Ich war mit Abby bei mehreren Hundetrainern, auch bei einem sehr guten (
@HSH-Halter kennt den persönlich).
Es ging um den Post, dass sie evtl. einen Hirnschaden hat.
So eine standartisierte Analyse als Grundlage des Trainings bringt halt sehr umfassende Erkenntnisse zur Persönlichkeit des Hundes,zu vielen Lebenssituationen des Hundes und nicht nur zum Hund, auch, wie es zwischen Hund und Halter läuft, Beziehung und Bindung usw. Eben Erkenntnisse, wo man wirklich ansetzen kann, um die Situation zu verändern.
Zwischen Trieb und Verhalten gibt es beim Hund schon sehr viel, wie man heute weiß
(Jeder Hund ist ja individuell, jeder Rasse hat ihre Besonderheiten, sodass es schon mal schwer ist zu sagen, was normal ist. Mancher Hund hat sehr eigenständige Ideen, mancher wartet drauf, dass sein Mensch für ihn denkt und ihm fast immer Verhalten vorgibt.)
Damit hat das gar nichts zu tun:
So ein Rassetest bringt überhaupt nichts. Den meistert Abby entweder mit Bravour oder sie verzackstückelt alle. Heute so, morgen so.
Ich habe ja keine Ahnung, ob und wie sehr bei Euch Hund und Halter unter der augenblicklichen Situation leiden.
Das der Hund nicht überall mit hin kann, finde ich z.B. gar nicht schlimm.
Ich würde meinem Tyson mit Sicherheit auch keinen Gefallen tun, wenn er mit zum Einkaufen, zu Märkten, zu geselligen Beisammensein, in die Stadt u.ä. sollte.