Hurra, ich freue mich. Mein Herrchen richtet sein Auto her, wo ich doch so gerne mit ihm fahre. Wie ich hörte, solle es in den Urlaub gehen, ich weiss zwar nicht was das ist, aber da meine ganze Familie freudig ist, muss es etwas Schönes sein. Es wurde viel gepackt und dann ging es los. Ich durfte meinen gewohnten Platz einnehmen und los ging es. Wir fuhren und fuhren, mir fielen die Augen zu, da plötzlich hielten wir an. Ich war sofort wach, mein Herrchen rief mich und begann mit mir zu spielen.
Er warf meinen Ball immer weiter und weiter. Schön langsam wurde ich müde, denn es war sehr heiss, und auch ímmer langsamer. Als ich auf den Platz kam, waren auf einmal Herrchen und Auto weg. Ich suchte verzweifelt den Platz ab, aber ich konnte mein Herrchen nicht finden.Hunger und Durst meldeten sich und nette Menschen gaben mir Futter und Wasser, andere waren so böse, dass sie mich verjagten und sogar Steine nach mir warfen.Es wurde Nacht und kühl, ich war sehr traurig, trotzdem fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Am Morgen als ich aufwachte, hoffte ich, dass Herrchen meine Abwesenheit bemerkt hatte, doch es kam ein fremder Mann, der mich mit einer Schlinge fing und warf mich auf einen Wagen, auf dem sich schon einige Hunde befanden.Es roch nach Angst und Trauer. Als der Wagen voll war, fuhren wir los, schon nach kurzer Zeit lud man uns aus und sperrte uns in einen übel riechenden Käfig. Ich war so so traurig, dass ich weder frass noch trank, sondern mich in einen Winkel legte und einschlief. Ich hatte einen schrecklichen Traum, obwohl ich erst zwei Winter erlebt hatte, sogerne mit meinem Herrchen spielte und mich meines Lebens freute, sollte ich sterben. Erschreckt wachte ich auf, es war schon hell und ich musste erkennen, dass der Traum Wirklichkeit wurde. Wir wurden in einen Raum geführt in dem es nach Tod roch.
Vielleicht liebes Herrchen, sehen wir uns irgendwo wieder,ich werde Dich freudigst begrüssen und an Deine Vergesslichkeit gar nicht denken, denn Du wirst bestimmt nach mir gesucht haben und mich nur nícht gefunden haben.
ICH HABE DICH EBEN LIEB.
liebe Grüße Lana & Sessy
Er warf meinen Ball immer weiter und weiter. Schön langsam wurde ich müde, denn es war sehr heiss, und auch ímmer langsamer. Als ich auf den Platz kam, waren auf einmal Herrchen und Auto weg. Ich suchte verzweifelt den Platz ab, aber ich konnte mein Herrchen nicht finden.Hunger und Durst meldeten sich und nette Menschen gaben mir Futter und Wasser, andere waren so böse, dass sie mich verjagten und sogar Steine nach mir warfen.Es wurde Nacht und kühl, ich war sehr traurig, trotzdem fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Am Morgen als ich aufwachte, hoffte ich, dass Herrchen meine Abwesenheit bemerkt hatte, doch es kam ein fremder Mann, der mich mit einer Schlinge fing und warf mich auf einen Wagen, auf dem sich schon einige Hunde befanden.Es roch nach Angst und Trauer. Als der Wagen voll war, fuhren wir los, schon nach kurzer Zeit lud man uns aus und sperrte uns in einen übel riechenden Käfig. Ich war so so traurig, dass ich weder frass noch trank, sondern mich in einen Winkel legte und einschlief. Ich hatte einen schrecklichen Traum, obwohl ich erst zwei Winter erlebt hatte, sogerne mit meinem Herrchen spielte und mich meines Lebens freute, sollte ich sterben. Erschreckt wachte ich auf, es war schon hell und ich musste erkennen, dass der Traum Wirklichkeit wurde. Wir wurden in einen Raum geführt in dem es nach Tod roch.
Vielleicht liebes Herrchen, sehen wir uns irgendwo wieder,ich werde Dich freudigst begrüssen und an Deine Vergesslichkeit gar nicht denken, denn Du wirst bestimmt nach mir gesucht haben und mich nur nícht gefunden haben.
ICH HABE DICH EBEN LIEB.
liebe Grüße Lana & Sessy