Demos für eine Natur ohne Jagd

da hast du recht slingan.

das passt....

den hundehalter konnt ich nur zu gut verstehen. wenn etwa was du liebst vor deinen augen abgeschossen wird.
Wie würdest reagieren?
Würdest zum Jäger gehn und sagen " Ähm entschuldigen Sie das war jetzt nicht sehr nett könnten sie das beim nächsten mal unterlassen?" oder würdest in diesem Moment Eigenjustiz anwenden?

Mitleid hatte ich in dem Moment keines mit dem Jäger aber sehr wohl mit dem erschossenen Hund.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Barkeeper ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich finds eher beschämend für die katzenhalter, die, obwohl diverse streuner bereits verloren, nach wie vor ihre katzen streunen lassen....
 
stimmt die gemeinen katzenhalter lassen einfach ihre tiere laufen. was soll da der jäger machen ausser ein mords gemetzel anrichten...


merkst du eigentlich noch was du teilweise von dir gibst daya???

aber versteckt euch jäger nur hinter eurem hege und pflegeauftrag damit versucht ihr ja nur euer gewissen reinzuhalten.
 
ich finds eher beschämend für die katzenhalter, die, obwohl diverse streuner bereits verloren, nach wie vor ihre katzen streunen lassen....

Wie bitte stellst Du Dir eine Katzenhaltung in ländlicher Gegend vor?:wut:

Die Katzen müssen wissen, dass sie die Mäuse nur vor dem Gartenzaun fangen dürfen oder wie?

Unser Nachbargrundstück ist seit ca. 10 Jahren von keinem mehr betreten worden und es liegt im Sommer jede Menge Fallobst rum.

Ich übe dann mit der Katze, rechts sollst du Ratten und Mäuse fern halten und links wohnt der Jäger(?), was ich übrigens:verlegen: beschämender Weise nicht kann.
 
barkeeper, welches gemetzel? zuviel comics gelesen?nicht nur mein gewissen ist rein, mein handeln ist auch zur gänze vom gesetz gedeckt...
matty, wenn du, wie du richtig erkannt hast, deiner katze nicht beibringen kannst, nicht zur gefahr für sich und andere zu werden...warum schaffst du dir dann eine an?
 
Daya ist und bleibt einfach köstlich :albern:

Leut's ... spart den Jägern Arbeit und metzelt Eure Katzen selbst ab ... ihr könnt sie ja eh nicht erziehen :uhh:
 
matty, wenn du, wie du richtig erkannt hast, deiner katze nicht beibringen kannst, nicht zur gefahr für sich und andere zu werden...warum schaffst du dir dann eine an?

Ich habe auch so eine Katze. Die ersten 3 Monate als Freigänger ohne Menschenkontakt aufgewachsen, musste aber von der Futterstelle weg, da dort nur eine begrenzte Zahl (allesamt kastrierter) Katzen geduldet wird - kaum jemand will so ein Tier, die Tierheime waren bis oben hin voll mit Katzen und so ist er bei mir gelandet.

Die erste Zeit, die er zur Eingewöhnung in der Wohnung bleiben musste, hat er mir alle Tapeten zerfetzt, den Fußboden in zwei Zimmern ruiniert/veruriniert und in einem fort gejammert. Diese Katze auf Dauer im Haus zu lassen, ist schlichtweg unmöglich...

Meine zugewanderte Kellerkatze, die vor einigen Wochen im Alter von zirka 16 Jahren verstorben ist, ist zugewandert und war eines Tages einfach da. Machte man eine Tür hinter ihr zu, wurde sie panisch und rannte gegen die Wand o.Ä. Auch diese Katze hätte man unmöglich im Haus halten können. Sie war absolut scheu und ließ sich nur beim Füttern kurz anfassen. Wo hätte sie denn hin sollen? Wer nimmt so ein Tier auf?

Ich halte meine Katze nicht, weil ich unbedingt eine Katze haben wollte, sondern weil meine Katze ein Zuhause brauchte. Vielleicht sind nicht alle Katzenhalter egoistische A...löcher, die ihre Katzen raus lassen, um andere Leute zu ärgern, sondern vielleicht weiß so manch einer sich einfach nicht anders zu helfen, als das sich wie wild gebärdende Tier, das er aufgenommen hat, weil sich offenbar niemand zuständig fühlte, raus zu lassen.

Bei meiner Kellerkatze war es sehr wahrscheinlich so, dass sie von einem nahe gelegenen Bauernhof stammte, wo man sich einen Dreck um Kastrationen schert, was Jäger/Jagdpächter/Jagdscheininhaber erstaunlicherweise nie (großartig) kritisieren, aber diejenigen, die die von dort stammdenden halbverwilderten Tiere dann aufnehmen und als Freigänger leben lassen, weil es gar nicht anders geht, die sind natürlich das Allerletzte und gefährden die heimische Flora und Fauna und vermutlich auch noch die Bürger der Bundesrepublik Deutschland...
 
pommel, köstlich? blödsinn trifft es eher....
helki, mit den landwirten entsteht kein konfliktpotential, weil denen in der regel egal ist, ob ihre miezen nach hause kommen, oder nicht...die wissen, das es genug gefahren da draussen gibt, autos, eisenbahn, füchse, uhu´s, und eben auch jäger, hunde, usw....
 
Durch die von ihnen abwandernden Katzen, die irgendwo hin müssen, bringen sie dann ganz normale Tierfreunde in echte Gewissenskonflikte.

Ganz nebenbei tragen sie durch die sich oftmals (da unkastriert) immens weiter vermehrenden Katzen nicht eben zur Lösung des Problems bei.

Da macht man es sich der Jäger von heute in meinen Augen wirklich zu leicht, indem er den Buhmann nur bei den "nicht-bäurischen" Katzenhaltern sucht.
 
helki, der jäger macht es sich eben NICHT leicht, da eine solche auswahl nur in deiner fantasie existiert......
 
Bei meiner Kellerkatze war es sehr wahrscheinlich so, dass sie von einem nahe gelegenen Bauernhof stammte, wo man sich einen Dreck um Kastrationen schert, was Jäger/Jagdpächter/Jagdscheininhaber erstaunlicherweise nie (großartig) kritisieren, aber diejenigen, die die von dort stammdenden halbverwilderten Tiere dann aufnehmen und als Freigänger leben lassen, weil es gar nicht anders geht, die sind natürlich das Allerletzte und gefährden die heimische Flora und Fauna und vermutlich auch noch die Bürger der Bundesrepublik Deutschland...


Leider tue ich genau das auch!

Meine Katze haben die Nachbarn freundlicher Weise ungefragt hier gelassen, als sie wegzogen.

Jetzt habe ich noch einen Kater, der lebte hier ohne Halter, schon solange wie die meisten Nachbarn hier wohnen.
Eine Nachbarin fütterte ihn über Jahre und bekam auch ab und an Futter vom TH und lies es vor Monaten einfach sein.
Mir fiel dann vor Monaten auf, dass er völlig verhungert und struppig aussah und eine riesige infizierte Wunde hatte.
Auf Nachfrage gab die Nachbarin an, wieso sie den Kater füttern sollte.

Ich habe ihn dann eingefangen und er wurde operiert und behandelt. Nun ist er zurück und hat sich bei uns niedergelassen und wird von mir gefüttert.

Soviel dazu, warum ich mir trotz meiner Unfähigkeit Katzen zumindest dazu zu erziehen, dem Jäger auszuweichen, welche anschaffe.
 
barkeeper, welches gemetzel? zuviel comics gelesen?nicht nur mein gewissen ist rein, mein handeln ist auch zur gänze vom gesetz gedeckt...
matty, wenn du, wie du richtig erkannt hast, deiner katze nicht beibringen kannst, nicht zur gefahr für sich und andere zu werden...warum schaffst du dir dann eine an?


omg. du willst mir doch jetzt nicht erzählen dass jagen kein gemetzel ist. du kannst hier zwar schreiben was du willst aber tief im Inneren wissen sogar die abgebrühtesten Jäger dass sie Tierquälerei betreiben.
Dein Gewissen ist rein? [Edit - Marion]

Und fang mir nicht mit dem Gesetz an, jeder weiß wie unverständlich falsch viele unserer Gesetze sind.
Und dass unsere Politik unfähig ist dass Jagdgesetz zu ändern oder am besten die Hobbyjagd abzuschaffen ist völlig unverständlich.

aber irgendwann holt dich die realität ein und ich bin mir sicher es wird dir leid tun was du vielen tieren angetan hast.
 
gern geschehen musste auch gesagt werden.

hab mir im übrigen mal so die beiträge von daya zu anderen themen durchgelesen und gebe euch den tipp: nicht ernstnehmen

alles geschwaffel....nach dem motto hauptsache irgendwelchen mist geschrieben
 
da gemetzel sowas wie "unkontrolliertes abschlachten" bedeutet, kann ich ruhigen gewissens sagen, jagd ist kein gemetzel....
 
Als Falkner fordere ich seit Jahren schon einige Punkte die hier genannt wurden die z. B. wären:

- Verbot von bleihaltiger Munition
- Verbot der Anfütterung von Wild

Es sollte ein ökologisches Jagdmanagement eingeführt werden welches alle Gesichtspunkte berücksichtigt.

Ebenfalls und mit dieser Aussage stehe ich nicht alleine da. Es sollten Jäger vor der Ausbildung und in regelmäßigen Abständen psychologisch, pysiologisch geprüft werden ob die in ihrer Tätigkeit als Jäger überhaupt noch geeignet sind. Denn was mir die letzten Jahre an Jägern untergekommen ist, ist meiner Meinung nach eine Gefährdung für die öffentliche Sicherheit und das Leib und Leben jedes einzelnen Bundesbürgers.

Über den sachgemäßen und erfolgreichen Gebrauch von Schusswaffen brauchen wir uns bei den meisten Jägern nicht zu unterhalten, das wäre verschwendete Zeit.

Dazu muss ich sagen das mich die Jägerschaft nie sonderlich interessiert hat, da mir von Anfang klar das ich in die Falknerei gehe, da mich die Greifvögel interessieren.

Ich habe nur die komplette "Jägerausbildung" absolviert weil ich nebenbei noch Sportschütze bin und der Jagdschein da sehr hilfreich ist. Desweiteren ist der Jagdschein als Sachkundenachweis für Listenhunde anerkannt.

Der Jagdpächter bei dem ich gelandet bin vertritt die gleiche Meinung wie ich was die Freizeitjagd betrifft. Wir sehen unsere Hauptaufgabe darin ein inataktes Refugium zu schaffen was einen Ausgleich darstellt. Es ist nicht möglich und das zeigen andere Länder und andere Systeme ohne eine Bejagung auszukommen. Die Frage ist nur wie jage ich! Gut für mich kommt nur Niederwild in Betracht! Hochwild wird durch den Jagdpächter bejagd.

Zu streunenden Hunden und Katzen möchte ich folgendes schreiben:

Erst am Samstagabend habe ich wieder einen freilaufenden Hund ohne Halter im Revier gesehen. Der Hund ein Labrador-Mix war hinter einem Wildkaninchen hinterher. Laut BJG dürfte ich das Tier erschießen da es wildert!! Habe ich aber nicht, das das Kaninchen ihm in Schnelligkeit und Wendigkeit überlegen war und wusste wie der "Hase" läuft. Davon ab hatte ich kein Gewehr dabei sondern nur einen Handfeuerwaffe für Fangschüsse und zur Selbstverteidigung. Achja nachdem meine Hunde den Labi-Mix eingefangen haben, habe ich den Hund angeleint und 20 Min später dem Besitzer übergeben.

Zu Hauskatzen möchte ich folgendes schreiben:

Ich habe letztes Jahr eine Katze erschossen! Die Katze hat sich an einem Junggreif zu schaffen gemacht der ihr nicht gewachsen war. Der Greif musste von mir nachher noch 8 Wochen bis zur Auswilderung versorgt werden. Und das geht gar nicht. Bei solchen Vorfällen wo ich selber Augenzeuge bin muss ich eingreifen. Ein generelles "abknallen" von Hunden und Katzen sehe als nicht notwendig an.

Gruß Herr Münz
 
:sauer:Bei meinen Spaziergängen mit den Hunden im Wald hier bei uns musste ich sehen, dass schon jetzt, mitten im Sommer, an vielen Stellen Äpfel zur Wildfütterung abgekippt wurden.
 
matty, kirrung oder fütterung?....
herr münz, eine meinung zu haben , ist ja gottseidank nicht strafbar....
 
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