der Kopfschüttelfred...

  • 26. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe auch noch nicht erlebt, dass einer meiner Hunde heftig auf Igel reagiert hätte. Hier in den Gärten lebt seit Jahr und Tag der eine oder andere Igel, und meine Hunde sind denen sicher auch schon begegnet, ganz ohne Gemetzel oder verletzte Hunde.
Hier gibt es keine Igel.

Zorro hat mal einen im Deutschlandurlaub gesehen. Hat er angeschnüffelt und gut wars. Hat ihn ignoriert. Zorro läuft nur hinterher, wenn Tiere davonlaufen, aber er tötet nicht.

Gypsy hat das Terriergen. Sie wurde in Texas ständig von der Katze der Schwiegermutter verhaut und ließ sie trotzdem nicht in Ruhe. Und als sie vom Stinktier angesprüht wurde war ihr das auch egal. Aber sie hat noch kein Tier umgebracht , außer mal so ein komisches, riesiges maulwurfartiges Tier in Colorado im Garten.

Die massigen Kröten hier ignorieren beide Hunde. Die sind glaube ich auch giftig für Hunde.

Allerdings muss ich Gypsy im Wald an der Leine haben.

Edit Ein Armadillo hat sie völlig verwirrt. Das hat sie rumgerollt, bis meine Schwiegermutter sie verjagt hat. Das kommt vielleicht einem stachellosen Igel nahe.
 
Übrigens finde ich Armadillos eh super und die können sogar schießwütigen Trotteln eine Lektion erteilen

 
Und ne dreistündige Befragung! Vor allem hat der Bengel doch noch ganz nett gefragt, ob er im Laden damit bezahlen könne. Die können echt keine anderen Sorgen haben. :wand:
 
Nein, das macht Sinn. Die Kinder gehen ja nicht in den Knast. Eine Verurteilung erlaubt es, Auflagen zu machen, zum Beispiel eine therapeutische Einrichtung. In Deutschland ist das schwerer, weil bei strafunmündigen Kindern die Erziehungsberechtigten zustimmen müssen. Dabei kann viel Zeit verloren gehen, in der man den Kindern schon helfen könnte.

Ich habe in meiner Arbeit öfter gewünscht, dass die Strafmündigkeit herabgesetzt wird. Wir haben z.B. ein Kind von 12 Jahren in einer Einrichtung gehabt, das deutlich psychopathische Züge hatte (Tierquälerei und Brandstiftung. Er steckte gerne nachts in der Stadt Autos an). Das Kind hätte meiner Meinung nach in einer geschlossenen Einrichtung mit therapeutischem Programm sein müssen. So haute er halt öfter mal nachts ab, steckte Autos in Brand, warf Fensterscheiben ein und biss auch schon mal einen Menschen, der ihn daran hindern wollte. Wir hatten keine Handhabe, ihn daran zu hindern.
 
Aber ob ein Kind in eine geschlossene psychiatrische Einrichtung eingewiesen werden muss, hat doch nichts mit der Strafmündigkeit zu tun?
 
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