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MaHeDo
Mache es bei Gelegenheit, bekommst es dann per PN. Da ich dies nicht für so wichtig erachte. In diesem Falle sehe ich ganz andere Prioritäten.
Gehe heute wieder rein und es wächst Seite um Seite.
Fakten stehen glaube ich für alle genug fest und doch muss ich viel -für mich Seltsames- aber Gsd auch Realistisches lesen:
Diese Bilder lassen auch für mich keinen Zweifel daran, dass es sich hier nicht um eine artgerechte Tierhaltung gehalten hat und aufgrund der Infos, die ich momentan habe, wäre ich auch für ein begrenztes Tierhaltungsverbot.
Begrenztes, bei den Fakten für eine Wiederholungstäterin, danke……
Zumindest früher hat G. ihre Sache immer gut gemacht.
Ich glaube auch nicht, dass ihr Tiere immer schon gleichgültig waren. Ohne Hilfe allerdings kann man so viele Tiere nie artgerecht halten. Weißt du, wieviele Tiere sie hatte, als du sie kennengelernt hattest? Wie hat sie das denn damals organisiert? Würde mich halt schon auch mal interessieren, wie lange schon dieser schlimme Zustand angedauert hat.
Erst einmal, was ist früher? Ein sehr dehnbarer Begriff um.
Evtl. um sich dran zu klammern, dass man es nicht erkennen konnte, dass man früher zu recht eine gute Meinung von ihr hatte und auch Lobeshymen geschrieben hat?
Glaubt wirklich noch jemand, dass sie früher mal anders war?
Nach Brokeloh und nahtlosen weitermachen, Hund vergessen verhungert etc.
Ich kann es nicht glauben, ich denke, G.K. war eine mittelmäßige Tierschützerin, wie viele am Anfang, wurde dann hochgehoben und wusste dies für sich zu nutzen. Sie hat -wie so viele- die Tiere benutzt zum eigenen Vorteil.
Dass da hin und wieder etwas Gutes für Einzelne abfiel, ist normal, war aber nie die Regel für die Tiere, die waren nur das Mittel für ihren Ergeiz/ihr Geltungsbedürfnis, ihr Auskommen.
Möglicherweise haben sie ihr trotz allem aber noch geholfen, etwas sauber zu machen, weil sie G. auch aus besseren Zeiten kannten?
Das wäre jedenfalls auch eine Erklärungemöglichkeit, finde ich.
Welche besseren Zeiten? Bessere Zeiten für Gesa?
Brokeloh, Zarenhof gab es vorher noch was? Denn Brokeloh und Zarenhof waren wohl, nach dem, was bisher hochgekommen ist, keine besseren Zeiten für die Tiere.
War mir auch aufgefallen und das ist für mich halt auch das, was ich als reißerisch empfinde an Sendungen wie Explosiv oder dem, was RTL so sendet. Das macht es dann auch schwer, die Infos einzusortieren.
Für diejenigen, die jetzt kurz vorm Herzkasper stehen: Trotzdem finde ich die Bilder - auch die von denjenigen, die jetzt vor Ort waren, fürchterlich.
Wenn man - wie ich - nicht soviel Zeit für dieses Forum hat, kann man die Beiträge nur noch überfliegen und auch nicht mehr alle lesen. Daher ist mir entgangen: Wer ist Coco? Vielleicht mag nochmal jemand kurz drauf eingehen.
So etwas regt mich nur auf.
Jeder, der übers Jugendliche heraus ist, sollte auch in der Lage sein, als reißerisch Empfundenes zur Seite zu legen und die übrigen Fakten einzuordnen. Und die sind nach meiner Meinung schlimm genug und haben mit Tierschutz nichts gemein.
Aha, man findet wenigstens die Bilder der Forumsmitglieder, die vor Ort waren als fürchterlich. Nur, diese Bilder sind doch die Bestätigung, dass man den ersten Satz mit reißerisch und der Tisch fallen lassen konnte, denn diese Bilder mit Schilderungen der vor Ort gewesenen, bestätigten nochmals eindrücklich, dass die Medieninfos gar nicht so reißerisch waren.
Dann kommt der Hammer,
man überfliegt nur, kann nicht mehr alles lesen und nimmt trotzdem Stellung. Danke, so etwas ist genau das, was Tierschmutz fördert, keine Ahnung, kein Wissen, aber Labern.
Kurze Info zur Sache Brokeloh: es wurde mit dem Vermieter ein Vergleich geschlossen über 30.000€, die angeblich von ihrer Mutter bezahlt wurden.
Das Haus soll immer noch nicht bezugsfertig sein.
Es kommt immer mehr hoch, aber das reicht offensichtlich immer noch nicht.
Diese Aussage würde verständlich machen, warum der Vater bei der Finanzierung Zarenhof absprang.
Auch wenn ich eine ungeheure Wut auf diese Frau verspüre - ist es vielleicht nicht eine zu einfache Erklärung für uns ihr Böswilligkeit zu unterstellen weil alles andere einfach nicht fassbar wäre?
Dieser Gedanke, bei den offen liegenden Vorwürfen,
Brokeloh gedeckelt,
Zarenhof gedeckelt,
also genug Helfer die auch gern sich im Tierschmutz suhlen, dazu die Schutzgelder, Seminare, die ganze undurchsichtige finanzielle Seite und zu guter letzt, dass sie keinen ins Haus ließ, ist schon sehr abenteuerlich.
Die Frau agierte, belog, betrog
und das alles unbewusst. NEEEEEEEEE
Idefix40 hat im Beitrag
2439 viele Punkte, denen ich auch zustimmen kann, angesprochen, wie es dazu kommen konnte.
Wie ich schon früh geschrieben habe, die Helfer sind nicht unschuldig.
Nur warum kommt es nur bei Einzelnen dazu und endet immer wieder so grausam?
Ich kenne auch einige die Tierschutz betreiben und ab gewisser Menge nein sagen, die haben auch ein weiches Herz, aber denken dabei an die Tiere.
Denn wer an die Tiere denkt, weiß doch, dass er, wenn die Kapazität überschritten wird, alle Tiere leiden lassen muss, weil er den Anforderungen nicht mehr nachkommen kann.
Tierschutz ist nicht nur eine Herzsache, sondern der Kopf gehört auch dazu.
Was
Goldenrusty im Beitrag 2442 zu den Ausführungen von
Idefix40 antwortet ist völlig richtig, keiner wird gezwungen und man will lieber Häuptling sein als Indianer.
Was eine Krankheit im Tierschutz ist, die man nicht übersehen kann.
Es werden viele Vereinchen gegründet, die alle keinen finanziellen Hintergrund haben, der nachhaltige Hilfe möglich macht.
Doch jeder will Häuptling sein und sein Ding machen und wenn mir dann auf den Tisch flattert, was diese Häuptlinge bis jetzt im Leben geschaffen haben, dann weiß ich, dass es deren Versuch ist dem harten realen Leben zu entfliehen und sich die Bestätigung über Tiere zu holen und nicht über Leistung und Einsatz.
unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.
Das ist Tierschutz, so sollte es sein.
Doch die Realität ist ganz anders,
schon bei den ersten Zweifeln und vorsichtigen Nachfragen, wird man angegriffen und nieder gemacht. Die Helfer schießen wie Pilze aus dem Boden, vernebeln, diffamieren und versuchen jede Kritik zu unterbinden, leider ganz selten nur mit Fakten, die einen Beruhigen können.
Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen, das kann man sich einfach machen, sondern um Aufarbeitung und Erarbeitung, wie auch immer gearteter Möglichkeiten, so etwas zu verhindern.
Dachte ich anfangs auch einmal, doch wer diesen Thread durchliest, wird schnell erkennen, dass es ein Wunschdenken ist, so etwas herausarbeiten zu können.
Denn auch hier bestätigte sich, wie in allen anderen großen und auch kleinen Fällen, wie es Pds so schön formulierte,
dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Um bei einem Anfangsverdacht durchzuhalten, gegen die vielen Helfer und Pseudo-Tierschützer, die vernebeln, beschimpfen, unterstellen und diffamieren, braucht man schon ein dickes Fell.
Das wird auch dieser Fall nicht ändern.
genau deswegen eben mein Posting - wenn er auch angeblich "wirr" sein soll, vielleicht ist er nur für einige unverständlich, da sie ja ein "Opfer" brauchen und dies ist im Augenblick eben G.K..
Bei den Fakten, Bildern, Zeugenaussagen und Schilderungen von Leuten die vor Ort waren, davon zu schreiben, dass jemand ein Opfer braucht und dies Opfer dann G.K. ist, da muss man schon weit neben sich Richtung Tierschmutz stehen.
das stelle ich auch gar nicht in frage, und ja, wenn gesa diese hunde ein paar jahre früher übernommen hätte, bin ich auch felsenfest davon überzeugt, das sie sie hinbekommen hätte.
Will man wirklich immer noch glauben, dass es früher einmal besser war? Warum findet man dann davon nichts?
Brokeloh schon vergessen? Was war denn davor?
na, man kennt sich eben durch Foren ect. ist auch so auf einer Wellenlänge, dazu die vermeintliche Prominenz der G.K - und damit hat es sich meiner ansicht nach schon...
Für mich - sorry - lediglich "Geknüngel"
Schön formuliertund kommt im Tierschutz der Wahrheit sehr nahe. Man macht eine entsprechende Selbstdarstellung, mehrere Bekannte bestätigen diese und schon ist man wer. Jedenfalls in den gutgläubigen Tierschutzkreisen, wo man ja nicht selbst leiden muss, sondern nur die Tiere, welche erst weiter hinter dem Geklüngel kommen.
Es gibt den Spruch:
wer das eine will, muss das andere mögen
Wir können drehen und wenden wie wir wollen:. G.K. hat sich dieses Leben ausgesucht und wollte es so haben, niemand hat sie gezwungen oder ihr was aufgeschwatzt. Sie ist doch sonst so redegewandt... aber nein sagen kann sie nicht??? Wer`s glaubt
Wenn ich Hunde habe in der Eifel, dann habe ich da zu sein, punkt um und das ist ein Job wie jeder andere auch, rund um die Uhr. Ich bin Mutter und habe für meine Kinder da zu sein, nochmal punkt. Hilflose Wesen sind hilflose Wesen. hätte sie nur ein Grundstück, dem isses egal ob es verrottet, aber da waren Lebewesen.
Sie hatte einfach nicht bei ihrem Freund in Koblenz rumzuspringen, fertig... das ist ganz einfach.
Sie hätte täglich das Haus und das Gelände reinigen müssen, wenns allein nicht geht, holt man sich halt Hilfe und sei es beim AA als einen Ein Euro Jobber, ansonsten muss man diese Hilfe halt auch mal bezahlen.
Sie hat die Tiere im Stich gelassen - der Freund hatte Geburtstag... schön, aber das weiss man lange vorher. Da kann man getrost für diesen Tag jemand suchen der über Nacht bleibt, wo ist das Problem?
Danke, schön zusammengefasst.
Das Problem ist, dass Einige es noch immer nicht sehen wollen wie es ist und anscheinend hoffen, irgendwelche Krankheitsentschuldigungen führen zur Entlastung ihrer G.K.
Die andere Seite dürfte sein, da wollen wir uns mal nichts vormachen, dass -bei dieser Masse- auch hier einige mitschreiben, welche die üblichen Tierschutzbedingungen nicht erfüllen und auch Ärger bekämen, wenn ihre Probleme auf dem Tisch wären.
Und nun bitte nicht gleich nein, sondern mal nachgedacht ob jemand dies von G.K. vor einigen Monaten gedacht hätte, als sie hier noch schrieb.
Wenn dieser Fall abgehakt ist, werden weitere kommen, wo man es auch nicht für möglich gehalten hätte, wer dagegen Wetten will, bin gern bereit.
Ergänzend zu Pat: Wobei G.K. schon in Brokeloh die Hunde und ihr Umfeld verkommen lies - dort scheint sie aber noch häufiger im Haus/zu Hause gewesen zu sein. Der Zarenhof in der Eifel war nur die Steigerung der schon mehr als problematischen (!) Zustände die bereits zuvor bestanden, auf ein kaum fassbares Niveau.
Danke, richtig, wie seltsam dass doch Einige immer wieder zu vergessen scheinen, dass es eine Wiederholungstäterin ist.
Mir werden einfach noch immer zu viele Entschuldigungen für die Täterin gesucht, deswegen werde ich mich jetzt endgültig beim Schreiben ausklinken und nur noch zur Info mitlesen.
Am Ende sind es noch die Tiere schuld gewesen, weil sie zuviel Arbeit machten.