Das Ende von Countrydog...

Pommel schrieb:
Ich bezweifle ja nicht, dass der tote Hund im Zwinger gefunden wurde.
Kann der Zeuge auch bestätigen, dass der Hund "vergessen" wurde bzw. gestorben ist, weil er nicht versorgt wurde (das müsste er dann ja mitverfolgt haben und dann ergeben sich andere Fragen).
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Müsste er mitverfolgt haben, dass der Hund nicht versorgt wurde? Tatsächlich?
Angenommen er hätte es nicht mitverfolgt. Stattdessen hätte er einen Hund gefunden, der sich in einem dreckigen Zwinger ohne Futter und Wasser befindet und nur noch Haut und Knochen ist. Das hätte für dich also gar keinen Beweiswert? Weil ... ja, eine Erklärung lässt sich immer finden :verwirrt:
 
PatriciaTh. schrieb:
kennt einer von euch A. oder diese S.? diese beiden hatten den A**** dazu in der Hose den Stein ins Rollen zu bringen und sie beschreiben auch den Tod der Hunde.

Wäre schön wenn die beiden hier dazu etwas sagen könnten.
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Die kenne ich nur aus dem CD-Forum. Nach meinen Informationen haben sie GK nach Brokeloh unterstützt.

LG
Andrea
 
ich kenne a. auch nur von der homepage, sie war dort als kontakt für mindestens einen vermittlungshund angegeben.
 
PatriciaTh. schrieb:
kennt einer von euch A. oder diese S.? diese beiden hatten den A**** dazu in der Hose den Stein ins Rollen zu bringen und sie beschreiben auch den Tod der Hunde.

Wäre schön wenn die beiden hier dazu etwas sagen könnten.
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findet man beide hier

Link gelöscht auf anraten


oder auch über wkw
 
Hat sich jemand mal die Fotos von C. genau angeguckt, meines Wissens ist da garkein Datum drauf, heißt die können irgendwann mal geschossen worden sein.

Also ich glaube nicht an eine AH Erkrankung, ich denke diese Frau ist berechnend und rein auf Profit aus. Die Hunde waren nur noch Ware, ist ja egal wie geparkt, die wurden auch stinkend und schmutzig gekauft.

Ich habe mir mal bei einem Vermehrer Schäferhunde angeschaut, deren Zwinger stank auch gewaltig, trotzdem waren diese Hunde in einem weit aus besseren Zustand, als sie bei G. jemals wären.

Das sie Welpen hatte und diese für 500 Euro SG ????? verkauft hat, ausm Kofferraum hinaus etc. sagt ja wohl alles über sie aus.

Und mir ist es echt egal, was diese Frau zu sagen hat, nichts was sie sagt, kann das geschehene ungeschehen machen. Wenn sie wirklich etwas verbessern wollte an ihrer Situation, sollte sie die noch verbliebenen Hunde rausgeben.


die flying-bordes
 
Lana schrieb:
Pommel schrieb:
Ich bezweifle ja nicht, dass der tote Hund im Zwinger gefunden wurde.
Kann der Zeuge auch bestätigen, dass der Hund "vergessen" wurde bzw. gestorben ist, weil er nicht versorgt wurde (das müsste er dann ja mitverfolgt haben und dann ergeben sich andere Fragen).
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Müsste er mitverfolgt haben, dass der Hund nicht versorgt wurde? Tatsächlich?
Angenommen er hätte es nicht mitverfolgt. Stattdessen hätte er einen Hund gefunden, der sich in einem dreckigen Zwinger ohne Futter und Wasser befindet und nur noch Haut und Knochen ist. Das hätte für dich also gar keinen Beweiswert? Weil ... ja, eine Erklärung lässt sich immer finden :verwirrt:
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Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
Solche Aussagen haben einen anderen Stellenwert als die, ob ein Badezimmer mehr oder weniger zugekotet war.
 
Pommel schrieb:
(also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen)
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der hund ist doch gar nicht bewusst getötet worden, niemand hat ihn in den zwinger gesperrt, weil er dadrin sterben sollte. er ist schlichtweg vergessen worden :( wahrscheinlich, weil man auch gar keinen genauen überblick mehr hatte.
 
Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
Solche Aussagen haben einen anderen Stellenwert als die, ob ein Badezimmer mehr oder weniger zugekotet war.
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Schlimmer als die anderen bekannt gewordenen Todesfälle durch Beissereien? (Merlin, Katzen, Schafe....)
Und vom "bewussten töten durch" wurde doch gar nicht gesprochen...
 
bei der Anzahl von Hunden und dem Dreck fällt es bei gott nicht auf, wenn ein Hund sich nicht mehr aus dem winzigen Verschlag raustraut um zu fressen.

wie sollte denn einem auffallen, das genau dieser Hund seit Tagen nicht mehr rauskam?
 
PatriciaTh. schrieb:
kennt einer von euch A. oder diese S.? diese beiden hatten den A**** dazu in der Hose den Stein ins Rollen zu bringen und sie beschreiben auch den Tod der Hunde.

Wäre schön wenn die beiden hier dazu etwas sagen könnten.
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Kennen ist wohl zu viel behauptet!
Beide waren als Moderatoren im CD-Forum unterwegs, beide haben sehr lange Zeit zu dem inneren Kreis gehört und GK verteidigt und GK's Fahne hochgehalten. Beide haben sich auch vor GK und gegen etwaige Kritiker gestellt.

Beide werden wohl hier eher nichts sagen, sie tun es noch nicht mal in dem eigenen Forum von S.
Sie halten sich an den Rat von Beschützerinstikte und ihren Anwälten (ich nehme mal an, dass sie welche haben) und sagen zu der Sache vorläufig (!!!!!) nix (mehr).
 
lektoratte schrieb:
Spell_2103 schrieb:
Pommel schrieb:
Und ... es gibt user, die auch an anderen Aspekten dieses Falles interessiert sind und das Recht haben, diese zu erörtern.
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richtig, dich interessiert der Porsche und die Psyche, aber halt nicht die Hunde...
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Mandy, mich interessieren die Hunde auch, aber bitte:

.......

Aber es ist passiert. Daran wird sich durch Diskussionen nichts mehr ändern lassen.

Wie konnte es passieren?

Weil viele Menschen gutgläubig ihre Hunde dorthin abgegeben haben.

Wie kann man verhindern, dass sich so etwas wiederholt?

In dem man verhindert, dass Menschen ihre Hunde gutgläubig abgeben, und das Image einer Person zum Selbstläufer wird.

Wie tut man das? - Geht das überhaupt?

- Vielleicht, in dem man herausarbeitet, wie es dazu kam, dass das Image zum Selbstläufer wurde. Und woran man möglicherweise erkennt, wann das der Fall ist, und was man dann am besten tut...

Ich finde das wichtig. Wenigstens für alle Tiere, denen es jetzt noch bevorsteht, irgendwann mal solchen "Tierschützern" in die Hände zu fallen.
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Ich finde das genauso und Deine Analysen dazu sind wirklich hilfreich. Zumindest für mich!

lektoratte schrieb:
MaHeDo schrieb:
Ist doch echt Kinderk.acke, sich an sowas hochzuziehen.
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Das hat nichts mit "sich hochziehen" zu tun. Wenn für einen ein Wort mit einer bestimmten Bedeutung und vor allem emotionaler Färbung untrennbar verknüpft ist, und es wird (anscheinend) unpassend verwendet, dann... erfolgt eine unmittelbare, unverfälschte gleichfalls emotionale Reaktion darauf.

In der Regel ist es keine böse Absicht, wenn jemand sich ein Missverständnis schlicht nicht vorstellen kann, weil er das Wort halt nur in einer bestimmten Bedeutung kennt.

Wenn bestimmte Äußerungen zu dem, der sie macht, allerdings so gar nicht passen, sollte man nach der ersten Aufregung ein solches Missverständnis allerdings durchaus in Betracht ziehen

Matty, ich gehe auch von einem Missverständnis aus. Und das, obwohl für mich ein NoGo auch deutlich schwächer besetzt ist, als anscheinend für Helki und Martina.
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Jetzt sehe ich das auch so!
 
wie lange brauch es, bis ein hund verhungert und/oder verdurstet ist`?


mir fällt da gerade was zu ein, die beauftragten von frau zietlow, die am 24.09.10 da waren und die alleresten aufnahmen gemacht haben, die sprachen doch davon, das im hinteren bereich ein hund in den kennels war, wo gesa erst nicht wusste, wie er heisst, hinterher aber sich rausstellte, das das *meda* gewesen ist.
die anderen kennels seien leer gewesen. (der hund war im ersten, und in dem lagen auch die meisten knochen und anderen reste herum).


war maddox zu dem zeitpunkt schon tot? oder hat man ihn nur nicht gesehen, weil er vielleicht im innenbereich gelegen hat (ich weiss ja nicht, wie genau man sich dort umgesehen hat). oder war *meda* vielleicht maddox und damit an diesem tag noch am leben? und wenn meda nicht maddox war, warum ist er/sie nicht auch verhungert? dann muss ja irgendwer futter dortin gebracht haben, warum wurde dann nur meda, nicht aber maddox gefüttert?

der zeuge sagte, er hätte ihn im kennel gefunden, also ist er dort nicht entfernt worden, nur warum haben dann die anderen ihn nicht auch gesehen, gesetzt den fall, sie haben sich dort umgeschaut (was ich glaube, denn die schilderung des schuppens ist schon ziemlich genau).



wie gesagt, ich zweifel nicht an, was dieser zeuge gesagt hat, deshalb die frage, wie lange es braucht, bis so ein hund tot ist.
 
Ich hab über die Infos immer mal kurz rüber gelesen. Unglaublich schrecklich, was passiert ist und mir völlig unverständlich, wie man sich da noch Tierschützerin schimpfen kann. Unabhängig von ihrer geistigen Verfassung, kann ich persönlich da schon einen Vorsatz erkenn.
Traurig, traurig.
Mir tut Sonja Zietlow so leid, als Tierliebhaberin ist es auf ihrem Grundstück passiert und das wird ihr immer unvergessen bleiben und ich kann mir auch vorstellen, dass sie ein schlechtes Gewissen plagt.
Ich hoffe wirklich, sie hat den längeren Atem und hält die weiteren Strapazen durch und G.K. bekommt die Strafe, die sie wirklich trifft.
Ich hoffe auch, dass es einen üblen Beigeschmack behält und andere Leute von solchen Taten abhält.
 
zeugenaussagen sind subjektiv ;)

jeder nimmt etwas anderes wahr, frag 10 leute zur selben sache und du bekommst 10 verschiedene antworten.

ich habe es so gesagt, ich wie ich es gesehen habe, in die boxen hab ich nicht reingeschaut, und die mühe, mir den untergrund in den müllzimmern genauer anzuschauen, hab ich mir auch nicht gemacht.

im eigentlichen wohnbereich, da lag nirgendwo ein knochen, ich habe knochen nur in großer anzahl auf dem aussengelände gesehen, sogar noch vor dem hoftor, weil die biene schon einen davon zwischen hatte.
 
angel schrieb:
niemand hindert gesa daran, zu wort zu kommen, sie bräuchte sich hier nur einloggen, um eine erklärung abzugeben.
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...oder auf Ihrer CD-Seite....


Dort gibt´s aber nichts neues. Schaue ab und zu mal rein.
Die Vermittlungshunde stehen dort auch noch alle :verwirrt:
 
Pommel schrieb:
Wer momentan mein an einem agressiven Kebs erkranktes WF sieht (ohne Hintergrundinfos) müsste mich auch sofort anzeigen, da ich ihr nichts füttere ... wenn Du verstehst was ich meine!

Noch einmal, ich sage nicht, dass es nicht wahr sein könnte, jedoch ist dies eine schwerwiegendere Anschuldigung als das, was bisher vorgebracht wurde (also das bewusste Töten eines Hundes durch Dehydrierung bzw. Verhungern versus unzumutbaren Haltungsbedingungen) - und sollte somit mit grösster Sensibilität behandelt werden.
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Das meinte ich mit "eine Erklärung gibt's immer".

Es ist halt die Frage, wie wahrscheinlich etwas ist. Dazu gehören auch die äußeren Umstände, die ein gewisses Bild ergeben. Und dazu meine ich persönlich, dass das keine "Sterbebegleitung" eines schwer kranken Hundes war.
Dass das vorsätzlich passiert ist, sagt im Übrigen keiner.
 
zumindest maddox ist noch mit drauf.



............. Tschüss und bis bald

der Madox, der schonmal sein Köfferchen packen geht... :(


ach mensch, da muss man ja wirklich heulen, wenn man text liest :heul:
 
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