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Und bitte wenigstens mal einen Gedanken daran verschwenden, dass es sich "damals" um Personen aus dem unmittelbaren Umfeld handelte, die aber nicht zwingend die Gleichen sind, die heute an ihrer Seite sind.
Das ist vermutlich ein wichtiger Punkt. Sobald Sachen aus dem Ruder laufen ist es schnell geschehen, daß man sich an die Leute hält die einen nicht kritisieren und einem helfen die Fiktion "Es läuft ja alles einigermaßen - ich tue das Richtige" aufrecht zu erhalten. Irgendwann werden ehrlich besorgte Helfer, Unterstützer und Freunde sich zurückziehen, spätestens sobald sie erkennen müssen daß sie nichts mehr bewirken können und die Situation sich weiterhin verschärft.
 
  • 25. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi bvc72 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Entweder das - oder der Kontakt zu diesen wird, wie gesagt, aktiv abgebrochen.
 
Sind die Tiere und Person weg, wie hier, kann der Amts.-vet gar nichts mehr veranlassen. Er hat nur Möglichkeiten innerhalb sienes Amtsbereiches.

Ooch, bei Staffs geht das auch, dass der eine den anderen anruft, aber sie sind ja auch eine Gefährdung der Menschheit.

Was ich damit sagen will, oft ist es sehr schwer für den Einzelnen eine Ansprechpartner zu finden, der handelt.

Das stimmt.


Na, aber dann ergehe ich mich doch nicht in derlei ungenauen Fingerzeigen wie "Das Vetamt stand dort auch schon auf der Matte." u.ä. mit der deutlichen Intension "schau, da war sie auch schon böse". Zumindest kam es bei mir so an und nicht etwa eine reine Infos, dass halt mal irgendwann ein Amtsvet dort war.
Entweder sage ich, was ich da zu sagen habe/gemacht habe oder ich bin halt ruhig, z.B. weil ich nicht gemacht habe.

Na, ist ja auch egal. Wird sicher eh noch lange so laufen, vllt immer.

MaHeDo schrieb:
In dem Bericht von Frau Z. wurde doch geschildert, wie schnell mal eben über Nacht die gröbsten Beweise vernichtet sind und ein Amts- Vet dann auch nichts mehr tun kann.

Jo - und bei einer angekündigten "Kontrolle" durch Bekannte der Vermieterin konnte man dennoch so viel filmen.
 
Bei der Kontrolle durch die Bekannten der Vermieterin war der Amtsvet aber auch mit dabei. Das ist ja irgendwie der Punkt. Da hat er doch selbst gesehen, wie es aussah, und sich dann auch bei Frau Zietlow selbst noch gemeldet, und gesagt, es sähe im Haus schlimmer aus als angenommen, und er würde die Räumung veranlassen.

Oder verstehe ich den Text, den sie dahin geschrieben hat, falsch?

Sie hat nur noch zwei Bekannte mitgeschickt, um unabhängige Zeugen zu haben.

Im Übrigen hat GK nach Frau Zietlows kurz vor diesem Termin mehrmals bei ihr angerufen und gemailt, um den Termin abzusagen, ist aber halt bloß keiner drauf eingegangen... ich denke, die wollte durchaus da noch aufräumend tätig werden (dass was im Argen lag, war ihr wohl zumindest halbwegs bewusst), aber die Zeit hat nicht mehr gereicht.

Die Begründung, warum der Amtsvet nun nicht mehr tätig werden konnte, war ja in erster Linie, dass "die Hunde seinem Amtsbereich entzogen waren", und eine tierquälerische Haltung in seinem Amtsbereich somit nicht mehr bestand.
 

Du hast aber schon den ganzen Bericht gelesen, oder? Auch, dass der Amts- Vet sich tatsächlich doch mal Eintritt ins Hausinnere "verschafft" hat, darauf hin die Vermieterin informiert hat und diese Aufnahmen noch am gleichen Tag gemacht wurden? Ist alles chronologisch aufgeführt.

Dass sich das, was du aus meinem Beitrag zitiert hast, auf den Zeitpunkt bezieht, nachdem die Räumung bereits beschlossen worden war, kann man dann auch erkennen, wenn man den Beitrag gelesen hat.
 
Martina, entschuldige bitte, aber hier im Forum hat niemand um Hife in Sachen Gesa gebeten und von daher wurde auch niemand ausgegrenzt.

Wenn jemand was zu sagen hat, gut, sehr gut, soll er/sie es sagen - will der/diejenige was bewirken, so möge er/sie aber auch sachlich auf den Punkt kommen.
 
Martina, entschuldige bitte, aber hier im Forum hat niemand um Hife in Sachen Gesa gebeten und von daher wurde auch niemand ausgegrenzt.


Wann habe ich sowas behauptet? Kann man ernsthaft erwarten, dass sich jemand nach dem, wie die Sache in einem anderen Forum gelaufen ist, auch noch in anderen Foren genauso behandeln lassen will? (Zumal, und das ist jetzt nur meine persönliche Einschätzung, es doch hier auch nicht viel anders gelaufen wäre.)

Wenn jemand was zu sagen hat, gut, sehr gut, soll er/sie es sagen - will der/diejenige was bewirken, so möge er/sie aber auch sachlich auf den Punkt kommen.

Wozu? Um sich selbst darzustellen und "reinzuwaschen", nachdem ihm bereits unterstellt wurde, er hätte tatenlos zugesehen? Um sich, wie schon geschehen, nachsagen zu lassen, er käme erst jetzt aus einem Loch gekrochen? Und das Alles nur, damit man die Neugierde Einiger befriedigen kann? Habe ich schon geschrieben, ich würde das jetzt nicht mehr tun.
 
Sie hat nur noch zwei Bekannte mitgeschickt, um unabhängige Zeugen zu haben.
Wobei die umfassende Dokumentation wohl in erster Linie von den beiden geleistet wurde. Sie liessen sich jeden Hund vorführen - fragten bei jedem nach Geschichte und Namen und nach Impfpässen. Ließen sich die Hunde einzeln Vorführen um den Zustand zu kontrolieren. Gingen das gesamte Außengelände ab - sie schauten in jeden Schuppen und Kennel - dann kontrollierten sie das Innere des Hausen. Ein systematisches sauberes Vorgehen - vorbildlich wie ich finde. Der Amtsvet selbst scheint zuvor nicht annähernd so sorgfältig vorgegangen zu sein.
 
Ich habe mir die Bilder nochmal genau angeschaut. So etwas kann innerhalb von 2-3 Tagen so verkommen bei der Anzahl der Hunde im Haus, insbesondere, wenn keiner mehr dort wohnte und vielleicht nur 1x am Tag vorbeikam zum fuettern. Ich habe im Moment 22 Hunde und bin nur am Putzen, auch wenn viele davon in Auslaeufen sind tagsueber. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass sie schagartig aufgegeben hat und weggezogen ist.
 
@bvc72

Wissen wir nicht.

Nur, dass er zuvor nicht ins Haus gegangen ist und Frau K also offenbar geglaubt hat, dass die Hunde, die sie ihm vorgestellt hat, alle seien, die es gäbe.

Ob er die Impfpässe dieser angesehen oder abfotografiert hat, bleibt unklar.

Als er das Haus dann doch betreten hat, wollte er dann ja auch sehr kurzfristig räumen und wirkte offenbar zumindest am Telefon auf Frau Z. überzeugend schockiert.
 
Sehr schön übrigens das hier in diesem fall alles erstmal hinterfragt wird und sich gedanken gemacht werden.
Das gibt Hoffnung das es bei einem Menschen der nicht so bekannt ist, kein User hier ist, den einige nicht persönlich kennen dann auch so ist.
 
@MaHeDo: Die von Dir beschriebenen Kommentare kamen aber erst nach dem "geheimnisvollen" Opening mit dem vagen "Da-war-auch-was".

Schon öfters habe ich es auch hier erlebt, dass, wenn sich hier jemand meldet und sagt "Ich bin die und die (bzw. der und der) und ich habe es so und so erlebt", dass dann der sachliche Tonfall aufgegriffen und nachgefragt / gesprochen wurde.

Im übrigen geht es hier nicht so abfällig "um die Neugierde Einiger", sondern um das Interesse von Leuten (teils von Leuten, denen es nahe geht, weil sie Gesa kennen) um die Geschehnisse, wie es so weit kommen konnte, wie man evtl. anders/besser reagiert in der Zukunft, wie man Missstände möglichst bereits im Ansatz erkennen kann.

Zu deiner Person: ich gehe nicht davon aus, dass Du mit vagen Andeutungen in ein Forum gehst und auf Nachfrage antwortest, dass interessierte Leute sich ja selbst informieren können. Bitte korrigiere mich, sollte ich Dich falsch eingeschätzt haben.
 
@MaHeDo: Die von Dir beschriebenen Kommentare kamen aber erst nach dem "geheimnisvollen" Opening mit dem vagen "Da-war-auch-was".

Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich zunächst wirklich und ernsthaft verwundert darüber war, dass diese Meldung offensichtlich doch für Viele unerwartet kam. Ja, und ich persönlich habe mich sogar gefragt, ob das wirklich sein kann. Kann ich also durchaus nachvollziehen, dass man erstmal eine Nacht drüber schläft und überlegt, ob man sich dazu tatsächlich noch äussern will.



Sicherlich ist das so. Aber ich betrachte das eben, wie sicherlich ausführlichst beschrieben, aus der Position einer Person, aus deren Sicht (und da greife ich bewusst diese Wortwahl auf) nun plötzlich alle aus den Löchern gekrochen kommen, um Hintergründe erfahren zu wollen.


Zumindest mache ich es (hoffentlich) immer deutlich, wenn mein Kenntnisstand auf Informationen von Dritten beruht und auch, wie ich sich mein eigenes Bild zusammen setzt.
 
Lecktoratte - ich bezog mich auf seinen Besuch vom 21. an dem er Auflagen und eine Frist verhängte - eindeutig aber nicht das Haus betrat wie du schon richtig angemerkt hast.

Ich habe gerade noch mal nachgelesen - Im Bericht der Abgesandten von Frau Zietlow wird die Anwesenheit des Amtsvet. nicht erwähnt. Ich würde daraus schließen, daß er bei diesem Besuch nicht anwesend war, sondern bereits früher am Tag oder am Vortag sich den Zugang zum Haus verschafft hatte und nun Frau Z informierte.
Mit dieser Interpretation kann ich aber auch falschliegen -In dieser Beziehung ist der Bericht von Frau Z. nicht ganz klar, da beide Vorgänge am gleichen Tag stattfanden.

Aber im Endeffekt sind das unwichtige Details.
 
Zweifelsohne. Ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, was ich tun würde, wenn eine Person, die ich kenne und schätze (und ich oute mich an dieser Stelle mal als Nicht-Gesa-Groupie, bevor etwas missverstanden wird ), die mir schon (oft) geholfen hat, in solch einer Situation um Hilfe fragt.
Gesa hat lt. Bericht zugegeben, dass sie in der Zeit bei ihrem Freund in Koblenz wohnte - wie das in dieser Zeit mit den Hunden gemanaged wurde (oder auch nicht) wurde leider nicht berichtet
Ich denke, die Tragik hier war eher, dass sie zu viele Helfer hatte. Sie konnte sich also im Grunde diejenigen aussuchen, die sie in ihrem Weltbild bestärkt haben.
Zweifelsohne ein Problem!
Gab ja genug, und Leute, die kritisch waren... waren dann halt schnell ehemalige Helfer, weil sie nicht einsehen und verstehen konnten, was sie gerade zu leisten hat, und immer nur mosern und alles schlechtreden und sie noch weiter runterziehen...
da habe ich nichts von gelesen, kann aber sein.
Natürlich ... und da bin ich zurück bei meiner Ueberlegung, wie weit ein Mensch, der über Jahre der Helfer und Retter war, sich selbst retten kann.
 

Nö, find ich ja sowas von überflüssig.

Dass sich das, was du aus meinem Beitrag zitiert hast, auf den Zeitpunkt bezieht, nachdem die Räumung bereits beschlossen worden war, kann man dann auch erkennen, wenn man den Beitrag gelesen hat.

Dass man aber, wenn man will, Fotos bekommt von _der *******_, sagt mein Geschreibsel aus.
Und dass Fotos zumindest etwas aufdecken können, was nur wenige dachten, und in dem Fall dann ziemlich viel beitragen dürften zur Glaubwürdigkeit der Kritiker, finde ich schon.
Wenn ich Deiner Argumentation folge, sind Fotos überflüssig, eine Anzeige beim Amtsvet das, was ich tun soll, wobei die aber ja gar nichts bringt, weil über Nacht sowieso alles weg ist.

Im Endeffekt ist's aber egal, macht eh jeder so, wie er meint.
 
Wenn ich Deiner Argumentation folge, sind Fotos überflüssig, eine Anzeige beim Amtsvet das, was ich tun soll, wobei die aber ja gar nichts bringt, weil über Nacht sowieso alles weg ist.

Ich habe mich in meiner Argumentation an dem orientiert, was nun letztlich passiert ist. Die gröbsten Beweise weg und das Verfahren (auch trotz der vorliegenden Fotos) zumindest insofern eingestellt, dass sie sogar die Hunde alle behalten kann, die kurz vorher noch sichergestellt werden sollten. Nicht einmal die Tatsache, dass der zuständige Vet doch sogar selbst Augenzeuge war, hat daran etwas geändert.

Meine Argumentation bezog sich doch genau darauf, in meinen Augen klar dargestellt, dass es eben in der Realität nicht so einfach ist, etwas stichhaltig zu beweisen. Du hingegen bist nach wie vor der Auffassung, man hätte mit solchen "Beweisen" schon im Vorfeld etwas belegen können, obwohl der heutige Stand doch genau das Gegenteil beweist. Muss ich jetzt nicht verstehen, woher du diesen Glauben nimmst, oder?
 
: Die von Dir beschriebenen Kommentare kamen aber erst nach dem "geheimnisvollen" Opening mit dem vagen "Da-war-auch-was".

Ich habe diese "Da war auch was"-Kommentare allerdings als Reaktion auf angels Posting verstanden, in welchem es hieß: sie hatte ein so tolles haus in ns, ein paradies für die schafe und border [...].
Und selbst wenn man zur Sache selbst eigentlich nichts schreiben wollte, kann ich mir vorstellen, dass solche Äußerungen einen dazu provozieren, zumindest zu widersprechen.
Jetzt haben wir halt zwei unbewiesene, konträre Standpunkte "Paradies" <--> "da war auch was", muss jeder selbst wissen, wie er damit umgeht.
 
Um damit umzugehen, wären Fakten hilfreich ... ein anderes damit Umgehen wäre natürlich, es einfach so stehen zu lassen (was ich, insbesonders unter Berücksichtung nachfolgender Postings der beiden User, unbefriedigend empfände) ... um mal mit ihren Worten zu sprechen : Hääää ?
 

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