Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

Sie sind zumindest alle im Jugendgefängnis.
Mich erschreckt nicht nur die Tatsache, dass 12-14jährige Jungen ein Mädchen vergewaltigen, sondern auch der Grund. Sie war mit einem der Jungen "zusammen", hat ihm aber verschwiegen, dass sie Jüdin ist. Da sie damit die Ehre ihres "Freundes" verletzt hat ( und natürlich auch die Ehre aller jetzigen, ehemaligen und zukünftigen Familienmitglieder), musste sie bestraft werden, um die Ehre wieder her zu stellen.
Da könnte ich k*tzen. Völlig krank.
 
Wenn das denn stimmt, dass das Mädchen mit einem der Täter eine Beziehung hatte, dann haben die sich doch sehr gern gehabt. Und mit Bekanntwerden ihrer jüdischen Wurzeln kippt die Zuneigung seinerseits sofort in blinden Hass? Ich verstehe das null.
Wie ist der denn von seinen Eltern indoktriniert worden? Von allein kommt ein 12 oder 14-jähriger doch nicht auf solche Gedanken nur deswegen?
 
Ist nicht gesagt, dass die sich gegenseitig gern gehabt haben. Vielleicht war sie auch nur sowas wie ein Statussymbol. Das klingt jetzt komisch, aber ich habe den Eindruck, dass das heutzutage nicht unbedingt mehr so ist wie "bei uns damals". Wir hatten kein Internet mit Hardcorepornos und "Manfluencern" oder "Extremismusfluencern".
 
Mag sein, aber auch wenn sie nur ein Statussymbol war, dann ist es doch noch leichter sie einfach fallen zu lassen, weil keine echten Liebesgefühle verletzt wurden. Dann muss man doch noch weniger so ausrasten?!
 
Doch, dann erst recht. Wegen der "Ehre". Seine Ehre ist "beschmutzt" und das auch noch durch sein "Accessoire".
 
Wenn das denn stimmt, dass das Mädchen mit einem der Täter eine Beziehung hatte, dann haben die sich doch sehr gern gehabt. Und mit Bekanntwerden ihrer jüdischen Wurzeln kippt die Zuneigung seinerseits sofort in blinden Hass? Ich verstehe das null.
Wie ist der denn von seinen Eltern indoktriniert worden? Von allein kommt ein 12 oder 14-jähriger doch nicht auf solche Gedanken nur deswegen?
Das kommt auch immer öfters von aussen. Die Radikalisierung von Jugendlichen läuft schon zum größten Teil Online.
 
Hier in Frankreich gibt es Parallelwelten, die in sich ziemlich geschlossen sind. Das sind komplette Stadtviertel, in denen ein "Außenstehender" möglichst nicht auflaufen sollte. Schon gar nicht, wenn sichtbar ist, dass er einer anderen Religion angehört.

Das jüdische Mädchen hat den Jungen aus seiner Perspektive "beschmutzt", weswegen er seine Ehre reinwaschen "musste". Das hat er mit seinen Freunden getan, in dem sie sie zur "********" gemacht haben, die ohne Gewissensbissen benutzt werden kann. So widerlich das klingt, aber sie hatte bei allem noch Glück, dass sie überlebt hat

Für uns ist diese Denkweise undenkbar, aber innerhalb der Parallelwelt durchaus stringent. Die Ehre ist verletzt und muss wieder hergestellt werden, um nicht selbst zum "Paria" zu werden.
 
Hier ein Artikel der "Libération" zur Vergewaltigung. "Libération" ist eine linksliberale Tageszeitung und der Artikel ist mit einem Übersetzungsprogramm gut lesbar. Der Inhalt ist allerdings heftig und erinnert an die Hamas.

 

kurz vor der Rente :(
Bei der Fahrt zum Flughafen kollidierte eine 69-jährige Autofahrerin mit dem Motorrad des 61-jährigen Beamten, wie Polizei und Staatsanwaltschaft berichteten. Das Motorrad des Polizisten wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen das Motorrad des 27-jährigen Kollegen geschleudert, der den Kreuzungsbereich abgesperrt hatte. Der 61-Jährige starb, der 27-Jährige wurde schwer verletzt. Die Straße blieb mehrere Stunden lang gesperrt.
Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) teilte am Abend mit, nach dem Unfall in Stuttgart-Degerloch trauere die gesamte Polizei Baden-Württembergs. Jeder Einsatz könne bei Polizistinnen und Polizisten Leben und Gesundheit gefährden.

Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) erklärte mit Blick auf die EM: „Dieser schreckliche Unfall hat uns mit Gewalt aus dieser fröhlichen Stimmung herausgerissen.“ Das Fußballturnier sei im Zentrum der Landeshauptstadt ohne größere Probleme angelaufen - die Polizei habe einen großen Anteil an diesem Erfolg, machte der Rathauschef laut einer Mitteilung deutlich.
 
Angeblich wird der Landwirt, der die Kinderleiche gefunden hat, jetzt auf Social Media angegangen. Irgendwelchen Dummen werfen ihm wohl vor, er hätte das Kind mit dem Mähwerk verletzt oder getötet.
Die Blödheit der Menschen kennt keine Grenzen...was für Schwachmaten. Zumal der dort gar nicht gemäht hatte, weil er dachte da läge Müll. Den wollte er erstmal entsorgen, bzw. sein MA.
Edit: So war es...
"Der Sohn eines Landwirtes habe am Sonntagmorgen beim Mähen der Wiese "etwas Buntes" gesehen, berichtet die "Bild". Zunächst dachte er an weggeworfenen Müll und mähte daher einen Teil der Fläche nicht ab. Als ein Mitarbeiter am nächsten Tag die Stelle näher untersuchte, stieß er jedoch auf die Leiche eines Kindes, erzählt der Landwirt in dem Bericht."
 
Und die Polizei hat dort mehrfach gesucht, und Arian nicht gefunden...
"In der Vergangenheit hatte die Polizei bereits mehrfach auf dieser Wiese nach dem vermissten Arian gesucht – ohne Erfolg. Auch Mitglieder der Bundeswehr waren im Einsatz gewesen und hatten das Gelände gründlich durchsucht.
Der Landwirt zeigte sich irritiert über den Fund: "Hier waren so viele Helfer unterwegs und haben bei uns im Betrieb auch in jedes Loch hineingeschaut." Der Deutschen Presse-Agentur sagte er: "Das war das Erste, was ich zur Polizei gesagt habe: Warum habt ihr ihn nicht gefunden?" Es sei alles ein bisschen viel gerade."
Quelle: gleicher Artikel
 
Entweder war Arian (wenn er es denn ist) zum Suchzeitpunkt woanders oder er hatte sich gut versteckt.
 
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