Demos für eine Natur ohne Jagd


Giftiges Blei raus aus der Munition! -->> Petition update


Erfolg! EU verabschiedet Verbot von Bleimunition in Feuchtgebieten!

Sep 3, 2020 — Heute ist ein guter Tag für die Vögel, Umwelt und unsere Gesundheit. Soeben haben die EU-Länder das Verbot von Bleimunition in Feuchtgebieten binnen zwei Jahren beschlossen. Danke an Euch alle, die mit den fast 25.000 Unterschriften, richtig Druck aufgebaut haben. Das ist auch Euer Erfolg!...



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  • 29. März 2024
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Giftiges Blei raus aus der Munition! -->> Petition update

Erfolg! EU verabschiedet Verbot von Bleimunition in Feuchtgebieten!

Sep 3, 2020 — Heute ist ein guter Tag für die Vögel, Umwelt und unsere Gesundheit. Soeben haben die EU-Länder das Verbot von Bleimunition in Feuchtgebieten binnen zwei Jahren beschlossen. Danke an Euch alle, die mit den fast 25.000 Unterschriften, richtig Druck aufgebaut haben. Das ist auch Euer Erfolg!...



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Also nutzen wir jetzt ein anderes Schwermetall (Kupfer), was ebenfalls giftig ist, gleichzeitig aber weniger Gewicht hat, damit weniger Tötungswirkung und somit vermutlich öfter längeres Leiden beim Tier verursacht.
Treffer versenkt würde ich sagen!
 
Also nutzen wir jetzt ein anderes Schwermetall (Kupfer), was ebenfalls giftig ist, gleichzeitig aber weniger Gewicht hat, damit weniger Tötungswirkung und somit vermutlich öfter längeres Leiden beim Tier verursacht.
Treffer versenkt würde ich sagen!
Oder die Jäger nutzen Weicheisenschrot bei der Jagd auf Wasserwild.
 
Oder die Jäger nutzen Weicheisenschrot bei der Jagd auf Wasserwild.
Bei Schrot ist das möglich, das stimmt, bei Kugelmunition wird das schwieriger, da man ja die Eigenschaften wie Aufpilzen ohne zu zersplittern erhalten möchte, um möglichst Waidgerecht zu jagen.
 
Wo liegt dann das Problem? Es geht doch explizit um Feuchtgebiete, wenn ich den Link richtig lese?
 

Wald ohne Wild


Sie erinnern sich? Mit Mindestabschuss und Nachtsichtgeräten will Julia Klöckner im deutschen Wald aufräumen. Wald vor Wild soll einen Umbau von anfälligen Wirtschafts-Fichtenäckern zu klimaresistenten Mischwäldern ermöglichen. Tatsächlich geht es wohl darum den wirtschaftlichen Interessen der Forsteigentümer gerecht zu werden. Vielen von denen wäre wohl am liebsten ein Wald ohne Wild...



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Wir schaffen das: Herdenschutz ist Teamwork


Bestimmt habt ihr schon öfter davon in den Medien gehört: Übergriffe von Wölfen auf Schafe und andere Weidetiere. Meist liegt es daran, dass die Schafherden nicht ausreichend geschützt sind und es für die schlauen Raubtiere ein Leichtes ist, sich Zugang zu der Herde zu verschaffen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern tragisch für die Tierhalter:innen und besonders für die Weidetiere selbst. Denn die Tiere sind meist eingezäunt und haben keine Chance zu fliehen oder sich aus eigener Kraft zu retten...



:respekt:
 

Kritik am Bundesjagdgesetz – Offener Brief an Julia Klöckner


Im Rahmen der derzeitigen Novellierung des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) haben sich 15 Tier- und Artenschutzorganisationen in Form eines Offenen Briefes an Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) gewandt. In diesem fordern die Vereine Klöckner auf, die Novelle des BJagdG konstruktiv zu nutzen, um die ökologisch überholten, traditionellen Strukturen des Jagdrechts an die im Grundgesetz verankerten Grundsätze des Umwelt- und des Tierschutzes anzupassen...


:sauer:
 

CH - Es geht nicht nur um den Wolf


Als ein „pragmatischer Kompromiss“ wird die Revision des Jagdgesetzes gern angepriesen. Stellt sich die Frage: Pragmatisch inwiefern, und ein Kompromiss zwischen welchen Akteuren?


Es kommt ja nicht von ungefähr, dass sich die Natur- und Tierschutzorganisationen sofort und geschlossen gegen den Revisionsentwurf des Jagdgesetzes positionierten. Und nein, das war vorgängig nicht abgesprochen. Auch sind sich die verschiedenen Gruppierungen von der Vogelwarte Sempach über WWF bis zum kantonalen Naturschutzverein längst nicht in allen Detailbelangen derart einig wie hier...



:sauer:
 

Rehe jagen gegen Waldsterben: Jagdverband und Sachsenforst streiten um Jagdquote


Die deutschen Wälder haben in den vergangenen Jahren unter Dürre, Stürmen und Borkenkäfern gelitten. Doch Wälder spielen eine wichtige Rolle für den Klimaschutz – als riesiger CO2-Speicher. Deswegen forciert die Bundesregierung den Waldumbau hin zu robusteren Mischwäldern. Das ist aber gar nicht so einfach, denn insbesondere Rehe und Hirsche haben eine Vorliebe für die Knospen heranwachsender Bäume. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner will deswegen mehr Tiere abschießen lassen...



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Deutschland offiziell 12 Jahre frei von terrestrischer Tollwut


PETA fordert bundesweites Verbot der Fuchsjagd


Stuttgart, 24. September 2020 – Fuchsjagdverbot längst überfällig: Die Bundesrepublik erklärte Deutschland gegenüber der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) am 28. September 2008 offiziell als tollwutfrei. Nicht die Jagd auf Füchse, sondern tierfreundliche Impfköder haben die gefährliche Krankheit ausgemerzt. Doch bis heute – fast auf den Tag genau 12 Jahre später – töten Jäger in Deutschland immer noch jährlich rund 400.000 der nützlichen Tiere. Als unhaltbare Begründung wird oft weiterhin die Tollwut angeführt. In Wahrheit werden die Füchse in der Regel von Hobbyjägern als Beutekonkurrenten betrachtet oder einfach als lebendige Zielscheiben benutzt. Die Tierrechtsorganisation PETA fordert daher weiterhin nachdrücklich ein bundesweites Verbot der Fuchsjagd...



... und auf der anderen Seite wird eine Maeuseplage reklamiert, ist schon sehr absurd...

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Tödlicher Vorfall löst Diskussion aus


Jagdunfall in Marklohe: PETA fordert Ende der „Hobbyjagd“


Die Tierrechtsorganisation PETA fordert ein Ende der „Hobbyjagd“ in Deutschland. Fehlschüsse verursachen schweres Tierleid...



:wut:
 
SCHLIEFANLAGEN - UNBARMHERZIGE TODESFALLEN FÜR CHANCENLOSE FÜCHSE UND KEINESFALLS WAIDGERECHTE JAGDAUSÜBUNG!

Kennt ihr schon Schliefanlagen? Das sind die blutigen Ausbildungsstätten für ausgebeutete Jagdhunde, betrieben von erbarmungslosen Jägern. In ihnen werden lebende Füchse als Köder missbraucht, gequält und getötet.Sie dienen zum Scharfmachen der Hunde. Dabei wird ihnen beigebracht die Füchse entweder aus dem Bau herauszusprengen, sprich sie dem Jäger vor das Gewehr zu treiben, oder sie, wie es im Jagd-Jargon heißt, abzuwürgen, also zu zerfleischen und zu töten.

Diese Füchse werden gefangen und in viel zu kleine Käfige gesperrt, in welchen sie bis zu ihrer Hinrichtung ein trostloses Dasein fristen...



:wut:
 
SCHLIEFANLAGEN - UNBARMHERZIGE TODESFALLEN FÜR CHANCENLOSE FÜCHSE UND KEINESFALLS WAIDGERECHTE JAGDAUSÜBUNG!

Kennt ihr schon Schliefanlagen? Das sind die blutigen Ausbildungsstätten für ausgebeutete Jagdhunde, betrieben von erbarmungslosen Jägern. In ihnen werden lebende Füchse als Köder missbraucht, gequält und getötet.Sie dienen zum Scharfmachen der Hunde. Dabei wird ihnen beigebracht die Füchse entweder aus dem Bau herauszusprengen, sprich sie dem Jäger vor das Gewehr zu treiben, oder sie, wie es im Jagd-Jargon heißt, abzuwürgen, also zu zerfleischen und zu töten.

Diese Füchse werden gefangen und in viel zu kleine Käfige gesperrt, in welchen sie bis zu ihrer Hinrichtung ein trostloses Dasein fristen...



:wut:

Das ist schlicht und ergreifend gelogen. :kp:
Die Füchse werden weder gequält, noch werden sie in viel zu kleinen Gefähigen gehalten, sondern in ganz normalen Freilauf-Gehegen und Volieren (hier kann man natürlich streiten, die Gehege haben meist Zoo-Gehege-Größe, das geht natürlich schöner). Auch werden sie nicht grundlos getötet, sondern verbringen im Normalfall ihr Leben in der Anlage. In guten Anlagen handelt es sich zudem um Nachzuchten - das ist auch für Jäger angenehmer. Zahme und halbzahme Füchse lassen sich besser händeln und reagieren nicht mit Stress auf das Training.

 


Gelogen oder nicht. Es bleibt meiner Meinung nach eine Sauerei.

Wie kann etwas eine Sauerei sein, das gelogen ist? :verwirrt:

Die Ausbildung in einer Schliefenanlage ist für eine waidgerechte Fuchsjagd unglaublich wichtig. Ich bin großer Befürworter davon einen Hund nicht untrainiert in den Bau zu lassen - auch wenn ich Jäger respektiere, die das tun. Das Verhalten des Hundes vorher in der Anlage beobachten und ggf. einlenken zu können vermindert das Verletzungsrisiko bei Hund und Fuchs. Denn hier kann man erproben, ob der Hund genau das tut was er soll, nämlich sprengen (den Fuchs aus dem Bau jagen). Weder soll er den Fuchs als eigene Beute betrachten und im Bau einen Kampf auf Leben und Tod anfangen, noch soll er zögerlich reagieren und so den Fuchs unter großem Stress zu lange im Bau lassen.

Wenn du Fuchsjagd generell ablehnst verstehe ich natürlich deine Haltung - dann kommen wir auch bei den Ausbildungsmethoden oder anderen Aspekten der Fuchsjagd (Jagdarten, Fellverarbeitung, etc.) nicht auf einen Nenner.
Wenn man Fuchsjagd jedoch befürwortet sind Schliefenanlagen eine guter Baustein, um die Fuchsjagd waidgerechter zu gestalten.
 
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