Hallo, mein Damian muss (?) kastriert werden! Ich habe einen Termin für Montag und bin ganz furchtbar aufgeregt. Da ich kein Auto habe, bringe ich ihn morgens hin und hole ihn später wieder ab. Seine Prostata ist vergrößert und drückt auf den Magen, dadurch wiederum bekommt er Durchfall. Er hat auch einen Vorhautkatharr, der durch die Kastration entweder weggeht oder wenigstens weniger, da er doch sehr tropft. Er wird auf 7 Jahre geschätzt. Ich habe Angst, dass etwas passiert. Ich weiß zwar, dass es bei einem Rüden schon viel weniger Risiko als bei einer Hündin gibt, aber trotzdem. Ich habe gehört, dass die Wirkungen danach sehr verschieden ausfallen. Z.B.: Er könnte stark an Gewicht zunehmen, allgemein ruhiger werden (was mich an der Leine gar nicht stören würde, da ich so meinen Arm mal wieder fühle ), und auch die Wirkung auf andere Hunde nicht zu vergessen. Ich wollte eigentlich nicht an ihm rumschnippeln lassen, aber der gesundheitliche Aspekt hat mich doch dazu bewegt. Ich habe ja auch eine Dame. Beide sind irre eifersüchtig auf andere, wenn z.B. Damian eine andere Dame interessant findet, wird Sandy zickig und andersherum ebenso. Wie sind Eure Erfahrungen mit den "Nebenwirkungen"? Bzw. wie hat sich Euer Hund verändert. Es dauert meines Wissens sowieso erstmal eine Zeit, da sich der ganze Körper umstellt. Wäre schön, wenn ihr mir ein paar Infos geben könntet, bzw. mich beruhigen würdet. Danke im Voraus, LG