der Kopfschüttelfred...

entsprechende Spiegel, die diese ausmerzen sollen, sind Vorschrift,

Leider nur bei neu angeschafften Fahrzeugen. Ein Zwang zur Nachrüstung besteht mW nicht.

Solche Unfälle sind hier herum sehr häufig, und sehr oft sind die Opfer Kinder, die auf dem Gehweg unterwegs sind.
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier hats vor ein paar Wochen ne Omma auf nem E-Bike gerissen. War, wie immer, schön mit Schmackes auf dem Gehweg(!) unterwegs. Und da haben doch tatsächlich so böse Bauarbeiter eine Baustellenüberfahrt über den Gehweg gebaut. Blöd wenn man zwar "Gas" geben kann, mit dem Bremsen aber offensichtlich heillos überfordert ist. Aber das mit dem Bremsen hat sich für die Zukunft wohl eh erledigt. :toll:
 
@helki

Stimmt. Aber hier war neulich nach einem solchen Unfall ein Artikel darüber in der Zeitung, dass - ich meine sogar, LKW-Fahrer selbst - die verpflichtende Nachrüstung älterer LKW mit diesen Spiegeln forderten.
Das würde aber ja nicht zu deinem Artikel passen?

Vielleicht ging es tatsächlich eher um die hier auch erwähnten Abbiegeassistenten. Oder das ganze ist schon wieder so lange her (ich wohne hier ja auch schon über 15 Jahre), dass es vor 2009 und nicht "neulich erst" war... :gruebel: :hallo:
 
Ich glaube ehrlich, das zeitliche Empfinden ist relativ. Man unterschätzt als Radfahrer, wie schnell man unterwegs ist. Und wie bedrohlich man dadurch auf andere wirkt.

Es kann doch nicht sein, dass alle dasselbe empfinden, und das nur daran liegt, dass "alle" Radfahrer rasen und "alle Fußgänger" "im Schneckentempo denken".
Ja, das ist das Problem vieler, die nur das eine oder andere kennen.
 
Ich glaube, dass man bei Bedarf auch die Fahrbahn benutzen darf und auch nebeneinander, gilt auch für Jogger. Zumindest haben das heute Abend zwei so praktiziert. Der Gehweg ließ wohl wg. parkender Autos nicht genug Platz, um nebeneinander zu laufen. :eg:
 
Als ich meinen lkw Führerschein gemacht habe, habe ich Radfahrer gehasst.
Stehen mit halben Vorderrad auf der Straße an Ampeln. Stellen dabei die Füße nicht ab und werden dann von dem Fahrtwind fast umgerissen.
Wenn man an der Ampel steht und schaut, wo will ich hin, wen muss ich vor lassen und wie muss ich fahren um abzubiegen ohne die Ampel umzustoßen, dann schleichen sie sich auch noch neben einen und stehen so dicht, dass man überhaupt nicht los fahren kann ohne den Sicherheitsabstand zu verletzen.
Was hab ich damals auf diese lebensmüden geflucht.
 
Ich will damit nicht sagen, dass die Radfahrer selbst schuld sind. Als Lkw Fahrer hast du die Waffe in der Hand. Da musst du gucken, gucken, gucken und nochmal gucken.
Aber Radfahrer die so einen Lkw unterschätzen gibt es genug und wenn man das 8 bis 10 Stunden am Tag macht als Berufskraftfahrer, dann ist das unheimlich anstrengend.
 
Ich schrieb kürzlich in einem anderen Fred, dass Fahrradfahren leider so gar nicht unterstützt / gefördert wird - u.a. solche Diskussionen wie diese zeigend das mMn sehr deutlich.
 
Ich will damit nicht sagen, dass die Radfahrer selbst schuld sind. Als Lkw Fahrer hast du die Waffe in der Hand. Da musst du gucken, gucken, gucken und nochmal gucken.
Sind sie aber in den meisten Fällen. Gerade was LKW angeht oft sicher auch durch Unwissenheit/Gedankenlosigkeit, idR. ist es aber schlichte Rücksichtslosigkeit oder ein "auf seinem Recht" bestehen. Letzteres ist dann in meinen Augen einfach nur ein Fall für den "Darwin Award", schließlich muß man kein Genie sein um erkennen zu können wie die Sache ausgehen wird. Blöd nur, das der Radfahrer dann normalerweise schon rein biologisch aus der Sache raus ist, während der Kraftfahrer den Ärger an der Backe hat.
Für jeden Sche*ß wird ein Füherschein gebraucht/gefordert, warum werden eigentlich ausgerechnet Radfahrer davon verschont? Schließlich nehmen sie aktiv am öffentlichen Straßenverkehr teil.
 
Für jeden Sche*ß wird ein Füherschein gebraucht/gefordert, warum werden eigentlich ausgerechnet Radfahrer davon verschont? Schließlich nehmen sie aktiv am öffentlichen Straßenverkehr teil.
Für jeden Sche*ß wird ein Füherschein gebraucht/gefordert, warum werden eigentlich ausgerechnet Radfahrer davon verschont? Schließlich nehmen sie aktiv am öffentlichen Straßenverkehr teil.
Da bin ich auch für.
Und am besten mal beginnen mit ein paar abschreckenden Videos.
 
Ich schrieb kürzlich in einem anderen Fred, dass Fahrradfahren leider so gar nicht unterstützt / gefördert wird - u.a. solche Diskussionen wie diese zeigend das mMn sehr deutlich.

Das finde ich gar nicht mal - wenn überhaupt, zeigt es doch, dass sehr viele Leute Rad fahren.

Aber: Teils etwa mit derselben gutgläubigen Ahnungslosigkeit, mit der sich ein Hund angeschafft wird. "Gesetzgebung? - Ja, gibt's, aber eigentlich reicht doch der gesunde Menschenverstand! - Oder nicht?"

Wenn du allerdings meinst: "Im öffentlichen Raum gefördert", muss ich dir Recht geben. Ich fürchte aber, auch da haben wir ein Generationenproblem. Viele, die in der Politik auf Entscheiderpositionen sitzen, haben Radfahren in einer Zeit gelernt, als vermutlich der gesunde Menschenverstand noch gereicht hat. Das ist bei der hiesigen Verkehrsdichte heute nicht mehr so.
 
Das finde ich gar nicht mal - wenn überhaupt, zeigt es doch, dass sehr viele Leute Rad fahren.

Aber: Teils etwa mit derselben gutgläubigen Ahnungslosigkeit, mit der sich ein Hund angeschafft wird. "Gesetzgebung? - Ja, gibt's, aber eigentlich reicht doch der gesunde Menschenverstand! - Oder nicht?"

Wenn du allerdings meinst: "Im öffentlichen Raum gefördert", muss ich dir Recht geben. Ich fürchte aber, auch da haben wir ein Generationenproblem. Viele, die in der Politik auf Entscheiderpositionen sitzen, haben Radfahren in einer Zeit gelernt, als vermutlich der gesunde Menschenverstand noch gereicht hat. Das ist bei der hiesigen Verkehrsdichte heute nicht mehr so.

Meine Erfahrungen sind andere:

Zuallererst hat das Gros der Radfahrer auch einen Führerschein - es ist nicht so, dass da nur verkehrsrechtlich völlig Unbefleckte auf 2 Rädern unterwegs sind.

Viele Autofahrer wissen gar nicht, dass die Forderungen, die sie an Radfahrer stellen, oftmals (nicht immer) keine rechtliche Grundlage haben. Viele mir persönlich bekannte Autofahrer wissen Dinge wie "1,50 m Abstand beim Überholen von Radfahrern ist Pflicht (und zwar auch wenn irgendwelche Streifen auf die Straße gepinselt wurden)" oder "Radfahrer dürfen an der Ampel rechts an Autos und PKW vorbei nach vorne fahren" usw. usf. schlichtweg gar nicht und regen sich dann im Zweifel tierisch auf wegen nichts.

Idioten gibt es auch unter Radfahrern, keine Frage. Aber es sind nach meiner Erfahrung viel weniger Idioten, als die meisten Kraftfahrzeugführer denken (weil so manche - nicht alle - "Radfahrervergehen", über die PKW und LKW-Fahrer sich aufregen, eben durchaus erlaubt sind).

Das Problem mit der öffentlichen Förderung ist mMn das, dass in Entscheiderpositionen vorwiegend Leute sitzen, die eben nicht regelmäßig Fahrrad fahren und das ganze aus Autofahrerperspektive planen. Aus Autofahrersicht ist es z.B. kein Problem, wenn Radfahrer auf einem 3 km Stück Straße mehrfach die Straße queren sollen (jeweils mit 2 Ampelphasen), um auf dem mal auf der rechten mal auf der linken Seite geführten benutzungspflichtigen handtuchbreiten Radweg (der rein rechtlich gar nicht als benutzungspflichtig ausgewiesen seiin dürfte) zu fahren. Wenn du die Strecke mit dem Rad fährst (und das nicht nur aus reinem Zeitvertreib), sieht das anders aus.

Und das allgemeine, gesellschaftlich anerkannte Geschimpfe über Radfahrer nervt einfach wirklich und ist mMn in vielen Punkten eben nicht gerechtfertigt.
 
Das Problem mit der öffentlichen Förderung ist mMn das, dass in Entscheiderpositionen vorwiegend Leute sitzen, die eben nicht regelmäßig Fahrrad fahren und das ganze aus Autofahrerperspektive planen.

Dem kann ich nicht widersprechen. :)

Und wenn du mit deinem letzten Post sagen wolltest, dass zwar alle Welt will, dass mehr Rad gefahren wird, aber viel zu oft dann niemand was dafür tut, dass das dann auch gut möglich ist... muss ich dir Recht geben.

Im Übrigen galt mein letzter Hinweis durchaus auch Fußgängern... Radfahrer wissen nicht, wie schnell sie auf Fußgänger wirken... und als Fußgänger denkt man nicht immer daran, wie langsam man auf Radfahrer wirkt.

Das war in meinem Beispiel ja genau so: Die Frau fand mich ganz offensichtlich völlig untätig und konnte nicht verstehen, warum ich so gar nichts von dem, was sie sinnvoll fand, unternommen habe - und ich fragte mich in dem Moment, wie ich (oder auch mein Sohn) das, was sie sich vorstellte, hätte umsetzen können, ohne ihr ins Fahrrad zu laufen. Das war mEn da schon nicht mehr möglich.

Ich glaube, dass sich die Wahrnehmung von Bewegung verändert, wenn man sich selbst schnell bewegt.

In der Folge dachte ich: "Dann muss sie mal langsamer werden, dann..." - Und sie vermutlich: "Es kann doch nicht sein, dass die da stehen und glotzen und sich dermaßen langsam bewegen..." :hallo:
 
Und wenn du mit deinem letzten Post sagen wolltest, dass zwar alle Welt will, dass mehr Rad gefahren wird, aber viel zu oft dann niemand was dafür tut, dass das dann auch gut möglich ist... muss ich dir Recht geben.

Nicht nur das. Ich finde die Stimmung gegenüber Radfahrern ist sehr feindselig - wie man hier ja auch stellenweise lesen kann. Und das wird auch im Verhalten von PKW- und LKW-Fahrern deutlich, und da wird es dann eben auch wirklich gefährlich.
 
Nein, man kann es sehr wohl hier auch lesen. Vielleicht nicht bei dir, aber wenn man sich z.B. @Manny s Beiträge durchliest, oder auch andere - dann ist da schon mehr als deutliche Gereiztheit im Spiel.
Und auch umgekehrt, wenn man von "schleichenden" Fußgängern liest, die sich "einfach nur verkehrsgefährdend" verhalten.

Nun ist das sicher nicht ohne Anlass der Fall, nur weil es Radfahrer sind. Die Konflikte zwischen den einzelnen Fortbewegungsformen existieren ja und sind nicht nur gefühlt.

Aber die Frage ist halt, woran es liegt.

Ich komme zB auf einer bestimmten Strecke regelmäßig als Autofahrer mit Radfahrern in gefühlten Konflikt, weil die ihr Tempo überschätzen - einerseits sind sie zu schnell für mich, um sie rechzeitig zu sehen, und andererseits zu langsam, um schnell genug die Straße frei zu machen.
Folge: Vollbremsung (auch wenn ich schon reduziertes Tempo fahre), Riesenschreck und idR im ersten Moment beidseitiger Ärger.

Aber woran liegt das? Daran, dass hier so viele Rentner Radfahren, die alle nicht mehr richtig schauen können?

Tatsächlich mitnichten, sondern bei Licht besehen daran, dass das eine extrem blöde und unübersichtliche Ecke ist, an der die Radfahrer ungesichert eine extrem stark befahrene Landstraße queren müssen. Und dafür manchmal sehr (!!!) lange stehen. (Links abbiegende Autos übrigens auch).

Irgendwann - oder wenn man die Strecke öfters fährt, sofort - triggert das riskantes Verhalten. (bei Autos wie Radfahrern. Kieslaster sind ganz schlimm.)

Für die Straße ist aber, da außerorts, Straßen NRW zuständig und die sehen keinen Bedarf an einer Ampel. Dafür passiert zu selten etwas. Und es kommen zu wenig Radfahrer vorbei.

Die, die es tun, sind allerdings gezwungen, ein erhebliches Risiko auf sich zu nehmen.

An Mannys Wohnort würde vermutlich eine gut gekennzeichnete Fahrradstraße auf der Promenade oder parallel dazu, mit Überwegen, wie in den NDL, die Situation zumindest etwas entzerren.
 
Nein, man kann es sehr wohl hier auch lesen. Vielleicht nicht bei dir, aber wenn man sich z.B. @Manny s Beiträge durchliest, oder auch andere - dann ist da schon mehr als deutliche Gereiztheit im Spiel.
Und auch umgekehrt, wenn man von "schleichenden" Fußgängern liest, die sich "einfach nur verkehrsgefährdend" verhalten.

Nun ist das sicher nicht ohne Anlass der Fall, nur weil es Radfahrer sind. Die Konflikte zwischen den einzelnen Fortbewegungsformen existieren ja und sind nicht nur gefühlt.

Aber die Frage ist halt, woran es liegt.

Ich komme zB auf einer bestimmten Strecke regelmäßig als Autofahrer mit Radfahrern in gefühlten Konflikt, weil die ihr Tempo überschätzen - einerseits sind sie zu schnell für mich, um sie rechzeitig zu sehen, und andererseits zu langsam, um schnell genug die Straße frei zu machen.
Folge: Vollbremsung (auch wenn ich schon reduziertes Tempo fahre), Riesenschreck und idR im ersten Moment beidseitiger Ärger.

Aber woran liegt das? Daran, dass hier so viele Rentner Radfahren, die alle nicht mehr richtig schauen können?

Tatsächlich mitnichten, sondern bei Licht besehen daran, dass das eine extrem blöde und unübersichtliche Ecke ist, an der die Radfahrer ungesichert eine extrem stark befahrene Landstraße queren müssen. Und dafür manchmal sehr (!!!) lange stehen. (Links abbiegende Autos übrigens auch).

Irgendwann - oder wenn man die Strecke öfters fährt, sofort - triggert das riskantes Verhalten. (bei Autos wie Radfahrern. Kieslaster sind ganz schlimm.)

Für die Straße ist aber, da außerorts, Straßen NRW zuständig und die sehen keinen Bedarf an einer Ampel. Dafür passiert zu selten etwas. Und es kommen zu wenig Radfahrer vorbei.

Die, die es tun, sind allerdings gezwungen, ein erhebliches Risiko auf sich zu nehmen.

An Mannys Wohnort würde vermutlich eine gut gekennzeichnete Fahrradstraße auf der Promenade oder parallel dazu, mit Überwegen, wie in den NDL, die Situation zumindest etwas entzerren.

Was bitte gereizt Fahrradfahrern gegenüber nie im Leben frag mich mal im August wie es mit meiner Stimmung Fußgänger gegenüber aussieht dann weißt du was gereizt ist :lol:

Das was mich echt nervt ist ‚das ist aber mein recht‘ u d insbesondere wenn da schwächere wie Kinder oder Tiere darunter leiden müssen ;)
Und meist ist es eben nicht mal ihr Recht :D
Wie gesagt hier oben gibt es keine ausschließlichen Radwege entsprechend müssten die Fahrradfahrer sich fortbewegen.. und ich könnte mich nicht mal dran erinnern irgendwo sowas schon mal gesehen zu haben, dass kann aber eben auch durchaus an meinem Gedächtnis liegen :lol:

Viele Leute kommen ja nur wegen dem Fahrradfahren her, wirklich parallel könnte man sowas aber nicht bauen wegen dem dünenschutz bzw Wald und co.. aber auch da wenn die Radfahrer in den Orten entsprechend vorsichtiger fahren würden bräuchte man keine Bedenken haben den auch da der logische Menschenverstand sollte einem sagen ‚bei jedem Hotelausgang muss ich damit rechnen das Menschen rauskömmen und zum Strand wollen‘ ;)
Tun sie aber nicht weil ‚ist ja mein Recht‘ und sie wissen eben nicht das es kombinierte Wege sind.
 
Tun sie aber nicht weil ‚ist ja mein Recht‘ und sie wissen eben nicht das es kombinierte Wege sind.

Wobei ich deine Interpretation im Sinne von "getrennte Geh- und Radwege sind auch gemeinsame Geh- und Radwege" auch für relativ fragwürdig halte.

Ob das bei euch vor Ort relevant ist, kann und will ich gar nicht beurteilen.

Allerdings habe ich bei diesem Punkt ein bisschen den Eindruck, dass es da auch bei dir ein Beharren auf ein Recht gibt (bei dem ich es für fragwürdig halte, ob es das in dieser von dir vorgebrachten Form überhaupt gibt), nicht nur bei den Radfahrern, denen es (nicht nur von dir) vorgeworfen wird.

Und ja, ich finde auch, dass Radfahrer Rücksicht nehmen müssen - ebenso wie alle anderen eben auch.
 
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