Es in den staatlichen Dienst zu stellen sehe ich mit Blick auf unsere Landesforsten sehr kritisch.
Dann sollten wir an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Das hat wenig Sinn.
Dass du so ein schlechtes Bild von der Jagd und von Jägern hast tut mir leid.
Dann müssen die Landesforsten eben besser geführt und geleitet werden. Das da auch ein Problem hinter steht ist mir klar. Gar keine Frage.
Wie gesagt, es sind nicht alle Jäger schlecht. Der Eine, den ich kenne, der entschädigt wirklich für vieles. Der reißt sich den Poppes auf um das Bild zu ändern und um sich um Tiere und Natur zu kümmern. Wenn aber selbst der über seine "Kumpanen" ordentlich schimpft, kann mein Standpunkt zu den Jägern hier ja nicht so weit hergeholt sein.
Und ich habe weder von dir, noch von Mauso, das Bild eines schießwütigen Idioten im Kopf. Aber es gibt sie und nicht zu knapp.
So wie es eben Asis mit Listenhunden gibt. Das abzustreiten und damit zu verleugnen ist halt nicht zielführend. Da müssen eben Wege und Mittel gefunden werden, um die, die sich eben nicht an die Regeln halten, auflaufen zu lassen.
Aber zu sagen, so macht Jeder was er will, ist halt auch nicht der richtige Weg.
Ich denke, die erwähnten positiven Seiten der Jagd (wie Streuobstwiesen anlegen etc.) lassen sich auch ganz wunderbar ohne das Töten von Wildtieren zu Hobbyzwecken umsetzen.
Mir geht diese Schönfärberei der Hobbyjagd, die hier an allen Ecken und Enden betrieben wird, ziemlich auf den Keks.
Und wie @Paulemaus oben verlinkt hat, es passieren genügend Jagdunfälle. Auch wenn nicht alle tödlich sind, muss ich das trotzdem nicht gut finden. Egal ob Mensch oder Pferd oder Katze getroffen werden.
Was macht das Töten von Wildtieren zu Hobbyzwecken schlechter als die Tiere die für dein Hobby getötet werden?
Ich denke wir sind uns einig, dass der Verzehr von Fleisch in Ordnung ist. Andernfalls würdest du ja nicht aus Spaß Fleischfresser halten.
Der eine bezieht sein Fleisch aus dem Großbetrieb oder von kleinen Höfen, der andere durch Jagd oder eigene Nutztierhaltung.
Im oberen Teil deines Beitrags teilst du aber ganz schön aus.
Ja Hobbyjagd würde ich gern weniger gesehen, dafür die guten Hobbyjäger unter Landesforsten. Als Beispiel.
Und die meisten Asis mit Listenhunden bewegen sich unterm Radar, meist sehen die Hunde nur im Dunkeln Dinge außerhalb der Wohnung. Das heißt aber eben auch, da es Nachts weniger frequentiert ist, weniger Gefahr von Asis mit Lustenhunden. Jäger, laufen mit einer Waffe rum. Und das auch mehr als genug am Tag. Und wie @Paulemaus oben verlinkt hat, es passieren genügend Jagdunfälle. Auch wenn nicht alle tödlich sind, muss ich das trotzdem nicht gut finden. Egal ob Mensch oder Pferd oder Katze getroffen werden.
Was wäre denn deine Meinung zur Reduzierung von Jagdunfällen und von Schießwütigen im Wald?
Wie gesagt, ich weiß das nicht alle Jäger schlecht sind. Das ist doch überhaupt nicht die Frage. Gar nicht. Das viele einen großartigen Job machen und sich um Natur kümmern etc.
Aber man muss auch die andere Seite sehen, es bringt nix die zu verleugnen.
Ganz genau wie bei Lustenhunden. Wenn schon Gesetze da sind, dann doch bitte auch mit Kontrolle dahinter und nicht das so viele unterm Radar fliegen.
Bzw., bin ich auch kein Gegner davon für jeden Hundehalter gewisse Sachen zu fordern. Wir wissen, jeder Hund kann beißen. Also entweder alle Hundehalter oder keiner.
Das ist ein ganz schwieriges Thema, genauso wie mit Lustenhunden. Da gibt es so viele Dinge die beachtet werden sollen und müssen und am Ende ist es nur schwierig.
Edit. Und am Ende ist ein Jäger ein Jäger, er tötet Wildtiere. Und dafür habe ich kein Verständnis.
Und ja, ich kaufe kein Schnitzel. Eben weil ich es nicht ertrage Tiere zu töten für meinen dummen Genuss. Also das Argument zieht bei mir einfach nicht.
Da würde ich aber mehr Angst um meine Gesundheit haben , wenn ich den Kampfhund des assis der nie bei Sonnenschein mit denen raus geht, als beim Jäger.
Ich komme hier sehr gut mit unseren Jägern klar.
Die sind sehr motiviert, schaffen die Abschuss Quoten gar nicht, bekommen dafür noch eins auf n Deckel.
Ich bemühe mich , sie bei der Jagd nicht zu stören, und halte meine Hunde vom wild hetzen fern.
Auch die Gesundheit meiner Hunde sehe ich durch herum Streunwende hofhunde deutlich mehr in Gefahr , als von Jägern .
Trotzdem fordere ich weder Hunde - noch Jagdverbot.
Ich Versuche mich mit allem zu arrangieren. Mit den Jägern durch Gespräche, mit den Hunden durch fernhalten .
Das wae doch gar nicht die Frage. Meine Hunde sind auch an der Leine, sowohl um das Wild zu schützen als auch um Ärger zu vermeiden.
Ich verstehe mich mit dem Jäger auch super, sonst würde ich seine Meinung über die Anderen hier ja nicht kennen. Der winkt mir immer zu, der weiß das ich meine Hunde nie jagen lassen würde, das ich umsichtig und verantwortungsvoll bin.
Dann hast auch du bei dir die Positivbeispiele von Jägern. Davon hab ich hier nur den Einen. Alle Anderen, naja.
Das wae doch gar nicht die Frage. Meine Hunde sind auch an der Leine, sowohl um das Wild zu schützen als auch um Ärger zu vermeiden.
Ich verstehe mich mit dem Jäger auch super, sonst würde ich seine Meinung über die Anderen hier ja nicht kennen. Der winkt mir immer zu, der weiß das ich meine Hunde nie jagen lassen würde, das ich umsichtig und verantwortungsvoll bin.
Dann hast auch du bei dir die Positivbeispiele von Jägern. Davon hab ich hier nur den Einen. Alle Anderen, naja.
Im oberen Teil deines Beitrags teilst du aber ganz schön aus.
Ja Hobbyjagd würde ich gern weniger gesehen, dafür die guten Hobbyjäger unter Landesforsten. Als Beispiel.
Und die meisten Asis mit Listenhunden bewegen sich unterm Radar, meist sehen die Hunde nur im Dunkeln Dinge außerhalb der Wohnung. Das heißt aber eben auch, da es Nachts weniger frequentiert ist, weniger Gefahr von Asis mit Lustenhunden. Jäger, laufen mit einer Waffe rum. Und das auch mehr als genug am Tag. Und wie @Paulemaus oben verlinkt hat, es passieren genügend Jagdunfälle. Auch wenn nicht alle tödlich sind, muss ich das trotzdem nicht gut finden. Egal ob Mensch oder Pferd oder Katze getroffen werden.
Was wäre denn deine Meinung zur Reduzierung von Jagdunfällen und von Schießwütigen im Wald?
Wie gesagt, ich weiß das nicht alle Jäger schlecht sind. Das ist doch überhaupt nicht die Frage. Gar nicht. Das viele einen großartigen Job machen und sich um Natur kümmern etc.
Aber man muss auch die andere Seite sehen, es bringt nix die zu verleugnen.
Ganz genau wie bei Lustenhunden. Wenn schon Gesetze da sind, dann doch bitte auch mit Kontrolle dahinter und nicht das so viele unterm Radar fliegen.
Bzw., bin ich auch kein Gegner davon für jeden Hundehalter gewisse Sachen zu fordern. Wir wissen, jeder Hund kann beißen. Also entweder alle Hundehalter oder keiner.
Das ist ein ganz schwieriges Thema, genauso wie mit Lustenhunden. Da gibt es so viele Dinge die beachtet werden sollen und müssen und am Ende ist es nur schwierig.
Aber alle anderen schießen doch nicht am helllichten Tag auf dich, hoffe ich ...
Gibt überall wo Menschen beinander sind blöde ... Ist so. In jeder Gruppe .
Und die schlechten merkt man sich und schon ist die ganze Gruppe in Verruf ...
Aiehe Flüchtlinge, siehe Jäger, Tierschützer, Makler-Urlauber, Hunde Halter
Du hast oben geschrieben es gehe weniger Gefahr von Listenhunden aus weil die nachts mit ihren assis raus gehen und Jäger bei Tag mit Waffen...
Es war dein Vergleich.
Ich finde die Hunde gefährlicher.
Vollkommene Zustimmung. Aber das zu leugnen ist der falsche Weg. Wenn ich nen Asi sehe, meide ich den oder mache die Klappe auf. Wenn ich nen Tierschützer kennenlerne der bekloppt ist, sage ich das genauso.
Aber man muss doch mal sagen dürfen das es da Idioten gibt? Meizu ist eben Pro Jagd und ich eben in der Mitte mit der Tendenz zu Anti Jagd. Muss mir doch gestattet sein oder?
Ich würde zu allererst aufhören von "Schießwütigen im Wald" zu sprechen, wenn ich möchte, dass mein Gegenüber sachlich und nett antwortet.
Ansätze wären: Generelle, strengere Schießnachweise, wie sie seit Jahren von der Jungjägerschaft gefordert werden. Alkoholkontrollen bei Gesellschaftsjagden. Nachprüfungen beim Umgang mit der Waffe insbesondere bei älteren Jägern.
Und Öffentlichkeitsarbeit, um das falsche Bild zur Statistik von Jagdunfällen ins richtige Licht zu rücken. Jagdunfälle sind in Deutschland extrem selten. Bei allen anderen Hobbies die mir einfallen passieren vielfach mehr Unfälle - insbesondere mit Hunden! Es kann nicht die Lösung sein unreflektiert nach einem Verbot zu schreien. Wozu das beispielsweise bei der Hundehaltung führt sehen wir aktuell in Dänemark.
Ähm, das ist aber Äpfel und Birnen. Hunde sind Fleischfresser. Wir sind keine.
Und da die Meisten von uns hier ihre Hunde ausm TS haben, stellt sich diese Frage wohl kaum. Das heißt, die Hunde sind für uns nicht produziert worden. Und ein Hund ist ein Jäger, aber ein Natürlicher. Ein Mensch muss nicht mehr jagen, da ist der Unterschied. Und selbst wenn es Hunde vom Züchter sind, ein Hund braucht nunmal Fleisch, wir nicht. Die Jäger jagen aber in den meisten Fällen nicht für ihre Hunde.
Für mich.