Das Arnsberger Modell

Wolf II

Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Im Tierheim Arnsberg des Ehepaares Gareis werden Hunde in Rudeln gehalten um sie zu resozialisieren. Gehört hatte ich schon vorher einiges über dieses "Arnsberger Modell". Wie wohl alles, was im Tierschutz getan wird, ist natürlich auch das Arnsberger Modell umstritten. Gerade deshalb wollte ich mir selbst ein Bild davon machen, ich war am 06.10.2001 mit dem Arbeitskreis Tierschutz der SPD dort.

Bereits bei Annnäherung an das Gelände merkt man einen Unterschied: Natürlich bellen die Hunde dort auch, aber nicht so ängstlich und intensiv wie ich es aus anderen Tierheimen kenne. Während sonst viele Hunde laut kläffend gegen die Gitter springen, wenn sie einen Besucher bemerken, wirken die Hunde hier gelassen und kommen mit einer natürlichen Neugierde aber ohne Aggression auf den Besucher zu.

Würden Sie sich in einem der üblichen Tierheime trauen, einfach zu einem Hund in dessen Zwinger zu gehen ? Ich jedenfalls nicht. In Arnsberg geht das, wer als Fremder eines der Gehege der Hunderudel betritt wird freundlich-neugierig empfangen !

Was macht das Ehepaar Gareis in Arnsberg anders? Kleine Gruppen oder gemeinsame Auslaufflächen gibt es auch in anderen Tierheimen.

1. Im Arnsberger Modell werden Neuankömmlinge erst einmal in Einzelgehegen beobachtet bevor sie, unter Aufsicht !, mit einem Rudel vergesellschaftet werden. Dadurch kommen schlimme Beißereien, wie sie in anderen Tierheimen mit Rudelhaltung passieren, praktisch nicht vor. Auch wichtig: Die Zusammenführung richtet sich nach dem Charakter der tiere und nicht nach deren Größe.

2. Im Gegensatz zu der verbreiteten Expertenmeinung, die Rudel dürften nicht größer als 7 - 8 Tiere sein werden in Arnsberg 20 und mehr Tiere in einem Rudel gehalten, natürlich in einem entsprechend großen Areal. Gerade durch die Größe des Rudels und des Areals werden Unverträglichkeiten und das aufschaukeln von Aggressionen vermieden.

3. Im Gegensatz zu der Gepflogenheit in anderen Tierheimen, den Tieren nur tagsüber gemeinsamen Auslauf zu gewähren und sie ansonsten in Käfige zu vereinzeln, bleiben in Arnsberg die Rudel Tag und Nacht zusammen. Hierdurch werden Konfliktsituationen vermieden.

Ganz kritiklos kann ich Arnsberg jedoch nicht sehen. Die vorurteilsbehaftete Einstellung zu sogen. Kampfhunden sollte einem Hundekenner (bzw. -Kennerin) eigentlich nicht passieren. Die derzeitigen Probleme des Tierheims Arnsberg sind sicherlich zu einem großen Teil auch durch persönliche Eitelkeiten selbst verursacht.

Aber natürlich auch die üblichen Schikanen durch unsere Behörden: z.B. zahlt die Stadt Arnsberg viel Geld an ein auswärtiges Tierheim, das pro Jahr jedoch nur etwa 6 Tiere aus Arnsberg aufnimmt. Die meisten landen im Tierheim Arnsberg das jedoch keinen Pfennig dafür bekommt ! Politiker ist eben leider die einzige Führungsposition, für die man keinerlei Qualifikation und Sachkenntnis benötigt sondern nur im richtigen Moment das richtige Parteibuch.

Dies ändert jedoch nichts daran, das ich dieses Modell in jeder Hinsicht als Unterstützungs- und Nachahmenswert beurteile. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen: fahrt hin und schaut es Euch an !




cu Wolf
 
  • 26. Juni 2024
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Hi Wolf II ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Wolf,

eine Freundin von mir hat einen 'Arnsberger Hund'; eine ehemalige Laborhündin, die dort liebevoll und fachlich einwandfrei an Umweltreize herangeführt wurde. Heute ist sie eine fröhliche, aufgeschlossene Hündin.

Die nicht ganz vorurteilsfreie Haltung gegen SoKas allerdings kann ich leider aus eigener Erfahrung bestätigen. Hier besteht sicherlich noch Handlungsbedarf.

Gruß
Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Leider Alexis,

an der merkwürdigen Haltung zu Kampfis wird allein aus Altersgründen der Betreiber wohl nicht mehr viel zu ändern sein.

Aber dennoch leisten die beiden dort eine bewundernswerte und wertvolle Arbeit die mehr Anerkennung und Unterstützung verdient hätte !




cu Wolf
 
huhu!

wir haben 1995 einen hund dorthingegeben !!
einen mastino/rotti-mix!!
er hat schnell ein neues zuhause gehabt!!
 
Hallo,
Rudelhaltung kenne ich zwar nicht aus dem Ort, aber die gibt es ja grundsätzlich auch wonaders.

Zwei Anmerkungen von mir:
1) Im Tierheim bin ich bei praktisch allen 'Kampfis' im Zwinger drin gewesen, bei einem Schäferhund und bei einem Mischling würde ich nicht reingehen -> "Kampfis": 100 % / Nicht-Kampfis: 95 % Vertrauen

2) ich denke, die Haltung von 'Kampfis' in Rudelhaltung hat Probleme. Der Regelfall ist wohl leider, daß sie einzeln gehalten werden. Ich finde, lieber ein paar Kratzer und ein paar Bißwunden als ein ständig einzeln gehaltener Hund. Natürlich geht das nicht mit jedem Hund und man sollte schon Erfahrung haben, bevor man zwei Kampfis zusammensteckt.

ciao
Andreas
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolf II:

Aber dennoch leisten die beiden dort eine bewundernswerte und wertvolle Arbeit die mehr Anerkennung und Unterstützung verdient hätte !
[/quote]

Das steht außer Frage!
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Gruß
Alexis


MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallo!
Diese Art von Tierheim kannte ich noch gar nicht. Tolle Alternative finde ich und sicherlich um Längen besser für die Hunde.
Die einstellung gegenüber sog. Kampfhunden sollte von den Besitzern dennoch mal überdacht werden.
Aber diese Einstellung ist dann ja wohl schon festgefahren und wird sich kaum noch ändern lassen.

Gruß Tina

mit Renzo & Ashley
 
Hallo zusammen.

Tja, also ich bin eine von denen, die am Arnsberger Modell ausser den Grundideen kein gutes Haar lassen kann!

Mein Patenhund (der Hund meiner Freundin) ist von dort.
Und Mitglieder unserer Abteilung hatten eine Dobi-Hündin von dort.

Also, die mit der Dobi-Hündin waren bei ihrem TA um den Hund vorzustellen und siehe da, der Doc schaute dem Hund ins Maul und sprach: "Oh, der ist vom Arnsberger Modell. Schaun sie mal, die Reisszähne sind abgeschliffen. Das macht Frau Gareis öfter, wenn Hunde trotz Kastration nicht rudelfähig sind, dann können sie sich nicht so doll verletzen.".
In der Tat hatte der DSH meiner Gartennachbarin - auch von dort - ebenfalls abgeschliffene Reisszähne.
frown.gif


Meine Freundin war ein paar Mal hintereinander dort und erlebte das Wunder der Welpenvermehrung innerhalb eines Wurfs.
Seltsamerweise waren mehrere Würfe Jack-Russells und auch Golden Retriever zugegen. Hm.
Ein Jacky-Wurf bestand aus 4 sechswöchigen Welpen. 2 Tage Später bestand der selbe Wurf aus 8 Welpen. Hm.

Die Jackys sollten 450 DM kosten. Hm.

Überhaupt waren auffallend viele Welpen da, seltsam, weil sonst alle Rüden dort kastriert sind... Hm.

Die Hunde wurden jedem Hinz und Kunz einfach so mitgegeben, wer Geld auf den Tisch legte, bekam einen. Ganz einfach. Vorkontrolle? Nachkontrolle? Fragen über Berufstätigkeit, Mietvertrag etc?
Nix da, Kohle gegen Hund und gut ist. Hm!

Meine Freundin entschied sich für einen 11wöchigen Welpen, Chow-Staff-Mix.
Der Welpe war dort geboren und aufgewachsen.
Und rettungslos verhaltensgestört, wie sich herausstellen sollte.

Bei der Übergabe war der Hund krank. Im Übergabevertrag hieß es lapidar: Milbenbefall!
Der Hund hatte Ausschlag und kratzte sich ständig.
Einzige medizinische Versorgung des Hundes:
Ein Flohhalsband!!!
Das sollte sie 2 Wochen dran lassen, dann wäre das OK.
Ein Flohband für einen 11wöchigen Welpen!!! Gegen Milben!!! HM!!!

Sie ist dann zum TA und der Hund bekam medizinische Bäder, mehrere Aufbau-Spritzen und Homöophatische Medikamente.
TA hat sie selbst bezahlt.

Der Hund hatte anscheinend in der wichtigsten Prägephase (ab der 6. Woche) ungenügenden Kontakt zu Menschen.

Schon der 11wöchige Welpe hatte eine panische Angst vor Menschen. Er flüchtete sogar von seinen Bezugspersonen (zu denen er als einzigste menschliche Wesen einen Kontakt aufbaute) weg, wenn ein Mensch entgegen kam.
Das ist trotz Welpenschule, Hundeschule und Verhaltenstherapie bis heute so geblieben (der Hund ist 2 1/2) und erklärt sich lt. Fachleuten mit "mangelhafter Prägung gepaart mit negativen Verknüpfungen in der Prägephase". HM!

Eines der Geschwister aus dem selben Wurf wohnt in der Nähe meiner Freundin und hat die gleichen Verhaltensprobleme.

Tja, das ist im Groben das, was ich dazu sagen kann.
Meine Freundin würde dort keinen Hund mehr holen.


Gruß
tessa




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Hallo Tessa,

zu Deinen Erfahrungen kann ich natürlich nichts sagen sondern nur, was ich am 06.10. gesehen habe. Und da waren keine Welpen sondern lediglich eine tragende Mischlingshündin mit deren Welpen man sicher keine großen Geschäfte machen kann. Hunde die sich übermäßig kratzen sind mir ebenso wenig aufgefallen wie abgeschliffene Zähne. Und verhaltensgestörte Hunde, seien sie nun übermäßig ängstlich oder aggressiv habe ich (mit Ausnahme eines heftig bellenden DSH) auch nicht gesehen. Gerade das Verhalten der Hunde dort hat mich ja, im Vergleich zu den Tieren in üblichen Tierheimen, so positiv überrascht.




cu Wolf
 
Hi!

Mich würde sehr interessieren, ob die Hunde auch mal von Menschen Ruhepausen "verordnet" bekamen. Oder war schon alles in den Rudeln so eingependelt, dass das nicht nötig war - speziell bei Rudeln mit Neuankömmling.

Tharin
 
Hallo Tharin,

Ruhepausen wovon ? Meinst Du, ob die Rudel zwischendurch wieder getrennt werden so wie in anderen Tierheimen wo sie nur zeitweise gemeinsam Auslauf haben ?

Nein, das eben nicht. Die ständige Gemeinschaft ist eine der Grundlagen für die Stabilität des Rudels, so wie in der Natur Wölfe oder Wildhunde ja auch feste Rudel bilden.

In der Anfangsphase soll es so laufen, das ein Neuankömmling zunächst einzeln gehalten und beobachtet wird. Dann wird, gemeinsam mit den Pflegern, darüber beraten wo dieser Hund hineinpasst. Die Wahl des Rudels erfolgt, wie bereits gesagt, nicht nach der Größe oder Rasse der Hunde. Dann werden Rudel und Neuankömmling unter Aufsicht zusammen gelassen. Also anders als in anderen Tierheimen mit Rudelhaltung (z.B. Franziskushof), wo ein Neuankömmling in das Rudel gesetzt wird und es oft böse Beißereien gibt.




cu Wolf
 
Hallo Wolf2,

Das habe ich noch nicht verstanden: wo ist der Unterschied zwischen Arnsberg und anderen Tierheimen mit Rudelhaltung (z.B. Franziskushof)?

In beiden Fällen werden Neuankömmlinge nach Beratung im Team in ein bestehendes Rudel gesetzt.

Völlig normal ist dann doch, daß der Neue sich seine Stelle im Rudel erkämpfen muß - oder auch gar nicht kämpft und damit der Rangniedrigste wird.

Welche Art von "Aufsicht" kann man da führen? Immer, wenn der Mensch in solche Kämpfe eingreift, wird die Entscheidung doch nur hinausgezögert, "vertagt" sozusagen.

Ich glaube, der Grund, warum viele Hunde in Einzelhaft gehalten werden, ist darin zu sehen, daß die Tierpfleger keine Lust haben, alle Naselang einen zusammengebissenen Hund zum Tierarzt zu bringen.

Wobei ich sage, wenn die Reihenfolge einmal ausgeboxt ist, dann paßt es hinterher für eine Weile.

ciao
Andreas
 
Hallo Andreas,

ein wesentlicher Unterschied liegt darin, das Arnsberg über ein riesengroßes Gelände verfügt wo es mehrere Rudel gibt die jeweils ihr eigenes Territorium mit Schlafhaus haben. Wichtig scheint dabei auch zu sein, das die Rudel größer sind als die 7 - 8 Tiere, die man aus anderen Tierheimen kennt, wofür die Territorien natürlich eine ausreichende Größe haben müssen.

So können die Betreiber und Pfleger, wie bereits beschrieben, Neuankömmlinge zunächst in Einzelgehegen beobachten und dann ein passendes Rudel auswählen. Durch die Größe des Geländes können sich außerdem die einzelnen Tiere eines Rudels aus dem Wege gehen, auch können sie sich jederzeit in das abgedunkelte Schlafhaus zurückziehen wo jeder Hund seinen festen Liegeplatz hat der ihm, bei Neuzugang, von den anderen Rudelmitgliedern überlassen worden ist.

Aus diesen Gründen beschränken sich Aggressionen auf ein Minimum, die Integration in ein Rudel verläuft so reibungsloser als wenn man einen Neuzugang einfach in die Menge setzt die es in anderen Tierheimen mit Rudelhaltung gibt. Deine Äußerung, ein Neuzugang müsse sich da halt einordnen, ist natürlich im Grunde richtig. Dies darf aber nicht dazu führen, das ein Neuzugang unbeaufsichtigt zusammengebissen wird. Schließlich geht es hier um lebende Tiere und nicht um Monopolygeld !

Eben weil das ganze wesentlich aggressionsärmer abläuft als ich dies aus anderen Tierheimen kenne halte ich die Sache mit dem Abschleifen der Zähne für einen extremen Einzelfall bei einem schwer gestörten Tier oder für einen Fake. Aber selbst wenn ein einzelnes verhaltensgestörtes Tier nur so integriert werden konnte, um Gefährdung der anderen Rudelmitglieder zu vermeiden, so ist die hierdurch ermöglichte Resozialisierung des Tieres nach meiner persönlichen Ansicht vorzuziehen. Denn was währe die Alternative? Einzelknast im Tierheim bzw. dauernden Leinen- und Maulkorbzwang ?

Negative Aussagen gibt es natürlich zu Arnsberg, wie immer wenn einer etwas anders macht als alle anderen und damit Erfolg hat. Deshalb sagte ich ja auch eingangs: fahrt hin und schaut es Euch selbst an.




cu Wolf
 
Hallo,
ich als alte Kistentante,die Pittis immer nur im Rudel hält war bei der Besichtigung dabei.Über die vorhandenen Vorurteile habe ich mich anschließend noch einmal mit Fr. Gareis und anschließend telf. später auch noch mit Hr. Gareis unterhalten.
Die Aussage wurde dahingehend revidiert, daß Schwierigkeiten in der Rudelhaltung mit SoKampfis wohl darin bedingt waren, daß die Hunde halt ältere Abgabehunde waren,deren Vorgeschichte unbekannt war.Insbesondere wurden viele Anfragen zur Aufnahme von Kampfis bei Erlass der HVO gestellt - oft mit der Begründung,der Hund hätte dem Zweithund was getan.Wobei man da halt nur von Abschiebetaktik ausgehen kann.Also hat man noch einmal nachgedacht.
Ansonsten hatte ich einen sehr positiven Eindruck vom Arnsberger Modell (natürlich gepaart mit ein paar menschlichen Eitelkeiten der Betreiber......aber wer von hat die nicht...........)
 
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