der Kopfschüttelfred...

  • 28. März 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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sorry, ich hätte es so schreiben können, dass du es auch kapierst. alle anderen haben es verstanden...
Hab schon verstanden das die Spinner mit den Rennrädern sich für etwas "Besseres" als die restlichen Freizeitradler halten. Sind sie aber nicht. Sie ziehen nur längere Schleifspuren auf den Asphalt. :mies:
 
Und dann all die rentner die es wagen am sonntag aus dem Altersheim abzuhauen. Das sollte verboten sein.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich beim Einkauf zu den Randzeiten das jeweils gefragt habe. Aber mittlerweile bin ich auch klüger und schätze ein Schwätzchen in der Schlange an der Kasse.
 
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich beim Einkauf zu den Randzeiten das jeweils gefragt habe. Aber mittlerweile bin ich auch klüger und schätze ein Schwätzchen in der Schlange an der Kasse.

Einkaufen an randzeiten ist nicht gleich an, am sonntag draussen zeit an der frische luft zu verbringen.
 
Witzig, das gleiche, nur umgekehrt, empfinde ich, wenn ich Rad fahre: Fußgänger, die trotz meines langsam Fahrens partout nicht in der Lage sind, ein Stück des Weges freizugeben, damit ich vorbeifahren kann. Sture, man muss es so sagen meist alte Leute, die entweder - obwohl ich nur Schritttempo fahre - entweder stoisch weiter den ganzen Platz benötigen oder absolut panisch fast in den Graben springen ob meiner 5 km/h...
Ich habe mit Radfahrern noch nie ein Problem gehabt. Aber was ich selbst schon beobachtet habe als Radfahrerin ist, dass manche Spaziergänger riesigen Platz in Anspruch nehmen, manchmal traubenförmig unterwegs sind und erst in letzter Sekunde in einem Schneckentempo Platz machen, obwohl ich mich rechtzeitig bemerkbar gemacht habe. Wenn man beides kennt: radfahren und zu Fuss gehen ist man automatisch rücksichtsvoller. Und ich hab überhaupt kein Problem den Hund an meine Seite zu nehmen oder auch mal an die Seite zu gehen, wenn ein Radfahrer kommt. Da ist ne Hundebegegnung frontal oder ein Hort freilaufende Hunde, die kein Stratz hören schon anspruchsvoller :D oder wenn eine Mutter mit 2 Kidis und 2 Hunden meint, sie hätte das alles im Griff auf öffentlichen Wegen. Wenn natürlich beide Parteien stur sind, wirds problematisch.
 
Einkaufen an randzeiten ist nicht gleich an, am sonntag draussen zeit an der frische luft zu verbringen.
Ne, aber da haben mich die älteren Herrschaften "genervt", respektive da hab ich mich immer gefragt, wieso die ausgerechnet zu den Randzeiten einkaufen müssen.

Zu den Leuten die Sonntags, oder allgemein wenn Schönwetter ist, nun wieder aus allen Löchern kriechen sag ich immer, dass ich dafür wäre, dass nur die, die bei Hudelwetter draussen sind, auch bei Schönwetter draussen sein dürfen :sarkasmus::p
 
nur eins noch:

sau cool, was?
Meine Freundin hatte mal einen schweren Radfahr-Unfall mit nem LKW. Ich selbst bin früher als Mofafahrerin von einem LKW angefahren worden. Und deshalb fahre ich NIE wieder in der Stadt mit dem Fahrrad. Ich finde es super gefährlich und hätte da nur noch Schiss. Ich hab auch deshalb aufgehört mit dem Motorradfahren. Mit so wenig Knautschzone ist man schon ziemlich gefährdet auf den Strassen, leider.
 
Wo sie das geschrieben hat :verwirrt:
Fett dann mal von mir :gruebel:
ICH lese daraus, dass man die Zeit und Energie die man damit verbringt sich über die Gegenseite aufzuregen, darin investieren könnte sich für ein besseres Radwegenetz einzubringen. Wo Radfahrer ungehindert radeln können (dass das wünschenswert ist wird ja in Zeiten des Klimawandels keiner bestreiten wollen?) und Fußgängergenügend Platz zum ungestörten spazieren gehen haben.
 
:kp: also ich würde nie auf die Idee kommen an einem Schönwettersonntag auf irgendwelchen Promenaden, Stadtparks oder zB hier am Mainufer mit meinen Hunden flanieren zu gehen — was hätten Die denn davon :verwirrt:
Sowas mach ich wenn dann ohne Hund und bin dann da auch meist Radfahrer.
Schon muss ich mich nicht ständig aufregen.
:gruebel: Obwohl... langsame Radler die nebeneinander den ganzen Radweg brauchen und vor lauter Quasselei nix hören (ebenso Fußgänger) nerven schon — aber auch da, wenn ich schnell unterwegs sein will muss ich halt in die Pampa fahren.

Und eigentlich kann ich die Leute ja verstehen :) wohnen in der Stadt, sind Wochentags arbeiten (haben keinen Hund der sie an den Tagen raus treibt) und klar wollen sie dann an schönen freien Tagen raus in die Natur mit Kind und Kegel.
Ich gönn es Ihnen :albern:
 
kann den Artikel nicht lesen, aber ich weiss, wie viel "Tote Winkel" so ein LKW hat. Darum passieren da auch öfters so schlimme Unfälle. Wird oft von beiden Seiten unterschätzt / nicht richtig eingeschätzt.

Das geht jetzt für meinen Geschmack aber schon eine bisschen in Richtung Victim Blaming.

Die üblen sogenannten "Tote-Winkel-Unfälle" passieren fast immer dann, wenn Radfahrer auf vermeintlich sicheren Radwegen rechts neben LKW geführt werden und ihnen von den LKW mit sogenannten Toten Winkeln (entsprechende Spiegel, die diese ausmerzen sollen, sind Vorschrift, bei korrekter Einstellung gäbe es mMn zumindest sehr viel weniger "tote Winkel") dann beim Rechtsabbiegen die Vorfahrt genommen wird. Meiner Meinung nach ein klarer Fehler bei der Verkehrsführung.



(Anmerkung: hier finde ich den Ton des Artikels ein wenig zu harsch)



Und nein, ich will auch nicht alle Schuld nur den LKW-Fahrern zuweisen, das Ganze ist mMn nach komplexer. Aber die umgenieteten Radfahrer waren bei den meisten dieser Unfälle bei Grün in Geradeausrichtung auf einem zumeist noch benutzungspflichtigem Radweg unterwegs - so wie es die StVO vorschreibt.
 
im von mir genannten fall gab es einen toten winkel in höhe von 2,98 promille.
 
ICH lese daraus, dass man die Zeit und Energie die man damit verbringt sich über die Gegenseite aufzuregen, darin investieren könnte sich für ein besseres Radwegenetz einzubringen. Wo Radfahrer ungehindert radeln können (dass das wünschenswert ist wird ja in Zeiten des Klimawandels keiner bestreiten wollen?) und Fußgängergenügend Platz zum ungestörten spazieren gehen haben.

Genau so war es gemeint. Danke.
 
Aber was ich selbst schon beobachtet habe als Radfahrerin ist, dass manche Spaziergänger riesigen Platz in Anspruch nehmen, manchmal traubenförmig unterwegs sind und erst in letzter Sekunde in einem Schneckentempo Platz machen, obwohl ich mich rechtzeitig bemerkbar gemacht habe.

Ich glaube ehrlich, das zeitliche Empfinden ist relativ. Man unterschätzt als Radfahrer, wie schnell man unterwegs ist. Und wie bedrohlich man dadurch auf andere wirkt.

Es kann doch nicht sein, dass alle dasselbe empfinden, und das nur daran liegt, dass "alle" Radfahrer rasen und "alle Fußgänger" "im Schneckentempo denken".
 
Ob es diesbezüglich schon Urteile o.Ä. gibt, weiß ich nicht. Ich würde es mich aus Angst vor Autofahrerreaktionen auch nicht trauen - aber sooo eindeutig, wie viele Autofahrer offenbar glauben, scheint es eben auch nicht zu sein.

Ich habe mich nur auf den mir bekannten Paragrafen aus der StVO bezogen. Und da steht als Minimum 15 Leute.
 
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