Mit dem Unterschied, daß die Wölfe nicht durch Jäger gefüttert werden, man ihnen nicht den nachwachsenden Wald opfert, damit auch ja genug Strecke für die Moneten da ist, die man abdrückt und man noch keine stabile Population hat.Sind das soo viele?
Wo laufen denn die Spendenaktionen für die Waisen von zu Tode gehetzten Ricken und Fähen?
Gibts eine gesponserte Reha-Maßnahme für Wildtiere die ich in Panik in Zäunen verfangen oder auf der Strasse angefahren werden?
Sorry, natürlich gibt es schwarze Schafe, aber...auf diese zielt die Kampagne ja wohl eher nicht ab....
Wenn ja, sollte man mal die Population der Umwelt anpassen. Ich meine, wenn wir den Wald zum Freilandgatter machen, kann so was schon passieren. Nimm mal Deinen Crabat und wandere mit ihm 2 Wochen durch Schwedens Wälder und dann 2 Tage durch die hiesigen. Danach vergleichen wir die Wildbegegnungen, das Fluchtverhalten usw.
wenn wir DAS vergleichen, schiessen wir rubbeldiekatz erstmal die hälfte der deutschen wölfe ab...danke für deine zustimmung!
Wir kennen durchaus alle Fälle wo Jäger bei entlaufenen Hunden informiert wurden und nicht geschossen haben, siehe Joja, der Eurasier, der tagelang umherstreifte und sogar Schaden anrichtetet....
Und wenn sie wildern, die Natur wird's verkraften.das problematische an solchen kampagnen ist das wilde jonglieren mit zahlen. das raubt die seriösität.
zahlen gibt es z.b. aus nrw. dort sind es jährlich 10.000 katzen. offiziell, wohlgemerkt, ohne dunkelziffer. also mehr als jede stunde eine, rund um die uhr.
ob die tatsächlich immer beim wildern erwischt werden ? aber müssen sie ja nicht..paar hundert meter vom nächsten haus reicht ja.
und viell. bauen ja manche vögel so ungünstig, weil es an besseren möglichkeiten fehlt????
In der Brutzeit bleibt mein kater an der Leine, ist mir egal was andere dazu sagen.
Er wird ja nicht das ganze Jahr "angeleint".
Ich finde das man auch ein bischen an die Tiere in der Natur denken kann, jeder Hundebesitzer schreit Zeter und Mordio wenn hier zugegeben wird das ein Hund nur was gejagt hat, wehe er hat's auch noch erwischt.
Der Kater hat NUR Jungvögel angeschleppt, noch niemals eine Maus etc. das finde ich schon bedenklich. Wenn MAL ein Vogel dabei ist - ok, damit könnt ich auch leben aber nicht in diesen Massen.
Und wenn sie wildern, die Natur wird's verkraften.das problematische an solchen kampagnen ist das wilde jonglieren mit zahlen. das raubt die seriösität.
zahlen gibt es z.b. aus nrw. dort sind es jährlich 10.000 katzen. offiziell, wohlgemerkt, ohne dunkelziffer. also mehr als jede stunde eine, rund um die uhr.
ob die tatsächlich immer beim wildern erwischt werden ? aber müssen sie ja nicht..paar hundert meter vom nächsten haus reicht ja.
Nach dem Krieg gab es so gut wie keine Jagd auf Katzen oder Füchse, die Leute hatten besseres zu tun und versorgten sich allenfalls mit Fleisch durch die Jagd. Das lief einige Jahre so. Würde man den Ammenmärchen glauben, wäre damals das Schicksal von Bodenbrütern, Niederwild, Amphibien und Reptilien besiegelt gewesen. In Wahrheit sorgt die Intensivierung der Landwirtschaft und das Ausräumen der Landschaft für Probleme.