Helfen wenn Hilfe gewünscht ist ist Ok. Andernfalls wird sie als aber eher Einmischung/Bevormundung empfunden. Und wenn der Hund schon mehrmals im TH gelandet ist wird man sie Dort mit Sicherheit auf das Problem angesprochen haben und ihr ziemlich sicher auch schon Hilfe angeboten haben. Und jetzt mal nachdenken ...
Und das wird sich ändern wenn jetzt Irgendwer "dahergelaufenes" (sorry @Sonnenschein) die Botschaft überbringt?
wenn man keine hilfe anbietet kann sie es auch nicht ablehen,
Ok, da kommt dann also Jemand ungefragt/ungebeten um den Hund zum Gassiegehen abzuholen ... Und Jemand baut ungefragt/ungebeten mal eben das Gartentor um ... Das würde bei Euch wie ankommen?Einen gassiservice organisieren, wenns einfreundliche hund ist kann mann den doch einmal am tag mitnehmen und schaeun das das gartentor sich vonselber schliest.
Na?und jetzt nochmals nachdenken
Ok, da kommt dann also Jemand ungefragt/ungebeten um den Hund zum Gassiegehen abzuholen ... Und Jemand baut ungefragt/ungebeten mal eben das Gartentor um ... Das würde bei Euch wie ankommen?
Na?
Die Leutchens leben hier seit Generationen so. Neu Zugezogene würdens mit der Einstellung hier nicht lange machen.@Nune: Geht für mich gar nicht, solang es im Dorf stark frequentierte Straßen gibt und der Hund bei jedem Spaziergang Gefahr läuft, überfahren zu werden.
Außerdem ist es nicht jedermann's Sache, freilaufende Hunde im Dorf zu haben. Ich find's jedenfalls unverantwortlich, sowohl dem Hund als auch den Mitmenschen/Mitgeschöpfen gegenüber.
Man merkt ich bin ein Dorfkind.
Hier würde man bei solch "hilfreichen Angeboten" höchstens gefragt werden ob einem n Ei aus der Hose gefallen ist. Dass hier Hunde allein Gassi gehen ist völlig normal. Solang die gut genährt und nicht verwahrlost sind würde sich da keiner auch nur den Ansatz von Gedanken machen. Geschweige denn die Tiere einsammeln. Die wissen wo sie wohnen.
Geht aber wohl nur in nem 800 Einwohnerdorf.
Oh, scheinbar käme das dann wohl doch nicht so gut an, wenn man selbst von der Hilfe betroffen wäre.Hast du büffel gefressen letzter zeit? Lass mal stecken junge, deine spitzfindigkeiten gehen mich auf den senkel.
Kommt halt auch aufs Dorf an. Hier käme keiner auf die Idee den Hund irgendwo hinzubringen. Man kennt sich und weiß ja wo das Teil hingehört.Stimmt, mich würde es auch nicht kratzen, aber wenns immer wieder clowns gibt die den hund ins tierheim bringen, das kanns doch auch nicht sein, eines tages lassen sie ihm nicht mehr raus.
Kommt halt auch aufs Dorf an. Hier käme keiner auf die Idee den Hund irgendwo hinzubringen. Man kennt sich und weiß ja wo das Teil hingehört.
Und überfahren werden hier wenn eher ausgebüchste Hühner oder Schafe.
Aber auch das so gut wie nie. Hier verirren sich Ortsfremde kaum her und wer hier wohnt, weiß um das streunende Getier. Zumal es sich nen kurvigen Berg eh kaum hoch- oder runterheizen lässt.