der Kopfschüttelfred...

wenn die Bezugsperson von jemanden mit einer "bedrohlichen" Energie/Ausstrahlung angegangen wird.

Das hatte ich so nicht heraus gelesen ;) und dramatisch empfände ich so einen background auch nicht ;)

Tehe, das wäre meine nächste Frage gewesen.

Meine (begrenzte) Erfahrung mit amerikanischen Polizisten sagt mir erstens, dass die körpersprachlich teils recht "offensiv" unterwegs sind und sich schon so aufbauen, dass keiner sie blöd anmacht.

Das wäre meinem Hund auch seltsam vorgekommen.

Und die zweite Erfahrung war schon 1988, dass sehr viele rechtschaffene Amerikaner einerseits Respekt, aber andererseits regelrecht Angst vor ihren eigenen Polizisten haben - ich vermute mal, das ist seitdem nicht besser geworden.

Das in Kombination hat vielleicht schon ausgereicht, um ihn zu verunsichern.

Und ihr seid im Moment ganz klar noch nicht souverän genug miteinander, um diese Situation zu wuppen. Ich finde das nicht schlimm. Ihr fangt ja gerade erst an. :hallo:

Vielen Dank für den Eindruck. Ich finde unsere Polizisten oft schlecht gelaunt und genervt. Aber ich käm nie auf die Idee Angst oder übermäßigen Respekt zu haben.
 
  • 16. April 2024
  • #Anzeige
Hi Diana2099 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 22 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Vor den deutschen Polizisten hab ich gar keine Angst. Mein Papa war ja Polizist und irgendwie waren die immer nett.

In den USA treten die Polizisten anders auf. Ich glaube es liegt auch an der schlechteren Ausbildung vor allem aber an dem Problem, dass die is immer damit rechnen müssen, dass jemand eine Waffe dabei hat.

Lg
 
Das hatte ich so nicht heraus gelesen ;) und dramatisch empfände ich so einen background auch nicht ;)

War jetzt auch nicht auf dich allein gemünzt, aber die Hundemutti ansich - auch nicht auf dich allein gemünzt - neigt gerne dazu, irgendwas Dramatisches in die "Geschichte" ihres Hundes zu interpretieren.

"Oh die Annabelle, die mag keine (hier bitte Rasse eintragen) weil als sie 10 Wochen alt war, da hat ein .... neben ihr genießt und sie erschreckt." Oder "Nein, der Bilbo kann ja gar nicht Männern, weil...." Kennen wir doch alle die Stories.

Beim Strassenhund ist es gleich doppelt super, weil man ja nicht weiß, was der der Hund so alles erlebt hat, kann er ja praktisch alles erlebt haben.

Da hat es der Käufer eines Züchterwelpens meist schwer, weil man sich eigentlich eingestehen müsste - "ne also der Ingo, der war als Kind schon schei.ße", "Ne, die hat nichts Schlimmes erlebt, die ist einfach nur ein A-loch" oder "joah, der Hund wäre eigentlich ganz okay, aber an der Marotte bin ich schuld, das hab ich verbockt."
Zum Glück gibt es noch genügend Krankheiten, die wir heranziehen können. :D
 
Bei "Annabelle" habe ich auch kurz die Luft angehalten :lol:
 
@Coony

Wieso - dass Hund XY neben Hund Z niest, passiert doch sicherlich auch bei Züchterwelpen?

Im übrigen ist das doch bei echten Müttern/Eltern auch nicht anders. :p

Ich glaube es liegt auch an der schlechteren Ausbildung vor allem aber an dem Problem, dass die is immer damit rechnen müssen, dass jemand eine Waffe dabei hat.

Ja, ich glaube, das macht einen ganz entscheidenden Unterschied aus.

Wobei meine eigenen Erfahrungen im krassen Gegensatz zu den Erwartungen meiner amerikanischen Begleiter sehr positiv waren. Aber ich seh halt auch aus wie die verkörperte Harmlosigkeit (bzw. sah auch damals schon so aus). Hab daher auch mit deutschen Polizisten bisher keine allzu schlechten Erfahrungen gemacht. Als Türsteher wäre ich vermutlich sowas von ungeeignet. :lol:
 
War jetzt auch nicht auf dich allein gemünzt, aber die Hundemutti ansich - auch nicht auf dich allein gemünzt - neigt gerne dazu, irgendwas Dramatisches in die "Geschichte" ihres Hundes zu interpretieren.

"Oh die Annabelle, die mag keine (hier bitte Rasse eintragen) weil als sie 10 Wochen alt war, da hat ein .... neben ihr genießt und sie erschreckt." Oder "Nein, der Bilbo kann ja gar nicht Männern, weil...." Kennen wir doch alle die Stories.

Beim Strassenhund ist es gleich doppelt super, weil man ja nicht weiß, was der der Hund so alles erlebt hat, kann er ja praktisch alles erlebt haben.

Da hat es der Käufer eines Züchterwelpens meist schwer, weil man sich eigentlich eingestehen müsste - "ne also der Ingo, der war als Kind schon schei.ße", "Ne, die hat nichts Schlimmes erlebt, die ist einfach nur ein A-loch" oder "joah, der Hund wäre eigentlich ganz okay, aber an der Marotte bin ich schuld, das hab ich verbockt."
Zum Glück gibt es noch genügend Krankheiten, die wir heranziehen können. :D

Alles gut, das Problem der heutigen Zeit alles zu entschuldigen oder zu bemitleiden... Das wollte ich damit überhaupt nicht sagen. Im Prinzip ist der Grund ja auch egal, das Verhalten ( in welchem Fall auch immer, und aus welchem Grund auch immer ) ist nicht ok und nicht bemitleidenswert. Das wollt ich jetzt nur mal eben von meiner Seite aus klar stellen. :respekt::albern:
Ich bin keine Mutti :nee::D von gar nix :sarkasmus: Hab mir bei deinem Text jetzt direkt so jemanden vorgestellt der zB sagt ( zum Hund :( Na komm zu Mutti. Mein Baby etc. pp :eek:gruselig...
 
@Coony, weil du traumatisiert bist, muss eine 10-wöchige Annabelle als Beispiel für ein Nies-Trauma herhalten? Haben wir damit die Geburt einer neuen Coony-Psychose erlebt?

Ach annabelle, du bist so herrlich intellektuell :lol:
 
Zwei gesunde Hunde bedeuten noch lange nicht, dass die Nachkommen gesund sein werden.
Wenn man züchten will, sollte man den seriösen Weg gehen. Was hat man für einen Hund und was für einen Hintergrund/Stammbaum hat dieser Hund, warum und mit welchem Ziel will man einen Wurf machen, ist man ausreichend über rassetypische Erkrankungen informiert, hat man hierzu entsprechende Unterlagen von den Ahnen seines Hundes, welche Linien gibt es bei meiner Rasse, welche Probleme und Risiken, welcher zuchtbuchführende Verein ist für meine Rasse zuständig, wie nehme ich Kontakt zu diesem Verein auf, welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um so seriös wie möglich (z.B. unter einem entsprechenden Verein) zu züchten, was muss ich auf dem Weg zur Zuchtzulassung/Zuchttauglichkeit alles erfüllen (Ausstellungen/Körung, Gesundheitsunterssuchungen, etc.).
Parallel dazu lesen, lese, lesen, Seminare besuchen, am Ball bleiben, was passiert so in der Welt meiner Rasse (z.B. was Krankheiten angeht). Und natürlich all die anderen hundert Dinge, die ich an dieser Stelle vergessen habe oder von denen ich als Nicht-Züchterin nichts weiß.
Selbst wenn man diesen Weg geht ist der erste Wurf vermutlich noch ziemlich laienhaft. Selbst so ist Rassehundezucht mit Vorsicht zu genießen, wenn man bedenkt wie komplex Genetik ist.

Gerade bei der Rassehundezucht hinterläßt man mit jedem Wurf einen winzig kleinen Fußabdruck. Dieser mag klein und unbedeutend sein, die Nachkommen vom einzigen Wurf werden ggf. nie sonderlich in Erscheinung treten. Dennoch fügt man ein kleines Quäntchen Hunde zu einer Rasse hinzu, die man liebt (bzw. lieben sollte). Das ist eine große Verantwortung.

Ich schrieb ja, wenn man alles durchdenkt.. wie gesagt ich bin auch nicht beigeistert davon.

Hab heute erfahren dass die Hündin im Zwinger lebt. Auch nicht mein Fall.

Ich werd bestimmt erfahren, wenns da was neues gibt, bin gespannt wie das wird.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „der Kopfschüttelfred...“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten