Wie immer an Chris freien Tagen waren wir heute zusammen auf der großen Runde. Es hat leicht genieselt, was die Hunde nicht gestört hat. Kalle war dank Librela fröhlich und schnell unterwegs. Milli aalte sich in einer ,matschigen Pfütze. Lotta rannte hakenschlagend über die Felder, kam aber auf Pfiff sofort angesaust, mit schaumigem Bart und lachenden Augen. Bei mir angekommen, schüttelte sie sich und der Schaum flog in alle Richtungen. Auf dem Rückweg war Lotta an der Schlepp und Tano frei. Der hüpfte wie ein Känguru über die Felder, weil das Gras mittlerweile schon für ihn zu hoch ist, um drüber weg sehen zu können.
Die Atmosphäre war so schön, trotz Regen und es machte so viel Spaß, den Hunden in ihrer Lebensfreude zuzuschauen. Chris und ich hatten ja eigentlich schon vor der Aufnahme von Milli beschlossen, dass wir keinen vierten Hund mehr wollen. Als ich die Hunde so herumwuseln sah, meinte ich ein bisschen wehmütig zu Chris, dass mir das Gewusel mit vier Hunden fehlen wird und Chris stimmte zu. Wir erinnerten uns dabei an die verschiedenen Hundegruppen, die wir hatten und mussten oft lachen: "Weißt Du noch, wie Smu gesungen hat, als das Futter vorbereitet wurde?". (Wir haben ein Video davon. Das war wirklich eindrucksvoll )
Dann hatte Chris eine richtig gute Idee: Er erinnerte mich an das Sommerfest in Colmar, wo wir mit Paco und Paule waren. Dort war auch eine Dame, die vier Minihundchen in einem Kinderwagen durch das Getümmel fuhr, nachdem die Zwerge durch die vielen Eindrücke platt waren. Er meinte, wenn es kleine, ältere Hunde sind, wären zukünftig doch vielleicht auch immer noch vier Hunde denkbar. Was uns an Meg-Meg erinnerte, unsere kleinste Hündin. Vier Meg-Megs wären wirklich easy zu händeln und würden problemlos gemeinsam in Kalles Box passen. Es gibt hier in Frankreich tatsächlich eine Vermittlungsseite, die sich nur den Zwergen in allen Altersstufen widmet.
Wir leben 86 Kilometer bzw. 48 Minuten von Verdun entfernt und als wir nach Vigy zogen, nahmen wir uns vor, die Gedenkstätte möglichst schnell zu besichtigen. Nun leben wir mehr als 2.5 Jahre her und waren immer noch nicht dort. Deswegen haben wir uns fest vorgenommen, das noch in diesem Jahr zu machen und haben angefangen zu planen. Zuerst dachten wir, dass ein Tag reicht, aber nachdem wir uns eingelesen haben, brauchen wir zwei Tage, um Verdun in Ruhe zu besichtigen. Es gibt das Beinhaus, verschiedene Dörfer, die niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut wurden, ein Dokumentationszentrum und verschiedene Friedhöfe. Chris hat die Aufgabe übernommen, einen Plan für die zwei Tage in Verdun zu erstellen und ich kümmere mich um das Drumherum wie Hundesitter, Übernachtung und Eintrittskarten.
Die Atmosphäre war so schön, trotz Regen und es machte so viel Spaß, den Hunden in ihrer Lebensfreude zuzuschauen. Chris und ich hatten ja eigentlich schon vor der Aufnahme von Milli beschlossen, dass wir keinen vierten Hund mehr wollen. Als ich die Hunde so herumwuseln sah, meinte ich ein bisschen wehmütig zu Chris, dass mir das Gewusel mit vier Hunden fehlen wird und Chris stimmte zu. Wir erinnerten uns dabei an die verschiedenen Hundegruppen, die wir hatten und mussten oft lachen: "Weißt Du noch, wie Smu gesungen hat, als das Futter vorbereitet wurde?". (Wir haben ein Video davon. Das war wirklich eindrucksvoll
Dann hatte Chris eine richtig gute Idee: Er erinnerte mich an das Sommerfest in Colmar, wo wir mit Paco und Paule waren. Dort war auch eine Dame, die vier Minihundchen in einem Kinderwagen durch das Getümmel fuhr, nachdem die Zwerge durch die vielen Eindrücke platt waren. Er meinte, wenn es kleine, ältere Hunde sind, wären zukünftig doch vielleicht auch immer noch vier Hunde denkbar. Was uns an Meg-Meg erinnerte, unsere kleinste Hündin. Vier Meg-Megs wären wirklich easy zu händeln und würden problemlos gemeinsam in Kalles Box passen. Es gibt hier in Frankreich tatsächlich eine Vermittlungsseite, die sich nur den Zwergen in allen Altersstufen widmet.
Wir leben 86 Kilometer bzw. 48 Minuten von Verdun entfernt und als wir nach Vigy zogen, nahmen wir uns vor, die Gedenkstätte möglichst schnell zu besichtigen. Nun leben wir mehr als 2.5 Jahre her und waren immer noch nicht dort. Deswegen haben wir uns fest vorgenommen, das noch in diesem Jahr zu machen und haben angefangen zu planen. Zuerst dachten wir, dass ein Tag reicht, aber nachdem wir uns eingelesen haben, brauchen wir zwei Tage, um Verdun in Ruhe zu besichtigen. Es gibt das Beinhaus, verschiedene Dörfer, die niedergebrannt und nicht wieder aufgebaut wurden, ein Dokumentationszentrum und verschiedene Friedhöfe. Chris hat die Aufgabe übernommen, einen Plan für die zwei Tage in Verdun zu erstellen und ich kümmere mich um das Drumherum wie Hundesitter, Übernachtung und Eintrittskarten.