sorry, ich hätte es so schreiben können, dass du es auch kapierst. alle anderen haben es verstanden...Aha, die Rennradler sind demnach also Alle beruflich unterwegs? Sorry, aber ...
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sorry, ich hätte es so schreiben können, dass du es auch kapierst. alle anderen haben es verstanden...Aha, die Rennradler sind demnach also Alle beruflich unterwegs? Sorry, aber ...
Aha, die Rennradler sind demnach also Alle beruflich unterwegs? Sorry, aber ...
Hab schon verstanden das die Spinner mit den Rennrädern sich für etwas "Besseres" als die restlichen Freizeitradler halten. Sind sie aber nicht. Sie ziehen nur längere Schleifspuren auf den Asphalt.sorry, ich hätte es so schreiben können, dass du es auch kapierst. alle anderen haben es verstanden...
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich beim Einkauf zu den Randzeiten das jeweils gefragt habe. Aber mittlerweile bin ich auch klüger und schätze ein Schwätzchen in der Schlange an der Kasse.Und dann all die rentner die es wagen am sonntag aus dem Altersheim abzuhauen. Das sollte verboten sein.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich beim Einkauf zu den Randzeiten das jeweils gefragt habe. Aber mittlerweile bin ich auch klüger und schätze ein Schwätzchen in der Schlange an der Kasse.
Hab schon verstanden das die Spinner mit den Rennrädern sich für etwas "Besseres" als die restlichen Freizeitradler halten. Sind sie aber nicht. Sie ziehen nur längere Schleifspuren auf den Asphalt.
Ich habe mit Radfahrern noch nie ein Problem gehabt. Aber was ich selbst schon beobachtet habe als Radfahrerin ist, dass manche Spaziergänger riesigen Platz in Anspruch nehmen, manchmal traubenförmig unterwegs sind und erst in letzter Sekunde in einem Schneckentempo Platz machen, obwohl ich mich rechtzeitig bemerkbar gemacht habe. Wenn man beides kennt: radfahren und zu Fuss gehen ist man automatisch rücksichtsvoller. Und ich hab überhaupt kein Problem den Hund an meine Seite zu nehmen oder auch mal an die Seite zu gehen, wenn ein Radfahrer kommt. Da ist ne Hundebegegnung frontal oder ein Hort freilaufende Hunde, die kein Stratz hören schon anspruchsvoller oder wenn eine Mutter mit 2 Kidis und 2 Hunden meint, sie hätte das alles im Griff auf öffentlichen Wegen. Wenn natürlich beide Parteien stur sind, wirds problematisch.Witzig, das gleiche, nur umgekehrt, empfinde ich, wenn ich Rad fahre: Fußgänger, die trotz meines langsam Fahrens partout nicht in der Lage sind, ein Stück des Weges freizugeben, damit ich vorbeifahren kann. Sture, man muss es so sagen meist alte Leute, die entweder - obwohl ich nur Schritttempo fahre - entweder stoisch weiter den ganzen Platz benötigen oder absolut panisch fast in den Graben springen ob meiner 5 km/h...
Ne, aber da haben mich die älteren Herrschaften "genervt", respektive da hab ich mich immer gefragt, wieso die ausgerechnet zu den Randzeiten einkaufen müssen.Einkaufen an randzeiten ist nicht gleich an, am sonntag draussen zeit an der frische luft zu verbringen.
kann den Artikel nicht lesen, aber ich weiss, wie viel "Tote Winkel" so ein LKW hat. Darum passieren da auch öfters so schlimme Unfälle. Wird oft von beiden Seiten unterschätzt / nicht richtig eingeschätzt.
Meine Freundin hatte mal einen schweren Radfahr-Unfall mit nem LKW. Ich selbst bin früher als Mofafahrerin von einem LKW angefahren worden. Und deshalb fahre ich NIE wieder in der Stadt mit dem Fahrrad. Ich finde es super gefährlich und hätte da nur noch Schiss. Ich hab auch deshalb aufgehört mit dem Motorradfahren. Mit so wenig Knautschzone ist man schon ziemlich gefährdet auf den Strassen, leider.
ICH lese daraus, dass man die Zeit und Energie die man damit verbringt sich über die Gegenseite aufzuregen, darin investieren könnte sich für ein besseres Radwegenetz einzubringen. Wo Radfahrer ungehindert radeln können (dass das wünschenswert ist wird ja in Zeiten des Klimawandels keiner bestreiten wollen?) und Fußgängergenügend Platz zum ungestörten spazieren gehen haben.Wo sie das geschrieben hat
Fett dann mal von mir
kann den Artikel nicht lesen, aber ich weiss, wie viel "Tote Winkel" so ein LKW hat. Darum passieren da auch öfters so schlimme Unfälle. Wird oft von beiden Seiten unterschätzt / nicht richtig eingeschätzt.
also ich würde nie auf die Idee kommen an einem Schönwettersonntag auf irgendwelchen Promenaden, Stadtparks oder zB hier am Mainufer mit meinen Hunden flanieren zu gehen — was hätten Die denn davon
ICH lese daraus, dass man die Zeit und Energie die man damit verbringt sich über die Gegenseite aufzuregen, darin investieren könnte sich für ein besseres Radwegenetz einzubringen. Wo Radfahrer ungehindert radeln können (dass das wünschenswert ist wird ja in Zeiten des Klimawandels keiner bestreiten wollen?) und Fußgängergenügend Platz zum ungestörten spazieren gehen haben.
Aber was ich selbst schon beobachtet habe als Radfahrerin ist, dass manche Spaziergänger riesigen Platz in Anspruch nehmen, manchmal traubenförmig unterwegs sind und erst in letzter Sekunde in einem Schneckentempo Platz machen, obwohl ich mich rechtzeitig bemerkbar gemacht habe.
Das geht jetzt für meinen Geschmack aber schon eine bisschen in Richtung Victim Blaming..
Ob es diesbezüglich schon Urteile o.Ä. gibt, weiß ich nicht. Ich würde es mich aus Angst vor Autofahrerreaktionen auch nicht trauen - aber sooo eindeutig, wie viele Autofahrer offenbar glauben, scheint es eben auch nicht zu sein.