Das Ende von Countrydog...

so schlau, wie man meint, scheint sie dann doch nicht zu sein, sie hat den fehler gemacht, sich mit der falschen anzulegen, mit sonja.

was hat gesa gedacht, nachdem das haus und die hunde in so einem schrecklichen zustand waren? das ihre anhänger wieder alles vertuschen und deckeln, das man wieder das mäntelchen des schweigens drüberlegt, damit nur ja nichts an die öffentlichkeit gerät?

entschuldigung, das bei einer fernsehmoderatorin anzunehmen, die zudem im tierschutz, pardon, eine tierfreundin ist, ist schon mehr als naiv :unsicher:

ich glaube, gesa ist sich in keinster weise darüber bewusst gewesen, was das für folgen haben könnte und was die sache für hohe wellen schlägt, oder vielleicht doch, das würde die überstürzte flucht erklären.

Gott sei Dank hat sie sich mit der Falschen angelegt. Sonst wären die Misstände vermutlich noch immer nicht bekannt geworden. Und Gott sei Dank hat Frau Zietlow die Möglichkeiten die Medien zu mobilisieren und die Angelegenheit so publik zu machen, so das nichts unter den Tisch gekehrt wird.
 
ich hatte vor jahren versucht pferden zu helfen. sie standen in einem alten kuhstall.......den ganzen tag im völligen dunkeln. sie kamen kaum ans tageslicht. standen bis zu den knien in ihrer ******** und so roch auch der ganze stall. die ratten tanzten uns wortwörtlich auf dem kopf herum. einige pferde hatten zu lange keinen hufschmied mehr gesehen, ein pferd hatte die beine offen (ich vermute die ratten nagten nachts schon dran herum). ich betreute eine zeitlang diese pferde dort, brachte sie einmal am tag für mehrere stunden raus auf die koppel. in der hoffnung ich könne helfen und was ändern. wir schalteten zu guter letzt die ämter ein........die kamen auch. aber: die pferde hatten wasser und futter und somit ging es ihnen ja gut. und gab nur ein paar kleine auflagen bezüglich der boxen misten.
dann kam die grippe zu uns in den stall, durch ein pferd das vom händler kam was direkt zu 20 anderen pferden mit in den stall gestellt wurde (wir hatten 3 aussenboxen, so ne art karantäne wäre möglich gewesen). alle pferde wurden krank, mit fieber. ein pony hatte so hohes fieber das es die nacht wohl nicht überstanden hätte ohne tierarzt. der besitzer meinte nur: was von allein kommt geht auch wieder von allein. ich war fassungslos. wir riefen dann eigenständig unseren tierarzt an, und bezahlten ihn aus eigener tasche........wir wollten nicht das ein pferd wegen fieber sterben muss.
danach war ich dann man ende meiner kräfte und musste dem ganzen den rücken kehren.......wir hatten wirklich alles versucht aber liefen gegen windmühlen. noch heute, jahre danach, habe ich alpträume.
die ämter sagten uns: erst wenn die tiere kein wasser und futter haben und kurz vorm verhungern oder verdursten stehen können sie diese tiere da raus holen........egal wie die zustände drum herum aussehen.
 
Die Liste der vermissten Hunde und der toten Hunde ist ein Faustschlag ins Gesicht für jeden der Tiere liebt. Ich bin mehr wie fassungslos was alles hochkommt.

Ich denke inzwischen auch, wie jemand hier schrieb, das diese Frau einfach nur Spaß am Quälen hatte.

Soviele Hunde tot, die müssen doch irgendwo sein und vielleicht ist dieses Gelände ein einziger Tierfriedhof. Wenn ich bedenke, das sie noch einpaar Hunde bei sich hat, wird mir erst recht übel. Ich kann das irgendwie alles nicht verpacken, da diese Vorstellung und die Fakten die nun hochkommen einfach unerträglich für mich sind. Drum bitte, bitte Petition unterschreiben und weiterverteilen.
 
Gott sei Dank hat sie sich mit der Falschen angelegt. Sonst wären die Misstände vermutlich noch immer nicht bekannt geworden. Und Gott sei Dank hat Frau Zietlow die Möglichkeiten die Medien zu mobilisieren und die Angelegenheit so publik zu machen, so das nichts unter den Tisch gekehrt wird.

ich kann mich z.b. nicht daran erinnern, das IRGENDWAS über den fall in brokeloh in der presse oder in den medien war, zumindestens nicht hier, vor ort in tageszeitungen weiss ich es ja nicht.

ich kann auch die leute von vox nicht verstehen, waren die genauso blind wie der amtsvet? oder hatten die vor ihren kameras die *heile-welt-linse*? die müssen doch was gemerkt haben, speziell auf dem zarenhof, sie waren doch auf dem gelände und im unteren badezimmer, auch wenn das einigermaßen sauber war, der geruch vom restlichen haus geht doch dadurch nicht weg.


aber das sieht man, welche *macht* gesa über andere menschen hatte, egal, was sie erzählt hat, und wenns noch so abstrus gewesen sein mag, man hat ihr offensichtlich geglaubt :(
 
Ich bin hier ja eher stiller Mitleser...aber wenn ich die Zeugenaussagen lese..Plötzlich hat es jeder gewusst was da ablief ...aber keiner war Imstande dem ein Ende zu setzen? Ich kann es kaum glauben...

Erinnert mich an die Müller-Malis bei uns, erst als man die halbtoten Pferde da rausholte und die Malis..hatte auch urplötzlich jeder davon gewusst...aber leider konnte man ja nichts machen...warum gings dann plötzlich doch?

So habe ich auch schon die ganze Zeit gedacht. Hätte ich irgendwelche standfeste Beweise gehabt, das die Hunde dort nicht gut leben, dann wäre ich an die Öffentlichkeit getreten. Aber viele dachten wohl, tja, die Behörden machen nichts und dann brauch ich weiterhin auch nichts mehr machen. Schlimm finde ich so etwas!
 
Es wurde doch hir und auch auf Frau Zietlows seite mehrfach geschrieben, das die Vet-ämter informiert worden seien aber keinen Grund sahen einzugreifen.
Was soll man denn dann noch machen ?
Ebenso im TS. Mehrfach wurde Kritik laut. Dann rotten sich einige sog. Tierschützer zusammen und machen die Leute mundtot oder stellen sie selbst mit Gerüchten in ein schlechtes Licht. Wie dagegen wehren ?

Auch die KSG ist voll von Kritik gegenüber verschiedenen Orgas weil jeder meint den einzig wahren Tierschutz zu machen. Es geht doch auch da auschlieslich um persönliches Empfinden und nicht um die Tiere denen wie auch immer geholfen wird.
 
Aber ich dachte das Grundstück war die meiste Zeit nur von den Hunden besetzt. Man hätte doch hinfahren können und Bilder machen können. Irgendwie wäre man doch da aufs Grundstück gekommen.
 
in allen ehren was frau zietlow nun alles tut.......aber es gab viele hinweise die sie nicht glauben wollte.......warum ist sie nicht mal früher hin gefahren um selbst nach dem rechten zu schaun? das versteh ich an der ganzen sachen so gar nicht.
 
Aber ich dachte das Grundstück war die meiste Zeit nur von den Hunden besetzt. Man hätte doch hinfahren können und Bilder machen können. Irgendwie wäre man doch da aufs Grundstück gekommen.


ganz ehrlich? wenn ich da am zaun gestanden hätte und hinter dem zaun stehen ca. 40 zähnefletschende border collies und andere hunde, da wäre ICH nicht über den zaun geklettert, um auf das grundstück zu kommen.

ich denke, gesa hat die hunde aus berechnung draussen gelassen, weil sie da sicher sein konnte, das sich niemand ungefragt zugang zum grundstück verschafft.
 
Ich weiß nicht, die Bilder sprechen Bände und niemand hat je die Möglichkeit gehabt das zu dokumentieren? Die ganze Zeit? So viele haben es gewusst und nichts war möglich? Die ganze lange Zeit? Selbst Frau Zietlow hat nie Zutritt verlangt zu dem Haus und Grundstück was ja ihres war?

Ich gestehe auch das macht mich misstrauisch das man es abtut das Vetamt war es *egal* .. Auch diese Fragen muss gestattet sein zu stellen und zu hinterfragen ..denn wie die Tierschützer andere mundtot gemacht haben um die Zustände zu vertuschen..nehme ich es jetzt nicht einfach mal so hin, das ja alles versucht wurde aber niemand hat es interessiert. Kritisch hinterfragen muss in einem solchen Fall gestattet sein.

Auf den Video ist zu erkennen das sie da Haus durchsuchten mit einigen Hunden darin..waren die Hunde draussen wirklich gemeingefährlich? Wieso aber dann konnte der eine User hier dann bis zu der Haustür kommen damals?
 
auf dem video war gesa ja auch anwesend, und ich unterstelle ja auch gar nicht, das die hunde wirklich so böse gewesen sind, wie man glauben machen wollte.

aber weiss man das vorher? wenn man die hunden nicht kennt und niemand da ist? wie gesagt, ich würde das nicht machen, und ich finde, das war eine perfekte lösung (aus gesas sicht), um fremde vom grundstück fernzuhalten, so lebensmüde ist glaube ich keiner, bei der masse an zumindest bellenden hunden.


es wurde ja sogar geäußert, das die leute, wer auch immer das war, die die hunde gefüttert haben, das futter oftmals nur über den zaun geworfen haben und gar nicht im hof selbst drin waren, wird sicherlich auch gründe gehabt haben ausser dem der bequemlichkeit.
 
Ich mache mir zur Zeit auch viele Gedanken über die Hunde, die noch bei Ihr sein sollen.
Wo leben die ? Sie selbst hat ja gar keine eigene Wohnung und ist wohl bei "Freunden" untergetaucht. Dulden es die Freunde, dass G.s Hunde jetzt alle mit bei ihnen leben ? Verrichten die Hunde weiterhin ihre "Geschäfte" in der Wohnung, weil keiner mit Ihnen spazierengeht und sie es ja gewohnt sind, ins Haus zu machen ??? Oder leben die Hunde weiterhin nur in Gesas Auto ???Sonst sieht doch die Wohnung der Freunde bald aus wie der Zarenhof ????
 
ich denke, gesa hat die hunde aus berechnung draussen gelassen, weil sie da sicher sein konnte, das sich niemand ungefragt zugang zum grundstück verschafft.

Mmmh, jetzt sollten wir aber doch die Kirche im Dorf lassen. Ich will G.K. keinesfalls in Schutz nehmen, aber: Die Tiere im Haus - wird bemängelt. Die Tiere draußen - wird bemängelt. Die Tiere in diesen komischen "Katzen"-Hütten – wird bemängelt.

Klar war die ganze Haltung auf dem Zarenhof ohne Hand und Fuß. Auf diesem Riesengrundstück hätte man sie mit Hirn und Geld sicher optimal regeln können.

G.K. aber zu unterstellen, sie hätte die Hunde eigens draußen rumlaufen lassen, damit niermand aufs Grundstück kommt ... ich weiß nicht.

Unsere beiden Nasen lümmeln sehr, sehr gerne im Garten rum und krakelen am Tor, wenn jemand kommt. Ist aber keine Absicht. Wir schicken sie halt dann beiseite, was mit 30 oder 50 oder wievielen Hunden auch immer dann natürlich unmöglich ist.
 
ich denke schon, das es absicht war, angeblich waren die draussen die unverträglichen (ok, widerspricht sich schon wieder, weil so unverträglich konnten sie ja nicht sein, sonst wären es nicht so viele gewesen, wobei ja leider auch einige ihr leben lassen musste :( )


und soll ich dir was sagen? im gegensatz zu denen, die im haus eingesperrt waren, hatten die draussen den himmel auf erden, sie hatten platz zum laufen und vor allem frische luft, was die armen kreaturen im haus nicht hatten.

und ok, vielleicht hat gesa das nicht aus dem motiv raus gemacht, die hunde eigens nur dafür draussen zu lassen, aber dann war es auf jedenfall für sie ein angenehmer nebeneffekt, weil fakt ist, es war niemand fremdes auf dem grundstück oder im haus, wenn gesa selbst nicht anwesend war (und selbst wenn sie da war, sind die meisten weder aufs grundstück und schon gar nicht ins haus gekommen, wenn man auf die toilette musste, sollte man doch bitteschön in den wald gehen, würde sie selbst auch so machen. klar dafür steht ein haus mit sanitären anlagen drin da.)
 
Selbst Frau Zietlow hat nie Zutritt verlangt zu dem Haus und Grundstück was ja ihres war?

Hast du schon mal eine Immobilie gemietet?

Wenn ja: Kam dann der Vermieter und kontrollierte?

S. Z. hat für G.K. das Haus gekauft. G. K wollte eigentlich Geld, um das Haus selbst zu kaufen.

LG Heike
 
Mir ist das Schicksal vom Hund Sam unklar.
Es ist G.Ks. Hund und er wurde laut dem was ich LAS in FOREN! bis zu 20 !? Stunden täglich im Kennel gehalten?

Kann das angehen? Ist das bösartige Unterstellung?

Und wo ist der Hund nun?
 
"Irgendwo wird es immer einen kleinen, verlorenen Hund geben. Und der wird mich davon abhalten, glücklich zu sein."
(Jean Anouilh)

Diese Signatur, die sich diese "Tierschützerin" unter ihren Namen schrieb, macht mich sowas von wütend. Die Tiere hatten nur Sie. Sie war für so viele Leben verantwortlich. Der Gedanke daran tut körperlich weh.

Ich hoffe, das alles aufgeklärt werden kann und doch nicht so viele traurige Schicksale wie vermutet zu beklagen sind. Vielleicht arbeitet diese Person ja doch noch mit den Behörden zusammen. Das zumindest ist sie den Tieren schuldig. Und Zeit zum Nachdenken hatte sie ja genug.
 
hallo zusammen !!

ich hab gerade mal nachgeschaut.....
hier sind über 18000 nutzer, aber die petition haben " nur " 1655 leute unterzeichnet....
das sind nichtmal 10% der nutzer hier, und da sind bestimmt noch andere dabei, die mit diesem forum hier nix zu tun haben.....
iss es den nicht möglich das hier besser bekannt zu machen und leute zur unterschrift zu motivieren ??
allein aus meinem bekanntenkreis haben 6 leute unterschrieben, die mit dem forum nichts am hut haben, da sollte es doch machbar sein wenigstens 25% der angemeldeten zu einer unterschrift zu bewegen...oder ??:verwirrt:
 
Selbst Frau Zietlow hat nie Zutritt verlangt zu dem Haus und Grundstück was ja ihres war?

Hast du schon mal eine Immobilie gemietet?

Wenn ja: Kam dann der Vermieter und kontrollierte?

S. Z. hat für G.K. das Haus gekauft. G. K wollte eigentlich Geld, um das Haus selbst zu kaufen.

LG Heike

Das ist mir schon klar , nur war die Nutzung dieses Hauses und Grundstück nicht im normalen Sinne gedacht sondern unter anderem mit dem Deckmantel des Tierschutzes...und das man da nie in der ganzen Zeit da mal hingeht...
 
Mir ist das Schicksal vom Hund Sam unklar.
Es ist G.Ks. Hund und er wurde laut dem was ich LAS in FOREN! bis zu 20 !? Stunden täglich im Kennel gehalten?

Kann das angehen? Ist das bösartige Unterstellung?

Und wo ist der Hund nun?

Er wurde von jedem der im Haus war und eine Zeugenaussage gemacht hat im Kennel in der wohnküche gesehen. einige waren ja regelmäßig dort und sahen den Hund. Ich sah ihn auch im Kennel bei meinem einmaligen Besuch. Eine Zeugin ( wo die geschrieben hat ob in einem Forum oder auf der HP weiß ich nicht mehr) berichtete dass ihr G. erzählt habe er sei tot.
Warum soll das eine bösartige Unterstellung sein? Wenn so viele Leute unabhängig voneinander den Sam nur im Kennel gesehen haben. Ähnlich verhält es sich mit Ken an der Leine im Garten.
 
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