Bei Biene kommt noch ihre Unsicherheit dazu. Und sie gerät immer noch schnell in Panik und da kann sie absolut nicht mehr denken, ist völlig Kopflos. Wenn sie in Gedanken zu weit vorläuft und zufällig, oder wenn ich rufe, nach mir schaut und mich nicht sofort sieht, dann hüpft sie gleich total hektisch hin und her und schaut und horcht, kann mich aber nicht vernünftig orten und manchmal rennt sie dann einfach los, egal in welche Richtung
Ich mag sie trotzdem – mein kleines Dummerchen
Das war bei meinem Finch so. Der hatte null Probleme mit anderen Hunden, hat sich bis auf wenige Ausnahmen mit allen gut vertragen. Außer daheim im eigenen Territorium. Und sobald ich mich unterwegs auf eine Bank setzte, wurde das zu Territorium. Könnte das bei Biene auch das Thema sein?Das pausieren auf Parkbank hat sich auch negativ entwickelt, wenn dann ein Hund kommt möchte sie ausrasten.
Zabi kann auf gemeinschaftliche Gassi-Gänge auch dankend verzichten.Bist du dir sicher, dass sie mit Spaziergängen mit anderen Hunden mehr Lebensqualität hat?
Ich habe viele adulte Hunde gekannt, die das weder brauchten, noch wollten.
Oft finden sich durch Zufall irgendwann ein oder zwei Hunde mit denen sie gemeinsam Spaß haben und mit denen man sich mal verabreden kann.
Auf mich macht Biene auf deinen Videos von unterwegs einen richtig glücklichen Eindruck.
Tyson ist auch ein Hund, der zwar in der Gruppe mitläuft, es aber so gar nicht braucht. Mit Conny spielt er ganz gerne, aber auch nur in Maßen.
Tacco war auch so.
(Ihr dürft auch gerne nochmals kommen .)
Bist du dir sicher, dass sie mit Spaziergängen mit anderen Hunden mehr Lebensqualität hat?
Ich habe viele adulte Hunde gekannt, die das weder brauchten, noch wollten.
Oft finden sich durch Zufall irgendwann ein oder zwei Hunde mit denen sie gemeinsam Spaß haben und mit denen man sich mal verabreden kann.
Auf mich macht Biene auf deinen Videos von unterwegs einen richtig glücklichen Eindruck.
Hm... Territorial finde ich sie nicht.Das war bei meinem Finch so. Der hatte null Probleme mit anderen Hunden, hat sich bis auf wenige Ausnahmen mit allen gut vertragen. Außer daheim im eigenen Territorium. Und sobald ich mich unterwegs auf eine Bank setzte, wurde das zu Territorium. Könnte das bei Biene auch das Thema sein?
Wenn man sowie gemeinsam da sitzt, ist das doch eigentlich die beste Gelegenheit ruhiges Aushalten zu üben, dass ich als Halter das alleine regeln kann und dass es überhaupt keinen Grund gibt, sich jetzt aufzuregen?
Sowas kann schon sein.Auto und Bank sind halt statisch, sozusagen keine Bewegung /Flucht möglich der "Feind" kommt näher und Biene kann nicht weg...
So hatte ich auch verstanden.Sie soll in Anwesenheit anderer Hunde einfach trotzdem sicher und locker bleiben können, ansprechbar und vielleicht sogar fröhlich - das wünsche ich mir für sie.
Sowas kann schon sein.
Reagiert sie auch so, wenn der Hund /Mensch von der Seite kommt, quasi in Abstand vor ihrer Nase vorbeiläuft und wieder verschwindet? Oder ist das leichter? Edit: Also im Gegensatz zu direkt auf sie zu und passieren..
Ich habe mir auch noch mal Unterstützung mit dem "jungen Wilden" gesucht. Termin ist erst im Oktober...
Dein Ziel, Streß für den Hund zu reduzieren, kommt mir bekannt vor. Obwohl wir hier in der Pampa wirklich fast jeder Begegnung ausweichen könnten. Ist trotzdem nicht das Gelbe vom Ei.
Wie schon mal gesagt, ihr Zwei seid so toll zusammen. Den Rest wuppt ihr auch noch.
Poldi würde auch mal wieder "Hallo" sagen. Diesmal vielleicht etwas leiser Sooo gruselig fand er Biene gar nicht.