Demos für eine Natur ohne Jagd

Heftige Proteste wegen Bejagung von Wildgänsen in Nürnberg

Am Samstag wurden in Nürnberg die ersten Wildgänse am Nürnberger Wöhrder See erschossen. Die Tötung der Tiere hat heftige Proteste in den sozialen Netzwerken ausgelöst. Unter anderem soll ein Tier sehr gelitten haben...



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Die Protestanten moegen mal die Niederlande besuchen und sich die vielen lieben Wildgaense angucken :)
 
  • 29. April 2024
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Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn Hobby-Jäger rot sehen und eine Katze zerfetzen -->> Video


Das Video wurde der IG Wild beim Wild eben zugespielt. Es stammt aus Deutschland. Jagdhunde werden gezielt auf eine Katze scharf gemacht. Dann dürfen die Jagdhunde die Katze töten und zerreissen. Das ist normales jagdliches Tun. Der Name des Hobby-Jägers aus Deutschland ist bekannt und auch dieser gestandene Hobby-Jäger wird juristisch von unseren Freunden zur Rechenschaft gezogen...



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Alaska: Hobby-Jäger töten illegal vor laufender Kamera Schwarzbären


Ein Vater und ein Sohn aus der Stadt Wassila im Matanuska-Tal werden beschuldigt, illegal eine Schwarzbärin und ihre neugeborenen Jungen in einer Höhle erschossen zu haben. Dann versuchten sie ihre Taten zu vertuschen, ohne zu bemerken, dass die ganze Zeit eine Wildkamera lief...



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Deutschland: Hobby-Jäger lässt Wildkatze in Kofferfalle krepieren – angezeigt


Am 31. Juli 2018 wurde in Bayern in einer sogenannten „Kofferfalle“ eine tote Wildkatze entdeckt. Biologen, die sich in der Region um diese streng geschützte und seltene Tierart kümmern bemerkten, dass an einem der heissesten Tage dieses Sommers um die Mittagszeit die Falle zugeschnappt war. In dem niedrigen Gefängnis, dass mit einer schwarzen Teichfolie zugedeckt war, musste das Tier einem qualvollen Hitzetod erlegen sein...



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Jagdverband äußert sich zu Todesschuss


Der Jagdverband reagiert nach dem tödlichen Schuss auf einen Beifahrer in Nittenau. Die Ermittlungen dauern weiter an...



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Schweizer Bevölkerung ist schlecht informiert über die Jagd


Indemini – Der Verein Jagd Schweiz hat bei der Firma Demoscope AG eine Umfrage in Auftrag gegeben, die in beängstigtem Masse aufzeigt, wie schlecht die Schweizer Bevölkerung über die Hobby-Jagd informiert ist...



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Kurz erklärt -->> Die Initiative «Wildhüter statt Jäger» auf einen Blick


Am 23. September kommt die Initiative «Wildhüter statt Jäger» zur Abstimmung. Die Befürworter wollen die Jagd verbieten und durch ein Wildhüter-System ersetzen. Die Gegner halten das für unnötig, teuer und schädlich...



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Artenschutz á la Jagdverband


Nur so viel vorweg: Sämtliche Arten, die Jäger vorgeben oder vorgaben zu schützen sind in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Gegenden ausgestorben (das Auerhuhn, das Birkhuhn) oder auf die Roten Listen der gefährdeten Arten gerutscht. Heute gibt es z.B. nur noch einen Bruchteil der Zahl der Rebhühner, Fasanen, Feldhasen wie noch vor 10, 20, 30 Jahren...



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Gegen Wiedereinführung der Bau- & Fallenjagd, für die Schonung von Füchsen & bedrohten Arten in NRW! -->> PETITION & UPDATE

Aktionsbündnis Fuchs – Newsletter vom 04.09.2018 - Liebe Fuchsfreundinnen und Fuchsfreunde,

verbunden mit unserem herzlichsten Dank für Ihre Unterstützung möchten wir Sie darüber informieren, dass die Zeichnungsfrist unserer Petition „Gegen Wiedereinführung der Bau- & Fallenjagd, für die Schonung von Füchsen & bedrohten Arten in NRW!“ am 14.08.2018 geendet hat. Wir haben die Petitionsempfängerin Frau Ministerin Ursula Heinen-Esser inzwischen über die Petition informiert und unsere Forderungen an sie weitergegeben...



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Wildfleisch vom Jäger ist Aas


Indemini – Herbstzeit ist Erntezeit. Insbesondere im Hobby-Jäger-Milieu gilt Wildbret als ein zentraler Bestandteil der Ernährung. Der Verband Jagd Schweiz schreibt auf deren Website dazu:...



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CH - Fakten statt Jägerlatein: Initiative Wildhüter statt Jäger

Die Jagd im Kanton Zürich soll in ihrer heutigen Form endgültig abgeschafft werden. Am besten schon mit der Volksabstimmung vom 23.9.2018, laut den Initianten...



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Wildhüter oder Milizjagd? So zoffen sich die Tierschützerin und der Jäger

Mit der kantonalen Initiative «Wildhüter statt Jäger» will Monika Heierli die Jagd abschaffen. Christian Jaques findet das unsinnig. Im Streitgespräch kreuzen die zwei unterschiedlichen Kontrahenten die Klingen...



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Fakten, die Dir niemand über die Jagd sagt


Hobby-Jäger produzieren viele Ausreden, um ihren Zeitvertreib zu rechtfertigen. Grausames, unnötiges Töten – was die Jagd oftmals ist – hat jedoch keine Berechtigung in einer zivilisierten Gesellschaft...



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Fakten, die Dir niemand über die Jagd sagt

Hobby-Jäger produzieren viele Ausreden, um ihren Zeitvertreib zu rechtfertigen. Grausames, unnötiges Töten – was die Jagd oftmals ist – hat jedoch keine Berechtigung in einer zivilisierten Gesellschaft...



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Kann man jeden einzelnen Punkt widerlegen.


Was ich immer nicht verstehe ... vllt versteht hier keiner was ich damit meine oder keiner versteht meine Sichtweise, aber ...

... warum muss Jagd regulieren? Warum muss sie ihre Rechtfertigung darin haben dass man Bestaende reguliert? Klar tut sie das und in manche bereiche ist das sehr wichtig.
Aber wenn sie das nicht tut, was ist daran so schlimm? Vom Angler verlangt das auch niemand. Warum wird 'Hobby' so veraechtigt gesagt.

Ich kenne mittlerweile viele Jaeger aber ich kenne KEINEN, der durch einen ueberfuellten Wald im Ungleichgewicht ging und sich dann dachte: Ich will es nicht, aber ich muss es tun! Ich muss die Natur retten!
Klar ist das ein schoener Nebeneffekt. Und man interessiert sich ja dafuer, immer mehr. Umso tiefer man in das Thema drin ist, umso mehr Begeisterung fuer die Natur ist da und dann moechte man sinnvoll jagen. Aber es macht doch schon auch Spaß. Es ist ein schoenes Hobby und das ist doch der Hauptgrund.
 
Ich verstehe, dass es nötig ist, die Natur im Gleichgewicht zu halten und dass deswegen bejagt werden muss. Ich verstehe auch das Jagen zum Fleischerwerb, um satt zu werden. Da würde ich mir aber wünschen, dass es professionelle Jäger sind und nicht jemand, der am Wochenende in den Wald geht und dort seine Woche verarbeitet.

Was ich nie verstehen werde, ist, dass man es als Hobby bezeichnet und gerne macht. Da steht ein Tier in der Landschaft, frisst und dann wird darauf angelegt und es fällt (hoffentlich) tot um. Danach wird es albern, indem man zur Würde des Tieres und um einen Besitzanspruch zu dokumentieren etwas Gras ins Maul stoppt. Eventuell kommt auch noch ein fröhliches Halali.
Was ist schön daran, ein Tier zu töten? Die Macht? Und wie kann das ein geliebtes Hobby sein?
Ist für mich nicht nachzuvollziehen, never ever...
 
Was ich nie verstehen werde, ist, dass man es als Hobby bezeichnet und gerne macht. Da steht ein Tier in der Landschaft, frisst und dann wird darauf angelegt und es fällt (hoffentlich) tot um. Danach wird es albern, indem man zur Würde des Tieres und um einen Besitzanspruch zu dokumentieren etwas Gras ins Maul stoppt. Eventuell kommt auch noch ein fröhliches Halali.
Was ist schön daran, ein Tier zu töten? Die Macht? Und wie kann das ein geliebtes Hobby sein?
Ist für mich nicht nachzuvollziehen, never ever...
Weil Jagd nur zu einem winzigen Bruchteil aus Schiessen besteht??? Wie oft schiesst denn ein Jäger im Jahr? Das ist natürlich unterschiedlich, aber 99,9 % der Zeit schiesst er nicht.
Wenn man mal die Revierarbeiten rausrechnet und es wirklich auf NUR auf den Teil reduziert, bei dem eine Waffe überhaupt anwesend! ist...man fährt raus, man beobachtet. Unzählige Male und Stunden. Dinge und Tiere und Vorgänge in der Natur die ein Nicht- Jäger nie sehen wird. Weil er um 4.30 Uhr bei Nieselregen im Bett liegt. Und weil er weder Gehör noch Auge dafür hat, nicht geschult ist zu erkennen.
Wenn es ums Töten geht, würde ich sagen es macht kaum einem Jäger "Spaß". Aber es macht sie auch nicht traurig. Es gehört dazu, es kostet IMMER Überwindung. Und wenn es geschehen ist, dann ist es auch ein positives Gefühl. Man hat ein Tier erlegt, es hatte ein gutes Leben und ist möglichst stressfrei gestorben. Man kann es verwerten und erhält ein sehr gutes Nahrungsmittel.
 
Ich verstehe, dass es nötig ist, die Natur im Gleichgewicht zu halten und dass deswegen bejagt werden muss. Ich verstehe auch das Jagen zum Fleischerwerb, um satt zu werden. Da würde ich mir aber wünschen, dass es professionelle Jäger sind und nicht jemand, der am Wochenende in den Wald geht und dort seine Woche verarbeitet.

Was ich nie verstehen werde, ist, dass man es als Hobby bezeichnet und gerne macht. Da steht ein Tier in der Landschaft, frisst und dann wird darauf angelegt und es fällt (hoffentlich) tot um. Danach wird es albern, indem man zur Würde des Tieres und um einen Besitzanspruch zu dokumentieren etwas Gras ins Maul stoppt. Eventuell kommt auch noch ein fröhliches Halali.
Was ist schön daran, ein Tier zu töten? Die Macht? Und wie kann das ein geliebtes Hobby sein?
Ist für mich nicht nachzuvollziehen, never ever...

Ich habe das frueher auch gedacht. Die erschiessen Tiere, wie kann das Spaß machen.
Ich habe mich gefragt ob Jaeger irgendwie Psychopathen sind.

Aber dann habe ich Jan kennengelernt und der ist kein Psychopath wuerde ich mal behaupten :D
Und wenn ich mit ihm durch den Wald oder einen Feldweg gehe, das ist einfach Ruhe. Und beobachten. Geschossen wird nur ganz selten.
Bei dem Abschuss bei dem ich dabei war, war es noch immer Ueberwindung. Nach ueber 20 Jahren die er das tut wurde es sehr still im Hochsitz, er wurde sehr still. Die Freude dass es gut klappte kam dann natuerlich, aber anders als Nichtjaeger sich das vorstellen.
 
Weil Jagd nur zu einem winzigen Bruchteil aus Schiessen besteht??? Wie oft schiesst denn ein Jäger im Jahr? Das ist natürlich unterschiedlich, aber 99,9 % der Zeit schiesst er nicht.
Wenn man mal die Revierarbeiten rausrechnet und es wirklich auf NUR auf den Teil reduziert, bei dem eine Waffe überhaupt anwesend! ist...man fährt raus, man beobachtet. Unzählige Male und Stunden. Dinge und Tiere und Vorgänge in der Natur die ein Nicht- Jäger nie sehen wird. Weil er um 4.30 Uhr bei Nieselregen im Bett liegt. Und weil er weder Gehör noch Auge dafür hat, nicht geschult ist zu erkennen.
Wenn es ums Töten geht, würde ich sagen es macht kaum einem Jäger "Spaß". Aber es macht sie auch nicht traurig. Es gehört dazu, es kostet IMMER Überwindung. Und wenn es geschehen ist, dann ist es auch ein positives Gefühl. Man hat ein Tier erlegt, es hatte ein gutes Leben und ist möglichst stressfrei gestorben. Man kann es verwerten und erhält ein sehr gutes Nahrungsmittel.

Aber es gibt auch viele unterschiedliche Jaeger.
Maenne regt sich immer so auf wenn ich Hunter Brothers gucke :D "Bodenloser Leichtsinn!"
Muss er aber gerade sagen, Nachsuche oder als Hundefuehrer bei Saujagd finde ich gefaehrlicher.

 
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