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Jetzt ist die Eskalation eingetreten, wovor viele Seiten Israel gewarnt haben.
 
Vielleicht kann das im Iran für genügend Unruhe sorgen, so dass die religiösen Fanatiker von der Bevölkerung zum Teufel gejagt werden. Es brodelt unter der Decke ja einiges im Iran.
 
Ich denke, ähnlich wie in Israel selbst wird eher das Gegenteil eintreten.

In der Not versammeln sich lieber alle hinter dem noch funktionierenden Staat, als den auch noch zum Teufel zu jagen.

Das kann man machen, wenn man dem Gegner vertraut, dass man dann mit ihm über Frieden verhandeln kann. Vielleicht. Das ist hier aber beidseitig nicht der Fall.
 
Ein Jahr ist es nun schon her, dass Israel brutal überfallen wurde. Ich bin in Gedanken bei allen meinen Freund*innen und Kolleg*innen und bei Ohad, dessen Schicksal in der Gewalt der Hamas weiterhin ungeklärt ist, und seiner Familie.

 

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Der bisherige Außenminister Katz soll laut den Berichten den Posten Galants übernehmen. Katz gilt in der Palästinenserfrage als Hardliner und ist insbesondere unter liberalen und linken Israelis umstritten. Er lehnt Hilfslieferungen an die Zivilbevölkerung Gazas ebenso wie eine Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt ab.

Das Amt des Außenministers soll laut "Jerusalem Post" der Politiker Gideon Sa'ar übernehmen. Auch er ist nicht unumstritten, Sa'ar unterstützt die rechtsextreme Bewegung "Im Tirtzu", die per israelischem Gerichtsbeschluss als "faschistisch" bezeichnet werden darf. Auch Sa'ar lehnt eine Zweistaatenlösung ab und bezeichnete einen möglichen Palästinenserstaat als "gescheiterten Staat in der Entstehung". Israel müsse "vom Fluss bis zum Meer in jüdischer Hand" bleiben, erklärte er in einer Mitteilung im Jahr 2018.
 
tagesschau liveblog.

10:51 Uhr

Im Gazastreifen hat es in den ersten sechs Monaten des Konflikts nach einer Auswertung der verifizierten Todesfälle die meisten Opfer unter fünf- bis neunjährigen Kindern gegeben. Das geht aus einem Bericht des UN-Menschenrechtsbüros hervor.


Das Büro hat für den Zeitraum November 2023 bis April 2024 etwa 10.000 Todesfälle verifizieren können. 80 Prozent der Menschen seien in zivilen Häusern umgekommen, heißt es in dem Bericht. 70 Prozent der Todesopfer sind demnach Frauen und Minderjährige. Am zweithöchsten unter allen Altersgruppen war die Zahl der Todesfälle bei unter Zehn- bis 14-Jährigen, gefolgt von Neugeborenen und Kindern im Alter von bis zu vier Jahren.


Die Zahl der Todesopfer dürfte allerdings deutlich höher liegen. Viele Todesfälle lassen sich bislang nicht verifizieren. Tausende Menschen werden weiterhin unter Häusertrümmern vermutet. Deshalb ist unklar, inwiefern die Auswertung das wirkliche Bild widerspiegelt. Laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium im Gazastreifen wurden inzwischen mehr als 40.000 Menschen getötet.
 
Aber man sieht doch die schrecklichen Bilder. Auch wenn es weniger Tote sind, ist es doch schrecklich, wie Israel mit den Zivilisten umgeht.
 
Aber man sieht doch die schrecklichen Bilder. Auch wenn es weniger Tote sind, ist es doch schrecklich, wie Israel mit den Zivilisten umgeht.

Ich würde den Satz ändern in: Es ist doch schrecklich, wie die Hamas mit ihren Zivilisten umgeht und dennoch so viel Rückhalt in der Bevölkerung hat

Nach Golda Meir: "Frieden wird es erst geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen"
 
Das wäre tatsächlich so einfach: Die Hamas gibt Israel die noch lebenden und die toten Geiseln zurück.
 

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