Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Paulemaus, das tut mir wirklich sehr leid.
Das ist ja total schlimm!! :(
Ich wünsche dir u auch ihrer Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit





Bin leider auch traurig - den Schmerz meiner Freundin zu sehen u ihr nicht angemessen helfen zu können. Heute ist Tag X :( Ich hoffe ich bin nacher stark genug für sie.
Ausserdem bin ich traurig wg BamBam, meiner Katze. Sch.eiss Krebs. Das Beinchen wird dicker, sie humpelt immer mehr u sie setzt das Füsschen immer wieder neu auf. Ich weiss nicht ob es nur spannt oder ob es Schmerzen sind.
Sie frisst noch, macht nen wachen Eindruck - trotz allem habe ich Angst den Punkt zu verpassen wann ich sie erlösen sollte :( :( :(
 
Ich kann nicht aufhören zu weinen.
Meine Freundin, die mehr Schwester als Freundin war, ist gestern Abend auf dem Spaziergang mit ihrer Eilah von einem heruntergefallenen Ast im Genick getroffen worden.
Sie starb 3 Stunden später.

Schlimm!

Mein Beileid, paulemaus. :(
 
Ich bin mir der Macht des Internets wirklich bewusst und spätestens sein Facebook weiss wirklich jeder, wie das Schneeball-System funktioniert. Es ist toll, zu sehen das auf der ganzen Welt Menschen für einen Hund Solidarität und Mitgefühl zeigen !
Aber trotzdem denke ich, es ist alles umsonst....

Freedom for Lennox !​
 
Über den nächsten Krebsfall in meiner direkten Umgebung unter 45. Natürlich mit Familie.

Was sich saublöd liest, wenn man es genau nimmt, denn natürlich haben vermutlich 99% der Menschheit "Familie". :unsicher:

Es ist aber schon wieder jemand mit kleinen Kindern (hier: Grundschulalter). Und das macht mich wirklich fertig im Moment.

[So fertig, dass ich es Freitag gar nicht schreiben konnte.]
 
das ist echt heavy, Margit, und vielleicht auch deshalb so bedrückend, weil Fabian selbst noch so klein ist und die Vorstellung, es könnte einen selbst treffen, einem den Atem raubt ...

das Schlimme in meinen Augen an Krebs ist, dass er so unberechenbar ist, sich kaum irgendwelchen Statistiken beugt und mitunter heimtückisch dort weiter wütet, wo man ihn sicher besiegt glaubt ...

von außen kann man/frau wenig helfen, mitunter sind aber gute Zuhörer von Nöten, jene, die nicht nur gemeinsam optimistisch in die Zukunft schauen wollen, sondern sich auch an den rabenschwarzen Tagen anhören, was wäre wenn, eben das, was mancher fürchtet, aber worüber keiner reden will ...
 
Die Tatsache dass all die Proteste einem einzelnen Hund nicht das Leben retten konnten.. wo soll das noch hinführen? :(:(
 
Und es macht mich unendlich traurig dass sich die Leute jetzt in Hasstiraden gegen die Verantwortlichen ergehen, anstatt für Lennox eine Kerze anzuzünden und froh zu sein, dass er jetzt wenigstens nicht mehr leiden muss. :(:( auf solche Aussagen schreibe ich überhaupt nicht mehr..

"Ich wünsche keine Pest ... ich würde sie töten, wenn ich sie sehe..sag mir, würdest du auch da sitzen und kerzen anzünden, wenn sie das deinem hund oder Kind antun??..sag die Wahrheit.. erzen waren seit Tagen angezündet für ihn!!..auch bei mir standen sie..auch meine Gebete waren da..friedliche*..aber, wenn das nichts bewirkt, kommen die nächsten Schritte..so sei es"
 
das ist echt heavy, Margit, und vielleicht auch deshalb so bedrückend, weil Fabian selbst noch so klein ist und die Vorstellung, es könnte einen selbst treffen, einem den Atem raubt ...

Danke, Biggy, genauso geht es mir im Moment.

Ist nicht fair, denn mir fehlt ja eigentlich gar nichts. Oder zumindest glaube ich das im Moment, und das ging allen anderen Betroffenen ja im Grunde genauso... (Das ist wieder so eine gedankliche Endlosspirale.)

Dazu kommen dann noch die "anderen" Fälle - die, wo man rein vom Alter her nicht so überrascht ist, die darum aber auch nicht weniger traurig sind.

Teils mischt es sich dann wieder: Meine Schwägerin etwa zweifelt gerade an ihrem Kinderwunsch, weil ihr Vater schwer an Krebs erkrankt ist. Dabei würde der sich sehr Enkelkinder wünschen und hofft verzeifelt, wenigstens eins noch zu erleben. (Was aber ehrlich gesagt auch bei sofortigem Eintritt der SS unwahrscheinlich wäre...)

Verstehen kann ich beide - aber insgesamt könnte ich auch darüber nur heulen.

das Schlimme in meinen Augen an Krebs ist, dass er so unberechenbar ist, sich kaum irgendwelchen Statistiken beugt und mitunter heimtückisch dort weiter wütet, wo man ihn sicher besiegt glaubt ...

So sieht's aus.

Und im Moment bin ich davon umgeben!

Dass es in der Generation meiner Eltern in der Ecke, wo ich aufgewachsen bin, ungewöhnlich viele Krebserkrankungen gibt, ist ein Punkt, den ich schon mit einbezogen habe... ist halt ländlich, und als Tschernobyl war, war gerade Ernte- und Urlaubszeit.

Aber ansonsten ist mein Freundeskreis recht gemischt - regional und was das Alter angeht. Und da trifft es jetzt meine Generation.

von außen kann man/frau wenig helfen, mitunter sind aber gute Zuhörer von Nöten, jene, die nicht nur gemeinsam optimistisch in die Zukunft schauen wollen, sondern sich auch an den rabenschwarzen Tagen anhören, was wäre wenn, eben das, was mancher fürchtet, aber worüber keiner reden will ...

Wenn man denn gelassen wird.

Da habe ich ein ganz starkes Versagensgefühl. Weil ich weiß, dass ich das gekonnt hätte (und in vielen anderen Fällen ja auch getan habe), aber in einem ganz konkreten Fall nicht geschafft habe. Nun war die Betreffende auch selbst immer sehr darauf aus, eben optimistisch in die Zukunft zu schauen und zu tun, als gäbe es noch eine... und dann habe ich "mitgespielt", und es nie geschafft, zu fragen, was ihr zB lieber wäre.

Und ich habe mich (großer Fehler, denn eigentlich wusste ich es besser!) auch darauf eingelassen, ihr zu "glauben", es sei alles so normal wie es nur geht und es wäre noch Zeit für alles mögliche. Also zB Zeit für einen Anruf wirklich bis man endgültig weiß, wann man denn nun Urlaub hat und besprechen kann, ob ein Besuch möglich ist oder nicht. Was man halt normalerweise so tut. Was sind da schon 2 Wochen? Oder auch mal 3, wenn der Arbeitgeber vom GG nicht aus dem Quark kommt?

Im Zweifelsfall ne ganze Welt, denn nach diesen 3 Wochen war die Person einfach nicht mehr da.

Und der Rest ihrer Familie will (was dann auch zu respektieren ist) lieber mit sich allein mit allem fertig werden oder was auch immer. Und ist ja auch nicht für meine Probleme zuständig... die ja auch mehr meinem Verhalten geschuldet sind als dem von irgendwem anders.

Ist mir gerade alles ein bisschen zu viel.
 
Noch ein alter ********* im Tierheim... 16 Jahre alt, Besitzer heute früh verstorben...:heul:

Der arme Kerl versteht die Welt nicht mehr, ist ganz verwirrt. Ich finde das so schrecklich. Für beide Seiten, es ist so unfair.:heul:
 
Vor drei Tagen erfahren, dass mein Hund aus Kindheitstagen tot ist und ich in seinen letzten Stunden nicht bei ihm war:(:(

Heute ist mein Ziesel Mädchen Prinzesschen gestorben.:heul::heul:

Immer alles auf einmal. Fühl mich momentan total im Schockzustand, ich funktioniere einfach.

Lucky, meine Miez, liegt beim Tierarzt, war dehydriert, hatte ihr eine Nacht lang jede Stunde Depotspritzen mit Elektrolyten unter die Haut gesetzt. Hat geholfen. Sie hatte ganz furchtbar Zahnstein und jetzt ist sie dabei sich zu erholen, OP gut verlaufen. Gehört also definitiv zur Hälfte zu "Ich freu mich über":)
 
Noch ein alter ********* im Tierheim... 16 Jahre alt, Besitzer heute früh verstorben...:heul:

Der arme Kerl versteht die Welt nicht mehr, ist ganz verwirrt. Ich finde das so schrecklich. Für beide Seiten, es ist so unfair.:heul:

Das gehört nun eigentlich in den Freu-Fred..aber "Seppel" wurde von Bekanntes des Besitzers abgeholt, bei ihnen darf er nun seinen Lebensabend verbringen.:love::heul: Es ging so unter die Haut, wie der alte Bub sich gefreut hat.:love:
 
Dass ich so eine süße kennengelernt hab und mich da glatt a bissl verguckt hab und dann aber leider feststellen musste dass sie viel zu jung für mich ist. :(
 
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