Demos für eine Natur ohne Jagd

ein brüller....ich hoffe, diese menschen halten sich nicht für massgeblich? allein der zoologe: rehe nachtaktiv und scheu...
dazu möchte man meinen: BRILLE? FIELMANN! :lol:
also, rehe, wie alle anderen wiederkäuer sind auf stetige nahrungszufuhr angewiesen, in regelmässigen abständen....wenn mir also ein ZOOLOGE erklären will, das rehe nur noch nachts äsen, und tagsüber einfach mal NICHT AKTIV sind, hat der mann von seinem job null ahnung, und das ist noch die höfliche version.....:rolleyes:
das ausgerechnet einer vom ÖJV in diesem pamphlet mit dem zoologe genannt wird, ist ein hohn....betreibt doch der ÖJV eine ausrottungsphilosophie, wie man sie nur bei ungeziefer angewendet sehen möchte...:unsicher:
alles in allem, ein netter lacher für zwischendurch, leider nichts von substanz....:hallo:

Ist auch ein Brüller, dass selbst viele Jäger, die für die Wiedereingliederung Wölfe in Deutschland waren, jetzt dagegen sind?

Grund: Dort, wo wieder Wölfe leben und sind die natürlichen Feinde der Rehe wieder da und was geschieht? (Die Rehe lachen wahrscheinlich am Tage) und fressen ab Beginn der Dämmerung und die armen Jäger müssen statt 3x jetzt bis zu 12x raus um erfolgreich zu sein.
(Interwiev eines Landesjagdbeauftragten auf Inforadio)


das KANN ja gar nicht sein, denn laut frau kluth und frau reinhardt reguliert die beute die jäger, und nicht umgekehrt.....:lol:

Klar, ist ja auch völlig unlogisch.
die Rehe dort, wo wir spazierengehen können übrigens sehr gut zwischen den Menschen unterscheiden, bei denen sie nur ein Stückchen zur Seite gehen müssen, weil Spaziergänger, und denen wo Flucht angesagt ist.
Davon kannst du dich gerne überzeugen kommen!
 
  • 2. Juni 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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au ja, matty ...belehre mich bitte über unser heimisches wild.....nee, lass mal....glaub mir, ich kenne meine "pappenheimer" zur genüge...
und berlin ist mir für nen tagesausflug zu weit...
 
Hallo Daya,

das Beuteangebot bzw. Nahrungsangebot ist einer regulierenden Faktoren der Prädatorenpopulation. Beide Populationen stehen in direkter Wechselwirkung, das ist banale Populationsdynamik. Nahezu jedes Oberstufen Biobuch könnte man hier als Quelle anführen.
 
...tja, und was sagt dein biobuch zur auswirkung von menschengemachtem nahrungsangebot auf eben jene predator-beute-beziehung?
merkste was?
wir haben hier nun mal keinen urwald, sondern eine von menschen gemachte kulturlandschaft....
 
Hallo Daya,

langsam aber sicher glaube ich dass Du deine Gedanken nicht zu Ende bringst.

Die Tatsache der Kulturlandschaft ist mir wohlbekannt, es gibt unter den Prädatoren Generalisten die sich dies zu Nutze gemacht haben. Eine Population reagiert immer auf Veränderungen ihrer Umwelt, sei es mit Rückgang oder Vermehrung. Da wir nun nicht im Urwald wohnen (das hast Du ja schon einige Male festgestellt) frage ich mich warum wir glauben einige Prädatorenpopulationen regulieren zu müssen. Auch mit intensiver Bejagung werden wir den Urwaldzustand nie erreichen können. Die Menschen haben eine Kulturlandschaft erschaffen, die wildlebenden Populationen stellen sich auf diese ein. Diese Tatsache müssen wir nunmal hinnehmen...

Nehmen wir als Beispiel den Fuchs, trotz intensiver Verfolgung ist es ihm gelungen bis in die Städte vorzudringen. Auch Kranheiten wie die Tollwut und der Fuchsbandwurm können nicht mit dem Mittel der Bejagung reduziert werden. Da eine Bejagung freie Reviere erzeut erhöht sich Gefahr der Ausbreitung von Krankheiten zwangsläufig da andere Füchse in die freien Reviere einwandern. Durch diese vermehrte Migration haben diverse Erreger beste Voraussetzungen um sich optimal verbreiten zu können. Um es mit deinen Worten zu sagen: Merkste was?

Ich lehne die Jagt nicht kategorisch ab, sie ist eine legitime Nutzung unserer Umwelt. Nur sollte die Ausführung unter den Gesichtspunkten der modernen Ökologie überprüft und ggf. umgestellt werden. Sind künstlich überhöhte Bestände denn wirklich nötig, ist die Jagt auf kleine Prädatoren wirklich nötig? Immer wieder kommt es zur illegalen Bejagung von Greifvögeln, sollten hier die Jäger nicht ihr anachronistisches Konkurrenzdenken ablegen. Genauso fraglich ist die Bejagung von Tieren mit labilen Populationen wie beim Rebhuhn. Wenn man mit 100 bis 150 Jahre alten ökologischen Prämissen an die Sache geht, kann man es sicher begründen, allerdings nicht mit dem ökologischen Verständnis der heutigen Zeit.
 
du bist da einigen eklatanten fehlschlüssen aufgesessen...habe nur HEUTE nicht die zeit, sie dir zu erklären, ich hols die tage nach, versprochen.
allein deine annahme, das der fuchs sich TROTZ intensiver bejagung in die städte...."vorgekämpft"(meine interpretation deiner schreibe, ich gebs zu) hat, lässt vermuten, das du ein völlig falsches bild von der jagd, den jägern, und deren motiven hast.
 
Daya,

es macht keinen Sinn wenn Du mir etwas erklären willst, dein Wissen ist schlicht zu alt. Deine Thesen lassen sich nüchtern gesehen nicht halten, auch wenn Du wie ein kleines Kind auf den Boden stampfst. Bitte lasse solch plumpen rhetorischen Kniffe andere Beiträge als Schreibe etc zu bezeichnen, das bringt nicht wirklich viel.
 
du bist da einigen eklatanten fehlschlüssen aufgesessen...habe nur HEUTE nicht die zeit, sie dir zu erklären, ich hols die tage nach, versprochen.
allein deine annahme, das der fuchs sich TROTZ intensiver bejagung in die städte...."vorgekämpft"(meine interpretation deiner schreibe, ich gebs zu) hat, lässt vermuten, das du ein völlig falsches bild von der jagd, den jägern, und deren motiven hast.

Auch das ist sicher falsch?:

Zitat: " Füchse leben in einer Familie aus dem Rüden, der Leitfähe und den Jährlingen. "Hier bringen nur die ranghöchsten Fähen zwei bis drei Welpen zur Welt", schreibt Jenal in dem Bildband "Meine Füchse". "Die weiblichen Jährlinge, obwohl reproduktionsfähig, schaffen das Futter zur Aufzucht der Welpen mit bei." Nachweislich beteiligen sich "bis zu 81 Prozent der geschlechtsreifen weiblichen Tiere nicht an der Fortpflanzung". Wird nun aber die Leitfähe erlegt, zeuge der Rüde noch mehr Jungfüchse. "
Die bis dato zurückhaltenden Weibchen pflanzen sich nun ebenfalls fort und bekommen noch dazu mehr Welpen", sagt Jenal. "
 
jenal, wie habe ich die erwähnung jenes "experten" erwartet...und du weisst auch warum, oder? wir wissen beide, aus welchen kreisen der stammt, und warum er weder sachkundig noch objektiv ist... aber egal, die spätschicht ruft....
 
jenal, wie habe ich die erwähnung jenes "experten" erwartet...und du weisst auch warum, oder? wir wissen beide, aus welchen kreisen der stammt, und warum er weder sachkundig noch objektiv ist... aber egal, die spätschicht ruft....

Nur, wenn ich mich recht erinnere steht der Fakt so auch bei Dr. Udo Gansloßer.
Ich war nur zu faul zum Suchen.
Dr. Udo Gansloßer versteht wohl von diesen Dingen doch ein wenig und weiß seine Behauptungen auch zu beweisen.
Dass er sich auf irgendeine fragwürdige Studien beruft, ist mir zumindest noch nicht aufgefallen.
 
wer bei jenen abschreibt, die sich der bewussten lüge bezichtigen lassen müssen, macht sich damit zu was?
und auch ein akademischer titel schützt niemanden vor torheit, das sollte dir bekannt sein?!
 
wer bei jenen abschreibt, die sich der bewussten lüge bezichtigen lassen müssen, macht sich damit zu was?
und auch ein akademischer titel schützt niemanden vor torheit, das sollte dir bekannt sein?!

Hast Du wirklich Bücher von Dr. Udo Gansloßer gelesen? U.a. müsste Dir dann aufgefallen sein, wie genau er Studien hinterfragt und in der veröffentlichten Form nicht anerkennt?
 
“Keine Jagd auf meinem Grundstück!”

Dürfen Jäger auf Privatgrundstücken gegen den Willen der Eigentümer jagen? Zwei unterfränkische Grundstückseigentümer wehrten sich dagegen vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg. Beide Klagen waren am 14. November 2008 abgewiesen worden. Der Skandal: Mindestens drei der fünf Richter waren Hobbyjäger. Ein Urteil “im Namen der Jäger” also?...........



d055.gif
 
....jaja, das universelle leben mal wieder.....dauert denen scheinbar zu lange, bis das ufo kommt, und die welt befriedet.....
 
gib mir ein paar tage zeit, habe derzeit doppelschicht, demnach max 5 minuten am tag im netz...wenn überhaupt...ab nächste woche habe ich wohl wieder zeit....
 
Jagd: Das Tier als Zielscheibe

Die Jagd ist für viele ein Freizeitvergnügen und sie betrachten es als besonderes Privileg, zu einer „Elite" zu gehören. Jäger bezeichnen sich gerne als diejenigen, die die Verantwortung für Tier und Natur übernehmen. Doch ihre Praktiken stehen dazu im krassen Widerspruch: .........



:uhh:
 
wenn der tierschutzbund es jetzt schon nötig hat, über gezielte lügen spendengelder zu generieren, dann sagt das mehr über den tschb aus, als ihm lieb sein kann...
@matty, wenn alles glatt geht, hab ich ab dienstag zeit....musste nur arbeitspensum vorweg arbeiten, um die anreisetage zu meinen jagden frei nehmen zu können....
 
Hubertustag

Zum heutigen Hubertustag feiern sich die Jäger für ihren angeblichen Beitrag zum Naturschutz. Dabei werden sie unverständlicherweise von den Kirchen unterstützt, denn der heilige Hubertus hatte der Jagd zu seinen Lebzeiten abgeschworen, um sich für den Schutz der Tiere einzusetzen. Es gibt also keinen Grund dafür, den armen Hubertus zum Schutzpatron der Jäger zu erklären........



:sauer:
 
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