Ok, wenn du da noch andere Punkte hast, mit denen du nicht zufrieden bist, ist das was anderes.
Im Fall der "unvollständigen" Kastra würde ich das bei einem Tierarzt, der konventionell kastriert, ebenfalls so sehen.
Wenn aber einer aus Überzeugung unvollständig kastriert, weil er das für besser hält, und nicht auf dem Schirm hat, dass in diesem Fall der Patientenbesitzer etwas anderes wünscht, sollte das zwar auch nicht passieren (es will ja auch niemand die Knie-OP fachlich wunderbar ausgeführt am gesunden Knie ) - aber es ist eine andere Art von Schlampigkeit, weil es ja immerhin so aussieht, als hätte er es absichtlich so gemacht und damit eine fachlich einwandfreie OP, wenn auch nach anderer Methode als gewünscht, vorgenommen.
Also, zumindest ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass es so ist.
Interessant wird es, wenn er sagt, dass er beide Eierstöcke entfernt hat. Weil's dann durchaus sein kann, dass noch "irgendwo" Keimdrüsengewebe liegt, das auf jeden Fall entfernt werden sollte, weil Keimdrüsengewebe an einer Stelle, wo es nichts verloren hat, leider pber die Jahre zur bösartigen Entartung neigt.
Dann ist halt die Frage, wer den Hund ein zweites Mal operiert. Wenn du mittlerweile jemanden hast, dem du da mehr zutraust - dann geh vielleicht doch besser dahin. Das ist dann aber auch so ein Punkt, wo sich die Versicherungen lange drum streiten werden, ob er das hätte sehen müssen oder nicht oder doch oder was... Und wo sich nicht unbedingt die Frage der "Nachbesserung" stellt.
Immerhin hättest du aber in der Praxis eventuell die Chance, dass sie dir aus Kulanz im Preis entgegenkommen o.ä. (Also: Ich rede jetzt vom seltenen Fall von ausgewandertem Eierstockgewebe irgendwo im Hund. Nicht von absichtlich oder unabsichtlich im Hund vergessenen regulären Eierstockgewebe.)
Und ich überlege nur so ins Blaue hinein, was für euch alle das Einfachste und Stressfreieste wäre.
Im Fall der "unvollständigen" Kastra würde ich das bei einem Tierarzt, der konventionell kastriert, ebenfalls so sehen.
Wenn aber einer aus Überzeugung unvollständig kastriert, weil er das für besser hält, und nicht auf dem Schirm hat, dass in diesem Fall der Patientenbesitzer etwas anderes wünscht, sollte das zwar auch nicht passieren (es will ja auch niemand die Knie-OP fachlich wunderbar ausgeführt am gesunden Knie ) - aber es ist eine andere Art von Schlampigkeit, weil es ja immerhin so aussieht, als hätte er es absichtlich so gemacht und damit eine fachlich einwandfreie OP, wenn auch nach anderer Methode als gewünscht, vorgenommen.
Also, zumindest ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass es so ist.
Interessant wird es, wenn er sagt, dass er beide Eierstöcke entfernt hat. Weil's dann durchaus sein kann, dass noch "irgendwo" Keimdrüsengewebe liegt, das auf jeden Fall entfernt werden sollte, weil Keimdrüsengewebe an einer Stelle, wo es nichts verloren hat, leider pber die Jahre zur bösartigen Entartung neigt.
Dann ist halt die Frage, wer den Hund ein zweites Mal operiert. Wenn du mittlerweile jemanden hast, dem du da mehr zutraust - dann geh vielleicht doch besser dahin. Das ist dann aber auch so ein Punkt, wo sich die Versicherungen lange drum streiten werden, ob er das hätte sehen müssen oder nicht oder doch oder was... Und wo sich nicht unbedingt die Frage der "Nachbesserung" stellt.
Immerhin hättest du aber in der Praxis eventuell die Chance, dass sie dir aus Kulanz im Preis entgegenkommen o.ä. (Also: Ich rede jetzt vom seltenen Fall von ausgewandertem Eierstockgewebe irgendwo im Hund. Nicht von absichtlich oder unabsichtlich im Hund vergessenen regulären Eierstockgewebe.)
Und ich überlege nur so ins Blaue hinein, was für euch alle das Einfachste und Stressfreieste wäre.