Hallo,
fühl dich mal ganz lieb in den Arm genommen! Ich weiss ganz genau, wie du dich jetzt fühlst! Wir selber mussten letztes Jahr 2 unserer hunde im Zeitraum von 3 monaten einschläfern lassen. Mit der einen Hündin bin ich aufgewachsen und wir hatten sie ab der 10 Woche. Kurz nach ihrem 15 Geburtstag, mussten wir sie von ihrem Leiden erlösen lassen. Da ich selber schon einige Jahre nicht mehr zu hause wohne, lebte unsere Hündin bei meinem Vater weiter und sie war sein ein und alles. Nachdem unsere Hündin innerhalb von 4 Wochen ihren zweiten epileptischen Anfall hatte, hat mein Vater sie erlösen lassen. Er konnte sie nicht mehr leiden sehen und wollte sie in guter Erinnerung behalten. Für mein Vater wahr es auch nicht leicht und musste selber mit sich kämpfen. Aber er sagte sich, das es nun besser für sie ist. Mein Vater kann den Tod unserer Huskyhündin bis heute nicht verkraften. Er muss täglich Beruhigunsmittel nehmen und für die Nacht, nimmt er starke Schlafmittel, da er sonst von Alpträumen heim gesucht wird.
Verbringe jetzt sehr viel Zeit mit deinem Süssen und verwöhne ihn mit allem! und wenn es soweit ist, dann wird er es dir schon mitteilen!
Traurige Grüsse
Becky
fühl dich mal ganz lieb in den Arm genommen! Ich weiss ganz genau, wie du dich jetzt fühlst! Wir selber mussten letztes Jahr 2 unserer hunde im Zeitraum von 3 monaten einschläfern lassen. Mit der einen Hündin bin ich aufgewachsen und wir hatten sie ab der 10 Woche. Kurz nach ihrem 15 Geburtstag, mussten wir sie von ihrem Leiden erlösen lassen. Da ich selber schon einige Jahre nicht mehr zu hause wohne, lebte unsere Hündin bei meinem Vater weiter und sie war sein ein und alles. Nachdem unsere Hündin innerhalb von 4 Wochen ihren zweiten epileptischen Anfall hatte, hat mein Vater sie erlösen lassen. Er konnte sie nicht mehr leiden sehen und wollte sie in guter Erinnerung behalten. Für mein Vater wahr es auch nicht leicht und musste selber mit sich kämpfen. Aber er sagte sich, das es nun besser für sie ist. Mein Vater kann den Tod unserer Huskyhündin bis heute nicht verkraften. Er muss täglich Beruhigunsmittel nehmen und für die Nacht, nimmt er starke Schlafmittel, da er sonst von Alpträumen heim gesucht wird.
Verbringe jetzt sehr viel Zeit mit deinem Süssen und verwöhne ihn mit allem! und wenn es soweit ist, dann wird er es dir schon mitteilen!
Traurige Grüsse
Becky