Demos für eine Natur ohne Jagd


Bald nur noch Wildtiermanager?


Die Jagd ist und bleibt ein emotionales Thema, das durchaus polarisiert. Der Gesetzentwurf zur Novelle des Landesjagdgesetzes lässt nun auch die sonst zufriedenen und friedlichen Jäger im Ermstal lauter werden...




 
  • 18. Juni 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rote Stickel halten die Jäger fern

Kitzinger Landratsamt „befriedet“ 3,5 Hektar

Einen Meter hohe, rot angemalte Stickel in der Flur machen es deutlich: Auf diesem Grundstück darf nicht gejagt werden. Das hat Jagdgegner Stefan Körber jetzt
schriftlich: Denn rund 3,5 Hektar seiner Äcker im Bereich Dettelbach und Kitzingen sind jetzt amtlich „befriedet“. Ein Behördenakt, der nicht ganz billig ist. 500 Euro musste der Industriemechaniker ans Landratsamt Kitzingen überweisen...



 

Jäger geben zu: Jagd kann Wildschweine nicht regulieren


Jägerlatein lehrt: Wildschweine müssen massiv bejagt werden. Die Realität zeigt: Je mehr Wildschweine geschossen werden, desto mehr vermehren sie sich.


Inzwischen scheinen die Jäger
mit ihrem Latein am Ende zu sein: »Sind die Jäger überhaupt in der Lage, die Schwarzkittel dauerhaft zu regulieren?«, fragt die Jägerzeitschrift WILD UND HUND Anfang Mai im Editorial ( … ) und gibt auch gleich die Antwort: »Insgesamt haben jedoch alle Bemühungen der vergangenen Jahre keinen Erfolg gebracht. Die Sauen vermehren sich unaufhaltsam weiter.«...




 
das gleiche wie beim jagdgesetz: man hockt sich mit allen an einen tisch und macht trotzdem was man will…


hier gebe ich dir uneingeschränkt recht. und finds traurig.
das gleiche bei den zirkusleitliien, oder beim neuen tschg.usw.
viel verpuffte energie und zuwenig akzeptable ergebnisse.

zu deinem anderen langen post bitte ich um etws geduld:)
 
Erst mal sorry, habs nicht mitbekommen, dass du es früher schon angesprochen hast!

macht doch nix


Findest du nun den Saufang ok ?
od stellst du klar, dass es deiner meinung nach nicht nur die grünen beschlossen haben?

frage 1: nein.ich denke, aus den gleichen gründen wie du auch.
frage 2: j



1. das teil soll im Stadtwald, also staatsforst, aufgebaut werden!
Ich betone das

völlig ok. mir wäre aber lieber, in diesem speziellen fall das wort STADTwald statt staatswald hervorzuheben.
grund: ist zwar auch staatswald,aber in 1.linie ein stadtwald.
hier hats restaurationen. und klettergarten.und laufstrechen, div sportstrecken,und nen platz für luftsportler, diverse grillhütten,sage und schreibe 20 rundwanderwege, und was weiß ich nicht noch alles,und lauter erholungssuchende. kommprimierter als in einem "normalen" wald ausserhalb.
jagen,ist hier,aufgrund der dichte der leute zu allen möglichen und auch unmöglichen uhrzeiten, denke ich mir zumindest, schwieriger als draussen,wo nächtens, oder im dunkeln,oder dämmerung,weniger nasen rumlaufen als in so einem stadtwald.
vielleicht kam die idee saufang aus dieser richtung.

das ding hat lt inet 85 qkm.
hört sich viel an,da jedoch innerhalb des waldes alles mögliche angeboten wird,sowie touriregion, kann man da ist anzunehmen nicht überall störungsfrei,sprich unfallrisikominimiert schiessen.

– weil wildschweine im wald (im gegensatz zum restlichen schalenwild) verhältnismäßig wenig schaden anrichten

ich las jetzt nicht viel von horrend übermäßigen schäden. sondern ich las von ängstlichen menschen, und von ergebnislosen ewigen ansitzzeiten.


– weil hier immer noch manche der meinung sind, man muss die jagd nur von den „hobbyjägern“ zur verbeamteten jägern verlagern und es läuft nach walt disney’s drehbuch ab

auch ich bin ja stückweise für ein verlagern, der heftigen auswüchse wegen,aber daß es dann nach disney abläuft,ist ja quatsch.


2. du sagst, die genehmigung kommt nicht vom minister sondern vom behördenleiter;
weiß der Minister nicht was in seinem amtsbereich vor geht od handelt der amtsleiter gegen die Ministerinteressen? Spätestens jetzt muss man doch davon ausgehen, dass der Minister nichts an der Genehmigung auszusetzen hat!

ich war nicht dabei,und mutmaßungen helfen hier nicht.jedenfalls ist das nicht auf einen abzulasten,soviel ist sicher.

3. die örtliche Jägerschaft hat sich mehrheitlich und öffentlich DAGEGEN ausgesprochen


stimmt. ich sagte aber,das generelle nein kam flächendeckend erst,als die kameras etc kamen. zumindest hörte ich das so läuten.


die mehrheit der Jäger in BW ist dagegen!

das ist mir zu lapidar.was ist eine mehrheit? 60 / 40? 80/20?
wieviel jäger hat BW,zw 30-40000?

4. du sagst, dass das Verhältnis der angesessenen Zeit nicht im Verhältnis zu den erlegten tieren steht
WEN INTERESSIERT DAS???
es sind die „hobbyjäger“, die sich ihren ar.sch platt sitzen, die zeit kostet niemand etwas und schadet niemandem! (ausser, natürlich, ich muss als forstwirtschaft gewinn einfahren und verbeamtete jäger kosten pro angesessene std richtig geld)

langsam. nicht ich sagte das, sondern die veröffentlichen das.und es stinkt ihnen.
dafür kann ich ja nix.


5. du sagst der wildschaden in den feldern ist zu hoch
der wildschaden betrifft die Jagdgenossenschaft, das sind die Grundstückseigentümer! Die holen sich das geld vom „Hobbyjäger“ wieder!
WEN INTERESSIERT DAS ALSO???

den hobbyjäger? der die sauen nicht kriegt,und ergo halt doch den saufang als möglchkeit sah,diese viecher, die ihn zeit geld und nerven kosten und es werden doch immer mehr,mal zu dezimieren?
soviel zu, die mehrheit ist dagegen.


6. wenn es die letzte verzweifelte Handlung gegen den ausufernden Sauenbestand ist
WARUM SIEHT DANN DAS NEUE JAGDGESETZ EINE 3 – MONATIGE JAGDRUHE AUF WILDSCHWEINE IM WALD VOR???
In dieser zeit werden nachweislich 20% aller Sauen erlegt.

ich verstehe dich.aber da ich das neue JG nicht mitzuverantworten habe,auch nicht theoretisch,oder hypothetisch,bin ich der falsche ansprechpartner.

7. wenn das ankirren und anfüttern von wildschweinen durch die „hobbyjäger“ maßgeblich zu dem sauenbestand geführt haben soll
WARUM WIRD DANN EIN SAUENFANG AUFGEBAUT, IN DEN ERST WOCHENLANG EIMERWEISE MAIS GEKIPPT WERDEN MUSS?

tja.ich versuch mal auf der ebene anderer zu antworten.kirre ich draussen,dann schieß ich dann wieviel der rotte? die bleiben da ja nciht stehen.und sind schlau und kommen auch nicht gleich wieder gucken,ob sie weiterfressen können.
kirre ich im fang,schiesse ich wieviel der rotte? richtig,alle die drin sind.
das ist ne menge mehr als draussen.
ob ich(also ein jäger,nicht DIE jäger) dieser art der dezimierung aufgrund der anderen nicht greifenden aber aufwändigen jagd den vorzug gebe,sei es auch nur temporär, kann ich nun nicht anstelle mancher jäger beantworten.
daß viele so eine schlachterei als bah empfinden,glaube ich ihnen.daß aber manche sagen,es sei als temp.lösung mal akzeptabel,ist ebenso glaubhaft.


8. wenn sich die grüne landesregierung von den jägern zu irgendwas drängen lassen würden,

tu tsie aber nicht. bzw nicht so, wie gewünscht.

Gerade Punkt 4 und 5 halt ich für die am meisten unmoralischen Begründungen überhaupt!
Wer diese beiden Punkte akzeptiert brauch sich auch nicht über eingefangene und vergaste Strassenhunde aufregen!

ich bin gg den saufang,und reg mich über vergaste oder vergiftete oder lebendig gehäutete strassenhunde auf.passt also.


Es ist eben die schnellste und billigste Möglichkeit einer plage herr zu werden!

na also.daß niemand SO denkt,einfach weil der die schnauze voll hat,liegt doch nicht im bereich des unmöglichen.
nur dann kam die presse.und man wurde schon im vorfeld als massakerjäger abgestempelt.da würde nach und nach jeder sagen,ICH bin dagegen. gibt doch schon genug theater.



Wenn es wirklich um das reduzieren der wildschweine ginge, währen andere maßnahmen sinn- und wirkunsvoller: zB
- reduzieren der zusammenhängend bebauter Ackerfläche auf ein verträgliches maß,
keine hunderte hektar große maisacker, in denen sauen über den ganzen sommer unterschlupf und futter findet,
auflockern durch hecken nutzt auch anderen gefährdeten tierarten

volle zustimmung. wer bringt das jetzt denen bei, die biogas beliefern, die hecken zugunsten 10qm acker umlegen etc?
ich oder du? beide werden wir keinen erfolg haben.ich zumindest kann sagen, meine äcker gehen nicht in die anlage,und hecken und rückzugsraum habe ich %ual zur gesamtfläche mehr als genug. ich kann also nix dafür. ich hänge auch nicht am biogas.lediglich ob ich nicht hie u da kartoffeln aus zu grossen dtsch feldern kaufe,weiß ich nicht.


- freihalten von schneisen in den feldern und an den rändern
Schussschneißen im mais ermöglicht es die bejagung wechselnder rotten auch während der mais auf dem feld steht

erschliesst sich mir.ich besitze aber leider kein maisfeld.

-

dazu hatte ich schon einmal eine stellungnahme der jetzigen Landesregierung verlinkt, in der die förderung solcher maßnahmen abgelehnt, und (zumindest indirekt) mit kürzung von eu – subventionen gedroht wurde, wenn die maßnahmen auf freiwilligenbasis umgesetzt werden.

die förderung von schneissen durch steuergelder sehe ich jetzt auch nicht ein.
der maisbauer mault,wenn die sauen den mais brechen.die jäger maulen,weil der mais
konstant futter ist und die sauen da drin bis zur ernte quasi sicher sind.
daß diese beiden seiten miteinander das thema nötige schneissen regeln,macht sinn.
nicht aber, daß die gesamtheit die schneisse,also die dort entgangene ernte und den arbeitsaufwand,zahlen sollen.
warum?kennst du einen selbstständigen normalen bodenständigen berufststand, der schon am 01.01 weiß,was er an kohle hinsichtlich förderung einfahren wird?um das jetzt mal ganz polemisch hier einzubringen? ich nicht.

die zahlungen laufen ja in form von betriebsprämien.diese sind entkoppelt. also nicht mehr gebunden an das, was da nun produziert wird.
beseitigung von "landschaftselementen", darunter fallen auch hecken, sind verboten.egtal,ob dadurch ein paar qm mehr acker rauskommen würden.
das befürworte ich,hier sehe ich meine paar pfennig beitrag dazu auch ein.OBWOHL ich für meine hecken nix bekomme.ausser dem gemaule von nachbarn,die auf heckenfreie aussicht bestehen wollen.
weitere auflagen sind zb fruchtfolge,errosionsschutz etc.auch da zahle ich gerne mit.
anders sieht es bei den millionen förderung für riesige sauställe aus. dafür ist mir jeder pfennig zu schade.

kommen wir zurück auf die schneisen.
die jäger wollen schiessen u treffen,nachvollziehbar.die landwirte wollen weniger schaden.nun zitiere ich dich: wen geht das was an?





auf gut deutsch: die schneisen müssen von der angebauten fläche abgezogen werden, wird zuviel abgezogen gibt’s weniger fördermittel!]

jep.wo nix steht, also kein anbau,wird auch nix gefördert.versteh ich durchaus.weil auch ich für "nix" nicht zahlen will.entweder die parteien jagd und landwirt wollen gemeinsam was gg die sauen tun,und haben unterm strich beide was davon,der jäger mehr abschuss und weniger ausgl.zahlung und ärger, der landwirt weniger schaden und ärger,oder sie lassen es.
wenn ich das aber mitfinanzieren muss,hab ich nix davon.weder verkauft mir der bauer den mais billiger,oder das mit mais angereicherte produkt wird billiger, noch sonst was.



weiter:
- freigabe von NachtZIELgeräten
hätte auch schon so manchen unfall verhindert

komme ich nicht umhin,dir da recht zu geben.hinsichtlich derer, die halt mal schiessen,auch wenn sich nicht wirklich sicher sind,WAS da steht.
auf jegderleben zb gibts eine liste mit 12 puntkten, die GEGEN die erlaubnis für NZ geräte erhoben werden.
allerdings sollten wir das thema extra behandeln,wenn gewünscht,sonst ufert das aus.
nur eines: wenn die jäger sagen,das argument,NZgeräte seien nicht waidgerecht,sei unsinn,denn waidgerechtigkeit unerliege doch einem zeitlichen wandel...................
dann ist das ironie hoch 3.
denn wenn ich sage,leute, auch die jagd unterliegt einem zeitlichen wandel......dann knüppeln sie es nieder. nehmen sie dieses argument für sich,soll man das aber akzeptieren. so nicht.
ansonten zu NZgeräten: da gab es doch probeerlaubnisse?da muss es doch irgendwo auch auswertungen geben inzwischen?
und: missbrauch aufgrund der gesteigerten schussmöglichkeit sind nun mal da.nicht wegzureden. auch ist es blöd,zu sagen,wer missbrauchen will, tut es eh.denn es macht schon einen unterschied,ob ich ein verbotenes zusatzgerät mitführe oder eben ein erlaubtes,egal,was ich dann damit mache.


- aufhebung des verbots, wildtier mit künstlichem licht anzuleuchten
hätte ebenfalls schon viele unfälle verhindert

hier bitte ich um nähere erklärung

- kostenlose trichinenbeschau bei wildschweinen unter 20kg
in dieser gewichtsklasse muss ein jäger das tier einstampfen od er legt allein bei der vorgeschriebenen fleischbeschau drauf


sorry.auch ich lege bei einigen produktionsschritten oder einzelnen produkten etc "drauf". darum gibts so blöde dinge wie mischkalkulation.
ich sehe absolut nicht ein,warum ein jäger,der sein fleisch ja nicht verschenkt,sondern verkauft,ob nun gewerblichoder unter der hand, sowas kostenlos kriegen soll, der rest nicht.


weil die jagd kurturgut ist? oder weil sie ein dienst an der gesellschaft ist?????
dann überleg mal, ob der pfleger,der deine oma wickelt, oder die hebamme die deinen sohn holt, oder der handwerker, der deine heizung im winter gangbar macht, nicht auch "dienst an der gesellschaft " tut.oftmals für eine schlechte bezahlung hinsichtlich der stunden etc. die kriegen aber leider auch nix umsonst, im gegenteil.
und hebammen,handwerker etc gibts ,seit es jäger gibt.hinsichtich kulturgut oder so.das ist also kein argument.


- wegfall der pflicht, wildschweine, ungeachtet der größe, mit der „großen Kugel“ zu schießen
wenn ich ein 23kg rehbock mit einer .223Rem erlegen kann, kann ich auch ein 15kg frischling damit schnell und sicher erlegen, wenn ich den frili mit einer .30er od größer treffe kann ich nicht mehr viel verwehrten

kann ich nicht mitreden.

- freigabe von führenden bachen, derzeit ein straftatsbestand
ist zwar auch große ******* aber noch deutlich besser als ein saufang
und es glaubt doch wohl hoffentlich keiner den quatsch im herbst gäb es keine frili mehr oder gefangene frischlinge würden von hand aufgezogen

PJ,wenn was keine lösung hat, hats aber zumindest einen kompromiss.dann muss man eben mit dem anfangen.
ssaufang:nein.führende bachen aber, auch nein.hast du dafür irgendeine lösung, die noch nicht bekannt ist?


- rigorose zwangsbejagung von flächen, die keinen regelmäßigen wildschweinabschuß NACHWEISEN bei gleichzeitigem hohem wildschaden auf angrenzenden äckern
damit mein ich den 90+ jährigen „hobbyjäger“ genauso wie flächen die aus GEWISSENSGRÜNDEN NICHT BEJAGT werden wie zB die ländereien der UL!
auf den flächen lass ich sie in ruhe und sich bei bestem futter munter vermehren und „50 meter“ weiter bau ich n saufang, mit der schizophrenen begründung, die „hobbyjäger“ würden der wildschweinschwemme nicht herr werden, auf

auch das sollte,find ich,ein eigenes thema sein



ich hab kein problem damit wenn tiere ZUR NAHRUNGSGEWINNUNG getötet werden,

ich auch nicht.aber mir kommt es verdammt auf das wie an.auf das wie des lebens und des tötens.

persönlich hab ich aber ein problem, wenn von menschen nicht zumindest nach bestem wissen und gewissen versucht wird, das tier möglichst schnell und mit so wenig schmerzen wie möglich zu töten,
das schließt zB schächten genauso ein wie tiere noch lebend in kochendes wasser zu werfen od jäger, die ohne ausreichender übung mit ihrer waffe auf die jagd gehen!

bin ich bei allem ganz bei dir.

Und in ganz besonderem maße eine herde erst in panik zu versetzen und die einzelne tiere ohne fluchtmöglichkeit mit erleben lassen, wie die restlichen herdenmitglieder solange zusammengeschossen werden, bei einzeltieren auch mal bis zu 3 od 4 treffer, bis sich keins mehr bewegt!

ich wiederhole mich gern: genauso.
 

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