Nein, eigentlich ist die Zahl von (tödlichen) Jagdunfällen seit 20 Jahren stetig rückläufig. Das kannst du bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes einsehen. In einzelnen Jahren (2012, 2014) gab leichte Anstiege.
Kann es sein, dass deine Meinung eine objektive Betrachtung des Themas verhindert und das u.a. dazu führt, dass du die Zahl der Jagdunfälle so subjektiv wahrnimmst?
Tut mir leid, aber alleine in dem Satz zeigt sich doch wie wenig Wissen du über Jagd hast.
Jäger und Förster übernehmen zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche, was oftmals zu Konflikten führt. Stichwort Niedersächsische Landesforsten. Was dort aktuell - insbesondere im Harz - betrieben wird hat mit waidgerechter Jagd nichts mehr zu tun. Das ist "Wald vor Wild", wie es in der Forstwirtschaft schon an der FH gelehrt wird.
Hast du für diese Unterstellung einen Beleg?
Niedersachsen.