Demos für eine Natur ohne Jagd

Ich lehne u.a. Fuchsjagd ab.
Und meine Einstellung zur Hobbyjagd insgesamt habe ich bereits an anderer Stelle im Forum schon kundgetan.
 
  • 19. April 2024
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AT - Jäger traf Frau mit Schrotkugeln


Herabfallende Projektile senkten sich auf 37-Jährige - Schütze (7:cool: angezeigt!


Ein 78 Jahre alter Jäger hat am Donnerstagvormittag in Prottes (Bezirk Gänserndorf) eine 37-Jährige mit Schrotkugeln getroffen. Der Niederösterreicher hatte laut Angaben der Exekutive mit einer Schrotflinte senkrecht in die Luft geschossen, um Stare abzuwehren. Die Frau, die zu diesem Zeitpunkt rund 250 Meter vom Schützen entfernt gewesen sein soll, wurde daraufhin von den herabfallenden Projektilen getroffen. Verletzt wurde sie nicht...



:sauer:
 
Projektilen getroffen. Verletzt wurde sie nicht...
Und? Ist es auch einen Pressebericht wert, wenn man von Hagelkörnern getroffen wird?

"Mensch wird während eines Hagelschauers von Hagelkörnern getroffen! Verletzt wurde er nicht!"

Meine Güte, man kann es auch lächerlich machen.... :rolleyes:

Generell Unfälle als Anlass zu nehmen ein Verbot zu fordern ist lächerlich.
Nach der Argumentation könnte man auf Basis von verletzten Menschen durch Beißvorfälle ein Hundeverbot fordern. :sarkasmus:
 
Zumal Deutschland bereits jetzt eines der strengsten Jagd- und Waffengesetze der Welt hat. Eine einzige Verfehlung reicht aus - insbesondere wenn Menschen zu Schaden kamen - und der Jagdschein ist weg.

Jagd in Deutschland ist derart stark reglementiert, dass der deutsche Gesetzesapparat technischen Neuheiten nur sehr schleppend hinterher kommt und damit zum Teil sogar eine waidgerechtere Jagd verhindert (Stichwort Nachtsicht, Wärmebild).
 
Eine einzige Verfehlung reicht aus - insbesondere wenn Menschen zu Schaden kamen - und der Jagdschein ist weg.

Das ist ja wohl auch das Mindeste - die sind ja schließlich nicht mit Wattebäuschen unterwegs.*

Allgemein (und ohne konkreten Bezug auf das Zitat oder anwesende Personen:(
Ich persönlich halte die Hobbyjagd und auch einen nicht unerheblichen Teil der jagenden Mitbürger und Mitbürgerinnen für vorgestrig und würde mir da sehr andere Ansätze wünschen.

Disclaimer:
* Das Zitat dient lediglich als Aufhänger und ist nicht als direkte Ansprache der sich dort äußernden Person gemeint.
 
Das ist ja wohl auch das Mindeste - die sind ja schließlich nicht mit Wattebäuschen unterwegs.*

Allgemein (und ohne konkreten Bezug auf das Zitat oder anwesende Personen:(
Ich persönlich halte die Hobbyjagd und auch einen nicht unerheblichen Teil der jagenden Mitbürger und Mitbürgerinnen für vorgestrig und würde mir da sehr andere Ansätze wünschen.

Disclaimer:
* Das Zitat dient lediglich als Aufhänger und ist nicht als direkte Ansprache der sich dort äußernden Person gemeint.

Naja, aber wieviele JägerInnen kennst du persönlichen, bei wievielen Jagden warst du dabei und wieviel Jagd- und Hegeplanung im Revier hast du begleitet?

Du würdest dir "sehr andere Ansätze wünschen" - magst du ein paar konkrete Beispiele nennen?
 
Naja, aber wieviele JägerInnen kennst du persönlichen, bei wievielen Jagden warst du dabei und wieviel Jagd- und Hegeplanung im Revier hast du begleitet?

Du würdest dir "sehr andere Ansätze wünschen" - magst du ein paar konkrete Beispiele nennen?
Was, die Nistkästen, Streuobstwiesen und Blumenwiesen werden auch von Jägern aufgestellt, bzw. angelegt? Jetzt zerstör das Feindbild doch nicht!!!
 
Zumal Deutschland bereits jetzt eines der strengsten Jagd- und Waffengesetze der Welt hat. Eine einzige Verfehlung reicht aus - insbesondere wenn Menschen zu Schaden kamen - und der Jagdschein ist weg.

Jagd in Deutschland ist derart stark reglementiert, dass der deutsche Gesetzesapparat technischen Neuheiten nur sehr schleppend hinterher kommt und damit zum Teil sogar eine waidgerechtere Jagd verhindert (Stichwort Nachtsicht, Wärmebild).


Wenn das so ist, frage ich mich wieso so viele Unfälle passieren? Ich verfolge den Spaß der Jagd schon eine Weile.
Auch Waffenbesitzscheine etc. Du musst nur jemanden kennen der deine jährliche Pflicht zum Schießen dokumentiert und bist fein raus. Keiner, keiner wird da mal zu einem ordentlichen Psychologen geschickt.

Ich weiß nicht wie es bei der Polizei ist, aber bei der Bundeswehr sind bei den Aufnahme Gesprächen auch Psychologen und Psychiater dort um künftige Soldaten unter die Lupe zu nehmen.
Und die dürfen ihre Waffen nicht mit heim nehmen, also sorry, kein Argument für mich.
 
Es gibt nicht viele Unfälle. Gemessen an der Zahl der Jäger und der Waffen in deutschen Haushalten ist die Zahl der Unfälle wirklich verschwindend gering. Nur wenn es zu einem Unfall kommt, landet dieser mit großer Wahrscheinlichkeit in den Medien. Ein bisschen wie bei der Kampfhundeproblematik.

Du meinst die WBK? Wer hier betrügt macht sich im schlimmsten Fall strafbar. Der Einwand "Du musst nur jemanden kennen der ...." ist folglich schwierig. Dann "Musst du auch nur jemanden vom TÜV kennen" oder jemanden der dir den Zählerstand vom Auto zurückdreht, jemanden der dir deine Stromversorgung bei der Nachbarwohnung anschließt, etc.
Ich kenne niemanden der bei Verpflichtungen rund um das Führen einer Waffe betrügen würde oder gar seinen Kopf für das Betrügen/die Straftaten eines anderen hinhält.

Ich verfolge den Spaß der Jagd schon eine Weile.

Damit meinst du vermutlich Medienberichte. Das ist als würde ein Hundekritiker sagen "Ich verfolge Beißvorfälle schon eine Weile" und schlussfolgert daraus das schlimmste.
Wende dich doch mal an deinen örtlichen Hegering oder informier dich auf der Webseite deiner LJS, was so für Nichtjäger angeboten wird. Manche Landesjägerschaften bieten Schnupperkurse, "Ein Tag im Revier" und ähnliches an.
 
@Meizu

Ich sage nicht das alle Jäger Monster sind.
Aber die Zahl der Unfälle ist definitiv gestiegen, mag auch am Alter vieler Jäger liegen.
Und ja, die meisten Jäger die ich kennengelernt habe haben echt alle Klischees erfüllt, wirklich alle.
Einen Einzigen kenne ich, der ist wirklich toll. Entspannt, an den Tieren interessiert, kümmert sich um den Wald, etc. Selbst der sagt, die meisten Jäger sind schießwütige Arschl.öcher. Komisch. Unser Nachbar in Bergen war auch so ein, ähm, Vogel.
Für mich, und das ist eine ganz persönliche Meinung, gehört die Hobbyjagd mehr oder weniger verboten. Für mich gehören staatliche Förster und Jäger eingestellt, die von den Gemeinden und Landkreisen bezahlt werden und demnach ausgewählt wurden. Denn nur so hast du eine wirkliche Kontrolle. Und die Hobbyjäger können ja genauso für die arbeiten, statt es hobbymäßig zu machen.
Ich weiß ich bin da hart, sorry, aber bei den Jägern die hier teilweise rumlaufen, ne echt nicht.

Und ja natürlich ist das Mist wenn die Leute so handeln, wenn du einen kennst der einen kennt.
Aber es passiert nunmal, zu Hauf. Nur das es eben ein Unterschied ist ob ich keinen TÜV habe oder ob ich mit ner Waffe rum laufen kann. Das meinte ich, mit psychologischen Tests. Irgendein Land hatte das doch jetzt auch vorgeschrieben mit den Tests? Keine Ahnung welches.
 
@Meizu

Ich sage nicht das alle Jäger Monster sind.
Aber die Zahl der Unfälle ist definitiv gestiegen, mag auch am Alter vieler Jäger liegen.

Nein, eigentlich ist die Zahl von (tödlichen) Jagdunfällen seit 20 Jahren stetig rückläufig. Das kannst du bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes einsehen. In einzelnen Jahren (2012, 2014) gab leichte Anstiege.

Und ja, die meisten Jäger die ich kennengelernt habe haben echt alle Klischees erfüllt, wirklich alle.
Einen Einzigen kenne ich, der ist wirklich toll. Entspannt, an den Tieren interessiert, kümmert sich um den Wald, etc. Selbst der sagt, die meisten Jäger sind schießwütige Arschl.öcher. Komisch. Unser Nachbar in Bergen war auch so ein, ähm, Vogel.
Für mich, und das ist eine ganz persönliche Meinung, gehört die Hobbyjagd mehr oder weniger verboten.

Kann es sein, dass deine Meinung eine objektive Betrachtung des Themas verhindert und das u.a. dazu führt, dass du die Zahl der Jagdunfälle so subjektiv wahrnimmst?

Für mich gehören staatliche Förster und Jäger eingestellt, die von den Gemeinden und Landkreisen bezahlt werden und demnach ausgewählt wurden. Denn nur so hast du eine wirkliche Kontrolle. Und die Hobbyjäger können ja genauso für die arbeiten, statt es hobbymäßig zu machen.
Ich weiß ich bin da hart, sorry, aber bei den Jägern die hier teilweise rumlaufen, ne echt nicht.

Tut mir leid, aber alleine in dem Satz zeigt sich doch wie wenig Wissen du über Jagd hast. :(
Jäger und Förster übernehmen zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche, was oftmals zu Konflikten führt. Stichwort Niedersächsische Landesforsten. Was dort aktuell - insbesondere im Harz - betrieben wird hat mit waidgerechter Jagd nichts mehr zu tun. Das ist "Wald vor Wild", wie es in der Forstwirtschaft schon an der FH gelehrt wird.

Und ja natürlich ist das Mist wenn die Leute so handeln, wenn du einen kennst der einen kennt.
Aber es passiert nunmal, zu Hauf. Nur das es eben ein Unterschied ist ob ich keinen TÜV habe oder ob ich mit ner Waffe rum laufen kann. Das meinte ich, mit psychologischen Tests.

Hast du für diese Unterstellung einen Beleg?

Irgendein Land hatte das doch jetzt auch vorgeschrieben mit den Tests? Keine Ahnung welches.

Niedersachsen.
 
Nein, eigentlich ist die Zahl von (tödlichen) Jagdunfällen seit 20 Jahren stetig rückläufig. Das kannst du bei der Gesundheitsberichterstattung des Bundes einsehen. In einzelnen Jahren (2012, 2014) gab leichte Anstiege.



Kann es sein, dass deine Meinung eine objektive Betrachtung des Themas verhindert und das u.a. dazu führt, dass du die Zahl der Jagdunfälle so subjektiv wahrnimmst?



Tut mir leid, aber alleine in dem Satz zeigt sich doch wie wenig Wissen du über Jagd hast. :(
Jäger und Förster übernehmen zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche, was oftmals zu Konflikten führt. Stichwort Niedersächsische Landesforsten. Was dort aktuell - insbesondere im Harz - betrieben wird hat mit waidgerechter Jagd nichts mehr zu tun. Das ist "Wald vor Wild", wie es in der Forstwirtschaft schon an der FH gelehrt wird.



Hast du für diese Unterstellung einen Beleg?



Niedersachsen.

Ich weiß das Jäger und Förster unterschiedliche Aufgaben haben. Deswegen wäre es trotzdem nicht schlecht Beide in den staatlichen Dienst zu stellen. Ist im Übrigen bei Bundeswehr Gelände so. Das sind Förster etc. vom Bundesforst.


Nein, ich habe für diese Unterstellung keinen Beleg, denn es wird keiner so dumm sein und es öffentlich laut sagen. Es ist schließlich strafbar.

Niedersachsen? Ich meinte ein Land, kein Bundesland.
Holland? Ich weiß es nicht mehr.
Das Niedersachsen das jetzt vorschreibt wusste ich nicht.



Ich habe in der Tat keine Ahnung von Jagd, aber ich kenne viele Jäger und viele Tierhalter. Auch von großen Reithöfen hier. Und hier sind die meisten Jäger, gelinde gesagt, sehr ungern gesehen und benehmen sich wie die Axt im Walde.
 
Mich nervt das so... der gleiche Schmarrn wie mit Kampfhunden. Die Halter sind alles Asis, Listenhunde sollen optisch was hermachen, die beissen immer wieder Menschen, die haben gesteigerte Aggression, jedes Jahr kommen mehr Menschen durch Kampfhunde zu Tode, der Pitbull fuehrt die Beissstatistik an.

Man reißt sich ein Bein aus fuer Hege. Ich hab maehr Fledermauskaesten gebaut und Wildacker angelegt, als dass ich irgendwas geschossen haette. Meizu immer mit ihren Igeln, Kranke, Kleine, paeppeln und wieder auswildern. Tust so viel fuer Tier- und Naturschutz. Und trotzdem bist du das schiesswuetige Ars.chloch.
Darum diskutiere ich nicht mehr mit Jagdgegnern und ich kann dir nur raten das auch nicht mehr zu tun. Die spucken dir noch in´s Gesicht waehrend du eine Blumenwiese anlegst oder dir Naechte fuer die Nachsuche von verunfalltem Wild um die Ohren schlaegst.
 
Ich weiß das Jäger und Förster unterschiedliche Aufgaben haben. Deswegen wäre es trotzdem nicht schlecht Beide in den staatlichen Dienst zu stellen. Ist im Übrigen bei Bundeswehr Gelände so. Das sind Förster etc. vom Bundesforst.

Es in den staatlichen Dienst zu stellen sehe ich mit Blick auf unsere Landesforsten sehr kritisch.

Ich habe in der Tat keine Ahnung von Jagd, aber ich kenne viele Jäger und viele Tierhalter. Auch von großen Reithöfen hier. Und hier sind die meisten Jäger, gelinde gesagt, sehr ungern gesehen und benehmen sich wie die Axt im Walde.

Dann sollten wir an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Das hat wenig Sinn.
Dass du so ein schlechtes Bild von der Jagd und von Jägern hast tut mir leid.
 
@Mauso
@Meizu

Bitte versteht das nicht als Angriff auf euch. So ist es nicht gemeint.

Aber, und das müsst ihr eben auch sehen, es gibt so viele bekloppte Jäger in den Wäldern etc.
Und ich hab nichts Anderes gesagt, als ich wünschte mir mehr Kontrolle oder es in staatliche Hand zu geben.
 
@Mauso
@Meizu

Bitte versteht das nicht als Angriff auf euch. So ist es nicht gemeint.

Aber, und das müsst ihr eben auch sehen, es gibt so viele bekloppte Jäger in den Wäldern etc.

Aber meiner Erfahrung nach viel mehr Gute.

Und ich hab nichts Anderes gesagt, als ich wünschte mir mehr Kontrolle oder es in staatliche Hand zu geben.

Was passiert, wenn man es in staatliche Hand gibt, sehen wir im Harz. Dort wird das Rotwild abgeschlachtet als gäbe es kein Morgen. :(
 
Tut mir leid, aber alleine in dem Satz zeigt sich doch wie wenig Wissen du über Jagd hast. :(
Jäger und Förster übernehmen zwei unterschiedliche Aufgabenbereiche, was oftmals zu Konflikten führt. Stichwort Niedersächsische Landesforsten. Was dort aktuell - insbesondere im Harz - betrieben wird hat mit waidgerechter Jagd nichts mehr zu tun. Das ist "Wald vor Wild", wie es in der Forstwirtschaft schon an der FH gelehrt wird.

Das muss ja nicht so bleiben, wenn man auf nationaler Ebene staatlich bestellte Jäger und Förster einsetzt.

Und genau das könnte Joki Staffi auch gemeint haben. Von daher halte ich es für übereilt, ihr allein aufgrund dieses Punktes wenig Wissen bezüglich der Jagd zu attestieren.
 
Man reißt sich ein Bein aus fuer Hege. Ich hab maehr Fledermauskaesten gebaut und Wildacker angelegt, als dass ich irgendwas geschossen haette. Meizu immer mit ihren Igeln, Kranke, Kleine, paeppeln und wieder auswildern. Tust so viel fuer Tier- und Naturschutz. Und trotzdem bist du das schiesswuetige Ars.chloch.

Und all das haste imagemäßig hier in der KSG durch deine zum Teil heftigen Beiträge im Wolfsfred nach meinem Empfinden wieder mit dem Allerwertesten eingerissen.
 
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