der Kopfschüttelfred...

Ok... liest sich für mich wie das, was man "Raubzeugschärfe" nennt... alos, emotionsloses Jagen zB bei Kaninchen und Agression bei "Raubzeug" wie Mardern, Füchsen oder auch Katzen. Hatte der Spacko auch, jetzt, wo du es erwähnst. Zumindest gegenüber Katzen war der auch alles andere als "lautlos". (Das hatte ich wohl verdrängt...)

Ich glaube (aber belegen kann ich das nicht), dass das ein eigener "Ast" des Jagdverhaltens ist.

Aber dass es sicherlich auch durch ungünstige Umstände einfach ausgelöst werden kann, wenn es angelegt ist. (Ich meine, bei @toubab war es ähnlich.)

der ungünstige zustand hatte einen namen : struppi.
 
  • 17. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann sollte ich meinem Hund jetzt erklären, dass ein Igel kein Beutegreifer ist :mies:
 
Igel waren bei uns auch die einzige Ausname - wahrscheinlich meinte der Hund, die beißen zurück...
 
Igel waren bei uns auch die einzige Ausname - wahrscheinlich meinte der Hund, die beißen zurück...
Keine Ahnung, aber das war abartig
Ich glaube, die hätte nicht mal gemerkt, wenn ihr die Stachel sonstwo gestocken hätten... brauch ich auch nicht nochmal
 
Beethoven verbellt Igel nur noch, seitdem einer einmal "zurückgebissen" hat (und er zudem wegen einer Flohexplosion zusätzlich unverzüglich gebadet wurde). Für Snoopy waren Igel wie Mäuse oder Ratten: still drauf, packen, schütteln, tot. Und sich dann hilfesuchend an Frauchen wenden, weil Aua.
 
Abby durchlöchert sich selbst mit Igeln. Lieber tot als zugeben, dass die pieksen.

Lumen dreht Igel vorsichtig auf den Rücken, wartet bis sie sich ausrollen und will dann zupacken. :eek:
 
Igel fallen doch unter Raubzeug.
Also vielleicht nicht im Waidmanns Sinne, aber der Geruch ist Fleischfresser.
 
Abby durchlöchert sich selbst mit Igeln. Lieber tot als zugeben, dass die pieksen.

Lumen dreht Igel vorsichtig auf den Rücken, wartet bis sie sich ausrollen und will dann zupacken. :eek:
Das hat bei Ylvi nix mit zugeben zu tun... die merkt das in dem Moment nicht
 
Joker auch. Igel - drauf - von oben rein beißen - schütteln - tot. Dann umdrehen und fressen wollen :rolleyes: Deswegen im Dunkeln nur noch mit Mauli.
 
Dann sollte ich meinem Hund jetzt erklären, dass ein Igel kein Beutegreifer ist :mies:
Meinem auch.
Bei ihm hängen die Unterschiede nach meiner Beobachtung mit gemachten Erfahrungen zusammen.
Den Igel hat er bei der ersten Begegnung so angestupst, dass er einmal aufgejault hat und blutete und die Katze hat ihn völlig unvermittelt verhauen. Seitdem geht bei Igeln und Katzen gar nichts mehr, wobei die Reaktion auf Igel noch deutlich heftiger ist.
 
Pirko fand Igel zum Fressen gut, den hätten die Stacheln auch nicht abgehalten.
Sandy hätte sie am liebsten mit nach Hause genommen, damit ihnen draussen nix passiert.
Lucky und Polly gingen/gehen die Stacheltiere gepflegt am Hundepopo vorbei.
Lucky hatte null Jagdtrieb und Polly brauchte dazu eine "nähere Bekanntschaft"...:gerissen:.
 
Wenn ich das mit den Igeln so lese, bin ich froh gewesen, dass Fenja so freundlich zu anderen Tieren war. Die hat die Igel hier immer nur beobachtet und ist manchmal ganz vorsichtig mit der Nase in die Richtung gegangen, hat aber niemals den Versuch gemacht ranzugehen. :love:
 
Ich habe auch noch nicht erlebt, dass einer meiner Hunde heftig auf Igel reagiert hätte. Hier in den Gärten lebt seit Jahr und Tag der eine oder andere Igel, und meine Hunde sind denen sicher auch schon begegnet, ganz ohne Gemetzel oder verletzte Hunde.
 
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