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Sorry, Julia, aber ich kanns an der Stelle grundsätzlich nicht lassen:Viele sind einfach toll und sozial und eben keine prollenden Bestien, die Hunde töten sobald sie sie in die Griffel kriegen.
Solche gibt's, aber in meinen Augen und nach meiner Erfahrung der Hunde die ich kennengelernt habe sind das die Ausnahmen und nicht die verträglichen Exemplare. (Ich spreche hier nach wie vor von Hunden von seriösen Züchtern, deren Eltern im Wesen sauber sind und die von diesen Züchtern anständig aufgezogen und sozialisiert wurden in ihren ersten Lebenswochen).
Sorry, Julia, aber ich kanns an der Stelle grundsätzlich nicht lassen:
Dem fett Markierten stimme ich 100pro zu. Das in Klammern gehört vielleicht für "diese" Rassen dazu, aber für die Hundepopulation als solche nicht. Keiner der Hunde, die ich im Leben hatte, und der kleinere Teil derer, die ich kenne und kannte, stammt von seriösen oder überhaupt irgendwelchen Züchtern, und das fett Markierte traf/trifft trotzdem auf sie zu.
Darf ich das mal zerpflücken?Jedoch wird gerade bei den Listenhunde sehr stark auf solches Verhalten geachtet.
Vom Züchter bis hin zur Ausbildung am Halter wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, was bei anderen Rassen eben nicht in dem Maß gemacht wird.
Deshalb kommt es immerwieder vor, dass es bei wesentlich gefährlicheren Hunden, wie z.B. einem Schäferhund, der nicht auf der Liste steht, zu Übergriffen kommt.
Diese Übergriffe werfen dann jedoch kein schlechtes Bild auf Schäferhunde, die kulturell irgendwie zu Deutschland gehören wie Bier und Wurst, sondern auf die ach so gefährlichen Listenhund.....
Okay, auf der Basis habe ich keine Einwände. Lassen wir es dabei und sprengen den Fred nicht.Mir geht's hier vor allem um die Hunde, die vom Vermehrer aus irgendeiner Scheune kommen, wo die Elterntiere Hauptsache blau und "sche*ß auf Wesen" (und Gesundheit) sind.
Oh doch!Aber niemand wird sich dazu versteigen zu sagen, weil ein DSH einen Menschen gebissen hat, sind Staffs gefährlich.
Da schäferhunde, oder Hütehunde generell für einen ähnlichen Zweck gezüchtet wurden und immernoch werden, wie Pits,
Sag ich doch.Ich denke man muss hierbei schon differnzieren und von diesem Rassistischen denken wegkommen, dass man Hunde einzig aufgrund ihrer Rasse in eine Schublade stecken kann.
Das ist beides nicht möglich.50kg schwerer Schäferhund war und kein 30kg Staffbull,
Das ist beides nicht möglich.
Wenigstens hab ich konsequent 10kg übertriebenalso ist das fair... Aba dann halt 40kg schäferhunf oder 17kg staffbull, ich denke was ich damit sagen wollte wird klar ^^
Deshalb kommt es immerwieder vor, dass es bei wesentlich gefährlicheren Hunden, wie z.B. einem Schäferhund,
Mir geht's auch weniger um TS Hunde, auch wenn da durchaus viele Listis als unverträglich vermittelt werden.
Das kommt ja nicht von irgendwo her. Mit Verlaub, Daisy stammt auch von einem Züchter, wenn auch nicht von einem Deutschen und dennoch war die nicht sauber mit anderen Fremdhunden. Und das ist eben oft bei Tierheimhunden der Fall: wenn der Besitzer sich nicht im Klaren ist, wie ein Staff ticken kann, bekommen sie dank falscher Erziehung und Haltung eben den Stempel "unverträglich" draufgedrückt.
Mei. Ich schrieb ja auch man soll sich schon bewusst sein dass es passieren kann & dass man sich im Klaren drüber sein sollte, was man da an Potential an der Leine hat..
Vom Züchter bis hin zur Ausbildung am Halter wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, was bei anderen Rassen eben nicht in dem Maß gemacht wird.
Deshalb kommt es immerwieder vor, dass es bei wesentlich gefährlicheren Hunden, wie z.B. einem Schäferhund, der nicht auf der Liste steht, zu Übergriffen kommt.
Diese Übergriffe werfen dann jedoch kein schlechtes Bild auf Schäferhunde, die kulturell irgendwie zu Deutschland gehören wie Bier und Wurst, sondern auf die ach so gefährlichen Listenhund.....
Eigentlich sind "wir" hier alle Hundefreunde und es GIBT keine gefährliche Hunderasse.
Wenn du jemanden die Schuld für Beissvorfälle geben willst, dann unfähigen Haltern, schlechter Haltung und Erziehung, schlechte Einschätzung des Hundes oder einfach nur dumme Unfälle.
Auf keinen Fall will ich den Hund in die Lage bringen dass er meint agressives Verhalten an den Tag legen zu müssen.
Meiner Meinung nach beruht das alles auf dem Halter. Ein Tier das beißt hat eine felsche Erziehung genossen und ist nicht selbst der Verursacher, sondern sein Halter. Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber das ist bisher meine Meinung.
Um das zu vermeiden will ich mich möglichst früh und sorgfältig vorbereiten.
Danke, genau das habe ich am Anfang gesagt, da wurde mir gesagt, nein, das Wesen spielt eine viel größere Rolle als die Erziehung, blablabla, schwachsinn....
oda DSH. Das sind einfach morts Viecher.
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