wenn die Bezugsperson von jemanden mit einer "bedrohlichen" Energie/Ausstrahlung angegangen wird.
Tehe, das wäre meine nächste Frage gewesen.
Meine (begrenzte) Erfahrung mit amerikanischen Polizisten sagt mir erstens, dass die körpersprachlich teils recht "offensiv" unterwegs sind und sich schon so aufbauen, dass keiner sie blöd anmacht.
Das wäre meinem Hund auch seltsam vorgekommen.
Und die zweite Erfahrung war schon 1988, dass sehr viele rechtschaffene Amerikaner einerseits Respekt, aber andererseits regelrecht Angst vor ihren eigenen Polizisten haben - ich vermute mal, das ist seitdem nicht besser geworden.
Das in Kombination hat vielleicht schon ausgereicht, um ihn zu verunsichern.
Und ihr seid im Moment ganz klar noch nicht souverän genug miteinander, um diese Situation zu wuppen. Ich finde das nicht schlimm. Ihr fangt ja gerade erst an.
Das hatte ich so nicht heraus gelesenund dramatisch empfände ich so einen background auch nicht
Also bitte, so schreckhaft sind "Hunde" aber nicht"Oh die Annabelle, die mag keine (hier bitte Rasse eintragen) weil als sie 10 Wochen alt war, da hat ein .... neben ihr genießt
Also bitte, so schreckhaft sind "Hunde" aber nicht
Bei "Annabelle" habe ich auch kurz die Luft angehalten
Ich glaube es liegt auch an der schlechteren Ausbildung vor allem aber an dem Problem, dass die is immer damit rechnen müssen, dass jemand eine Waffe dabei hat.
Im übrigen ist das doch bei echten Müttern/Eltern auch nicht anders.
Alleine schmollen ist ja auch sinnlosIst dir schon mal aufgefallen, dass dieser Smilie erstmal guckt, ob einer guckt und sein Schmollen bemerkt, bevor er die Zunge rausstreckt?
Wie passend.
Häh?Wir sind ja hier im passenden Fred - bei euren Namensvorschlägen kann man nur mit den Köpfen schütteln.
Euren.
An die Tischkante.
Mehrmals.
Kräftigst.
Häh?Annabelle hast doch du ins Spiel gebracht
PahIch bin ja auch immer noch traumatisiert.
Zutiefst.
In den Grundfesten.
Annabelle, nun also wirklich.
Pahwart mal ab, für dich fällt mir auch noch ein Name ein
War jetzt auch nicht auf dich allein gemünzt, aber die Hundemutti ansich - auch nicht auf dich allein gemünzt - neigt gerne dazu, irgendwas Dramatisches in die "Geschichte" ihres Hundes zu interpretieren.
"Oh die Annabelle, die mag keine (hier bitte Rasse eintragen) weil als sie 10 Wochen alt war, da hat ein .... neben ihr genießt und sie erschreckt." Oder "Nein, der Bilbo kann ja gar nicht Männern, weil...." Kennen wir doch alle die Stories.
Beim Strassenhund ist es gleich doppelt super, weil man ja nicht weiß, was der der Hund so alles erlebt hat, kann er ja praktisch alles erlebt haben.
Da hat es der Käufer eines Züchterwelpens meist schwer, weil man sich eigentlich eingestehen müsste - "ne also der Ingo, der war als Kind schon schei.ße", "Ne, die hat nichts Schlimmes erlebt, die ist einfach nur ein A-loch" oder "joah, der Hund wäre eigentlich ganz okay, aber an der Marotte bin ich schuld, das hab ich verbockt."
Zum Glück gibt es noch genügend Krankheiten, die wir heranziehen können.
Nein, also das würde ich mich wirklich nicht trauenIch werde keine "Helene Fischer" an der Strippe haben. N. I. E. M. A. L. S.
Zwei gesunde Hunde bedeuten noch lange nicht, dass die Nachkommen gesund sein werden.
Wenn man züchten will, sollte man den seriösen Weg gehen. Was hat man für einen Hund und was für einen Hintergrund/Stammbaum hat dieser Hund, warum und mit welchem Ziel will man einen Wurf machen, ist man ausreichend über rassetypische Erkrankungen informiert, hat man hierzu entsprechende Unterlagen von den Ahnen seines Hundes, welche Linien gibt es bei meiner Rasse, welche Probleme und Risiken, welcher zuchtbuchführende Verein ist für meine Rasse zuständig, wie nehme ich Kontakt zu diesem Verein auf, welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um so seriös wie möglich (z.B. unter einem entsprechenden Verein) zu züchten, was muss ich auf dem Weg zur Zuchtzulassung/Zuchttauglichkeit alles erfüllen (Ausstellungen/Körung, Gesundheitsunterssuchungen, etc.).
Parallel dazu lesen, lese, lesen, Seminare besuchen, am Ball bleiben, was passiert so in der Welt meiner Rasse (z.B. was Krankheiten angeht). Und natürlich all die anderen hundert Dinge, die ich an dieser Stelle vergessen habe oder von denen ich als Nicht-Züchterin nichts weiß.
Selbst wenn man diesen Weg geht ist der erste Wurf vermutlich noch ziemlich laienhaft. Selbst so ist Rassehundezucht mit Vorsicht zu genießen, wenn man bedenkt wie komplex Genetik ist.
Gerade bei der Rassehundezucht hinterläßt man mit jedem Wurf einen winzig kleinen Fußabdruck. Dieser mag klein und unbedeutend sein, die Nachkommen vom einzigen Wurf werden ggf. nie sonderlich in Erscheinung treten. Dennoch fügt man ein kleines Quäntchen Hunde zu einer Rasse hinzu, die man liebt (bzw. lieben sollte). Das ist eine große Verantwortung.