Hunde, die draußen gehalten werden und zum "Geschäft" ins Haus gehen, sind nach meinem Empfinden doch eher selten.
Ausserdem kommt es immer noch drauf an , ob man sich diese Anhängerschaft zu nutze macht, sei es im positiven oder auch negativen Sinne
Esperanza schrieb:Hier versucht man Äpfel und Holzkohle zu vergleichen.
Nicht allein die, die G.K. angehimmelt haben sind Ursache für ihr Verhalten, es ist auf einen Boden gefallen, der G. K. es hat aufbauen lassen. Frau Zietlow braucht man nicht aufbauen. Entscheide Unterschiede.
hätte ich nicht x Erklärungen zu diesem Thema schreiben müssen, und ihr hättet sie nicht lesen müssen.
Vielleicht ist der Fred wirklich schon zu lang
verstehen tut man hier schon einiges nicht mehr wirklich
Sonja Zietlow berichtet auf ihrer Seite unter „Fakten“, dass ein Vergleich in Höhe von 30.000 Euro für die Sachbeschädigung am Haus geschlossen wurde. Damit ist dann das Verfahren auch abgeschlossen.Idefix40: mhmh, die Frage ist, war der Schaden 40.000 Euro oder betrug die Geldstrafe 40.000 €, weil die Geldstrafe errechnet sich am Einkommen oder aber war der Schaden 40.000 € und die Strafe eine andere?
Ja, aber das bezieht sich halt „nur“ auf die Sachbeschädigung. Sie ist für das Gericht keine Wiederholungstäterin in Sachen Tierquälerei und da scheint auch kein altes Verfahren in der Schwebe zu sein. Jetzt wird sie ja angezeigt wegen Sachbeschädigung (ist wohl völlig unstrittig) und wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Und diesbezüglich gilt sie als Ersttäterin.Idefix40: In jedem Fall ist sie nach nicht einem Jahr zum Wiederholungstäter geworden, was Gerichte nicht so gerne sehen.
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Nach diesem ganzen Verwirrspiel bleibt es wohl dabei, dass G. jedenfalls nie zuvor wg. Tierquälerei verurteilt wurde, sie wurde in Brokeloh „lediglich“ wegen Sachbeschädigung angezeigt und dafür zu einer Geldstrafe verurteilt. ...
Sonja Zietlow berichtet auf ihrer Seite unter „Fakten“, dass ein Vergleich in Höhe von 30.000 Euro für die Sachbeschädigung am Haus geschlossen wurde. Damit ist dann das Verfahren auch abgeschlossen.
Idefix40: In jedem Fall ist sie nach nicht einem Jahr zum Wiederholungstäter geworden, was Gerichte nicht so gerne sehen.
Komisch, ich erinnere mich an einen Bericht von der Pressekonferenz des Vet.Amts vom Vulkaneifelkreis mit der Polizei, wo von einem laufenden Verfahren die Rede war, in dem G.K. Einspruch gegen einen Strafbefehl eingelegt hatte, so dass das Verfahren weiterhin in der Schwebe ist. Also ich nenne so etwas ein altes Verfahren. Auch soll es sich bei diesem Verfahren um Tierquälerei drehen, jedenfalls nicht um Sachbeschädigung, denn diese wurde ja erst Ende September von Sonja Zietlow angezeigt bzw. Strafantrag gestellt.Ja, aber das bezieht sich halt „nur“ auf die Sachbeschädigung. Sie ist für das Gericht keine Wiederholungstäterin in Sachen Tierquälerei und da scheint auch kein altes Verfahren in der Schwebe zu sein. Jetzt wird sie ja angezeigt wegen Sachbeschädigung (ist wohl völlig unstrittig) und wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Und diesbezüglich gilt sie als Ersttäterin.
Also das glaube ich keinesfalls, dass der Fall, den PdP anspricht, gar nichts mit G.K. zu tun hat, da hast du was falsch verstanden. Ich vermute, er meint das noch schwebende alte Verfahren, das es nach deiner Ansicht ja gar nicht gibt.Ich halte jetzt auch die Verwirrung für geklärt, die bei mir zumindest aufkam, als Perro de Presa von einer Ermittlung wegen Tierquälerei mit mittelbarer Todesfolge sprach – aber der sprach von einem ganz anderen Fall, der gar nichts mit G.K zu tun hatte.
Zitat Zeugenaussage XVI:....Am Wochenende darauf kam die Hauskontrolle, ich hatte totale Panik, es war als würde man ein Kind adoptieren und man hofft es ist nichts zu beanstanden. Alles war in Ordnung und wir bekamen das OK. .......
Mit der Person die zur Kontrolle kam würde ich gerne mal "reden".
LG M
Habe mir diese ZA. auch komplett durchgelesen und würde mich auch interessieren, wer da die VK. durchgeführt hat. Das mit den Welpen ist schon hart. Bei keinem seriösen Züchter, würden die Welpen so aussehen.Es ist schlimm, das sie zusätzlich noch vermehrt hat und dabei wohl nur das Geld in den Augen und im eiskalten Herzen sah.
Leider steht ja nicht dabei, wieviel Geld geflossen ist, nur der Hinweis, sie haben 50 Euro weniger bezahlt, da ungeimpft...
Aber rechnen wir doch mal - es stand in der Aussage "8 Doggenwelpen plus 9 Borderwelpen" - für die Doggen hat sie (hab ich irgendwo hier im Thread schon gelesen) 500 Euro pro Welpe genommen. Ziehen wir mal bei allen Doggen die 50 Euro ab - also 450 Euro x 8 = 3.600,00 Euro. Dann die BC-Welpen, was mag da der Preis sein ? Rechnen wir niedrig für eine GK, 250 Euro pro Welpe = 2.250,00 Euro.
Macht gesamt : 5.850,00 Euro
Investition in die Tiere - im Prinzip NICHTS.
Keine Entwurmungen, kein Impfen, kein Chip, möglichst bald nach dem Entwöhnen vermitteln = kaum bis kein Futter, keinerlei Hygiene / Utensilien, die Welpen lagen ja im Dreck - abzuziehen als Verlust nur die, die dummerweise vor dem Verticken gestorben sind (okay, dieser Satz war nicht sachlich, sorry)
ergo knapp 6000 Euro REINGEWINN - dies allein von 2 oder max. 3 Würfen, die es ja auch zu der Zeit laut Aussagen gab.
Ach ja, Anschaffungskosten gibt es ja auch keine, denn die unkastrierten Hündinnen sind ja bereits vorhanden - für die Käufer muss man halt nur ein Alibi erfinden wie z.B. die Story, daß sie doch rührenderweise einen Wurf aufnimmt, weil die Mutter vom Trecker überfahren wurde
Ich wiederhole mich :
Wieviele Würfe muss es da in den letzten Jahren gegeben haben - wieviele der Welpen sind bei der "traumhaften Aufzucht" jämmerlich krepiert oder totgebissen worden ?
Wenn ich mir das so vorstelle, was da an "Schutzgebühren" (bei diesem Wort kann man in diesem Thema nur bitter lachen !!!) zusammengekommen sein muss - plus dann diverse Seminare plus durch den Promistatus reichlich Spenden...
Davon konnte eine Dame wie GK durchaus SEHR GUT leben, denn außer ein paar Trockenfuttersäcke in die Meute schmeissen lief da ja nichts an Kosten für die Hunde. Doch, sie hat vielleicht ab und an beim nächsten Schlachter größere Mengen Abfälle geholt, es lagen ja etliche Knochen auf dem Gelände.
In die Tiere hat sie das Geld jedenfalls nicht investiert.
Ich habe schon einmal vor etlichen Seiten gefragt, nachdem ich das Profil von GK bei WKW gesehen hatte, da standen mehrere Orte in ihrem Profil, weiß wer, wo sie vorher wohnte ?
Also vor Brokeloh ?
Weiß Jemand, was (falls überhaupt) sie für eine berufliche Ausbildung hat, ob sie jemals auch nur einen Tag berufstätig war ?
Und was hat das mit dem Ende von CD zu tun? Und was hat das mit der Petition zu tun?Lektoratte schrieb:Nochmal: Es geht nicht um etwas, das SZ aktiv tut. Es geht um das, was andere Leute ihretwegen tun. Sie ermutigt das meiner Ansicht nach überhaupt nicht, es kann also niemand SZ deswegen einen Vorwurf machen, und auch Gray tut das nicht.
Es geht nicht um SZ, es geht um die Mechanismen, mit denen Bewunderer irgendwelche vielleicht durchaus verehrenswerten Menschen zu Ikonen machen...
Wenn wir aufklären wollen, wenn wir verhindern wollen, dass so etwas nochmal passiert - dann dürfen wir nicht genauso vorgehen. Auch wenn es angesichts des Themas schwer fällt.
Auch wenn uns alles klar zu sein scheint, und wir endlich loslegen wollen... auch wenn diese Zwischenfragerei den einen oder anderen schlicht nervt...
Wenn sowas passiert, ist das immer schlecht. Auch dann, wenn gar keine Hunde betroffen sind.
Was wir 8Edit: Die wir GKs Persönlichkeitsstruktur diskutieren) hier tun, das fördert die Petition nicht. (Die ich im übrigen schon längst unterschrieben habe). Aber es bremst sie auch nicht.
Es hilft aber dem einen oder anderen, zu verstehen, was geschehen ist, und vielleicht auch, ähnliche Fälle im eigenen Umfeld zu erkennen und dann vielleicht auch endlich zu handeln, wo man vorher noch gezögert hat.
Bloß weil wir andere Prioritäten haben und einen anderen Aspekt der ganzen Sache beleuchten, behindern wir euch nicht, wir sind nicht "gegen euch", nicht "für GK", und wir tun vielleicht sogar trotzdem etwas für den Tierschutz.
In anderen Worten: Wir können uns in diesem Fred und in diesem Forum genauso zum Thema austauschen wie alle anderen auch.
Wenn ihr meint, das wird euch zu unübersichtlich, macht einen eigenen Petitionsthread auf. - Was aber im Grunde ja auch schon geschehen ist.
Versteh also dein Problem beim besten Willen nicht.
fly ist die mutter von dem wurf reiner bc-welpen ... da soll der vermutlich tode rote speed der vater sein
Edit: Die Info über das noch schwebende Verfahren wegen Einspruchs gegen einen Strafbefehl ist anscheinend nicht von der Pressekonferenz (hab auf der Zarenhof-HP eben noch mal nachgelesen). Ich weiß jetzt nicht mehr, wo ich es gelesen habe, war jedenfalls eine seriöse Quelle. Weiß vielleicht noch jemand, wo es zu lesen war?
pdp schrieb:Ebensowenig wie die beständigen Versuche von eine "anderem Verständnis von Hundehaltung",
Sachbeschädigung und verschmutzung zu reden,
was alles vorgeblich nicht Tierschutzrelevant sein soll.
pdp schrieb:Mir erschließt sich einfach nicht die Grundlage auf der Ihr Eure "Analysen" betreibt,
auf was diese Versuche zur Vorsorge vor Widerholungen solcher Fälle aufbaut.
Denn den Aufbau und Aufstieg der Frau Kuhn, des Labels "countrydog" hat hier
oder anders, meines Wissens nach noch keiner Betrachtet oder recherchiert.
pdp schrieb:Ebensowenig wie die beständigen Versuche von eine "anderem Verständnis von Hundehaltung",
Sachbeschädigung und verschmutzung zu reden,
was alles vorgeblich nicht Tierschutzrelevant sein soll.
Vielleicht habe ich das falsch verstanden von "Gray", aber es machte mir den Eindruck als wenn sie/er darauf aufmerksam machen wollte, dass es wohl ein Unterschied ist ob jemand schon einmal in einem Bereich vor Gericht straftätlich aufgefallen ist und Sachbeschädigung eben nicht gleichzusetzen ist mit Tierquälerei.
Gray schrieb:ob die Verhältnisse in Brokeloh so waren wie auf dem Zarenhof. Der Sachschaden ist wohl klar - aber der ergibt sich ganz zwangsläufig: Das Haus war nicht voll gefliest und hatte auch keinen Abfluß in den einzelnen Räumen (nehme ich mal an), ergo muss man den Boden rausreißen, das Holz wird aufgeweicht sein usw., wenn man dort über einen längeren Zeitraum hinweg Hunde hält, die da hinpinkeln und hinkoten.
Das aber ist Sachschaden - und noch keine Tierquälerei. Wenn G. auch hier im Fall Zarenhof nur wegen des entstandenen Sachschadens verurteilt wird, dann darf sie selbstverständlich Hunde auch weiterhin halten und selbstverständlich nochmal so eine Hundebegegnungsstätte eröffnen. Dann muss sie dazu selbstverständlich nicht ins Ausland verschwinden - wozu auch?
Gray schrieb:Angenommen, es stellt sich heraus, dass die Tiere die letzten 2 Wochen in der Tat nicht artgerecht gehalten wurden und dass all das, was man von den Videos her kennt, sich in nur 2 Wochen abgespielt hat, dann wäre die nicht artgerechte Tierhaltung möglicherweise mit einem besonderen Ereignis – einer Krankheit, einem Unfall beispielsweise erklärt.
Dakota schrieb:pdp schrieb:Mir erschließt sich einfach nicht die Grundlage auf der Ihr Eure "Analysen" betreibt,
auf was diese Versuche zur Vorsorge vor Widerholungen solcher Fälle aufbaut.
Denn den Aufbau und Aufstieg der Frau Kuhn, des Labels "countrydog" hat hier
oder anders, meines Wissens nach noch keiner Betrachtet oder recherchiert.
Vielleicht ist es nicht nur aus dem Blickwinkel der "Vorsorge", perro.
Für viele Menschen war diese Nachricht ja offensichtlich ein Schock, da sich kaum einer vorstellen konnte, das G.K. zu solchen Handlungen fähig ist.
Um etwas zu "begreifen" neigt man dann wohl eher dazu es (bildlich) auseinander zu nehmen. Nicht um es zu zerstören, sondern um die Ursache zu finden.
Auf Personen bezogen geht das natürlich auch und ich muss gestehen, dass ich z.B. auch versuche etwas aus verschiedenen Blickwinkeln zu "durchleuchten".
Und, was mich immer stört ist diese ironische Bemerkung "selbsternannte Tierschützer" ich kenne keinen staatlich geprüften Tierschützer und ich kenne auch keine staatliche Prüfung nach der, wenn ich diese bestanden habe, ich anerkannter staatlich geprüfter Tierschützer bin.