Daddy braucht unsere Hilfe

Elo

15 Jahre Mitglied
Hallo liebe KS-Gemeinde,
ich habe ein kleines Herzenleid es gibt eine Dame die ihren Seelenhund leider durch die Unerfahrenheit der Menschen, die ihren Hund als gefährlichen *Kampfhund *abgestempelt haben ans Tierheim abgeben musste , Daddy weiß gar nicht was los ist, es geht im nicht gut!!
Beide leiden so unendlich, es tut mir in der Seele weh und auch hier möchte ich gerne helfen, das beide wieder zusammen zu kommen
Die Mami von Daddy hat eine Petition gestartet, dort könnt ihr die ganze traurige Geschichte nochmal selbst durchlesen. Bitte helft mit einer Unterschrift damit beide ganz schnell wieder zusammen kommen!



Vielen Dank im voraus und ich wünsche Euch noch einen guten Start in eine neue Woche

Bilder von dem Süßen findet ihr auf FB unter *Hallo ich bin Daddy *
 
  • 29. April 2024
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Hi Elo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

für mich ein ganz klassisches Beispiel wie Menschen Tiere aus/benutzen.

Bitte erst sich selbst wieder stabil und dauerhaft auf die Beine stellen und dann, irgendwann später, das Leben eventuell mit einem Hund krönen. Quasi als die Kirsche auf der Sahne auf dem Eis.

Zudem hoffe ich das die Dame nicht wirklich die Mutter des Hundes ist.

Gruß
Matthias
 
Lesen hilft ;)

Die Besitzerin war krank, bevor der Hund bei ihr einzog.
Sie hat an sich gearbeitet und als es ihr wesentlich besser ging, hat sie den Hund bei sich aufgenommen.

So wie ich es lese, hat sie alle Auflagen erfüllt.
Anmeldung, Wesenstest, Hundeschule...

Es gab zwei Vorfälle, die, wenn es so geschehen ist, wie beschrieben, bei einem Hund einer anderen Rasse ganz anders bewertet worden wären.

Ich sehe da nichts von ausnutzen/benutzen und finde die Unterstellung heftig.
 
Natürlich dachte die Besitzerin sie habe wieder ihr Leben im Griff, was aber offensichtlich so nicht ist. Was ich lese ist eine falsche Selbsteinschätzung, denn die große Lebenswende trat mit dem Hund ein. Niemals sollte ein Hund eine Lebenswende bedeuten, denn was passiert wenn, beispielsweise durch einen tragischen Unfall, der Hund leider stirbt? Oder wie hier der Hund weggenommen wird? Die Frau klappt zusammen, sollte aber gerade jetzt stabil und stark sein um den Hund wieder aus dem Zwinger zu holen.
 
Ich finde deinen Beitrag masslos arrogant.

Wieso sollte ein Hund keine Lebenswende kennzeichnen?
Das haben meine Tiere auch.

Wie Du darauf kommst, dass die Frau nun zusammengeklappt ist und nicht stark genug ist, um den Hund wieder zu holen, erschliesst sich mir nicht wirklich.
Offensichtlich kämpft sie um den Hund.
 
Moin Matthias, diese Sache ist freiwillig und einfach ein versuch von mir jemanden zu helfen, der dank dieser gesetzte in eine Lage gekommen ist, die leider nur Behörden verstehen!!

Ich finde es traurig das es hier Menschen gibt, die über andere urteilen die sie nicht mal kennen... Dieser Hund ist für sein Frauchen eine Therapie und hilft ihr den Alltag zu bestreiten. Jeden Menschen egal ob er stark ist oder schwach kann mal in solch eine Situation kommen, Burnout ist heute zu Tage in der Gesellschaft angekommen und ihr Daddy gibt ihr Kraft, deswegen verstehe ich dein Text nicht, naja muss ich glaub ich auch nicht...

Ich sag lieber DANKE an die, die Herz zeigen und helfen möchten :)
 
Naja,

sorry, aber es wird keine Ausnahme geben. Gesetze sind nun mal da, ob es uns gefällt oder nicht. Der Hund wurde 2 x auffällig, der "Zustand" der Halterin interessiert mich dabei ehrlich gesagt null.

Ihr schreibt doch selbst immer, mit einem SOKA muss man eben doppelt aufpassen-> hat sie nicht- der Hund muss jetzt leiden!

Immer dieses Gutmenschentum...

PS: und zur Lesbarkeit solch einer Geschichte wären vernüftige Satzzeichen, Absätze und eine Rechtschreibkontrolle angebracht!
 
Wenn das OA Hamburg damals seinen Auflagen nachgekommen wäre und Ibrahim. K die Hunde rechtzeitig weg genommen hätte, würde es diese Gesetze gar nicht geben!!!
 
Wenn das OA Hamburg damals seinen Auflagen nachgekommen wäre und Ibrahim. K die Hunde rechtzeitig weg genommen hätte, würde es diese Gesetze gar nicht geben!!!

Das kann noch nicht ernsthaft Deine Logik zu diesem Geschehen sein?

C
 
Wenn das OA Hamburg damals seinen Auflagen nachgekommen wäre und Ibrahim. K die Hunde rechtzeitig weg genommen hätte, würde es diese Gesetze gar nicht geben!!!

Wirklich verblüffende Logik. Weil das OA Hamburg die Hunde damals nicht einzog, bevor etwas passiert ist, soll (zum Ausgleich?) jetzt ein Hund nach zwei Vorfällen nicht eingezogen werden. :verwirrt:

Wurde jemals ein eingezogener Hund aufgrund einer Petition wieder frei gegeben? :verwirrt: Würde mich ehrlich gesagt sehr wundern.
 
Vorfall 1 zwei Hunde zanken. Ohne das einer lebensgefährliche Verletzungen davon trägt

Vorfall 2, Hund ohne Leine, der leider die falschen Menschen begrüßt und die mit nem Schirm auf den Hund losgehen .

Tolle Einstellung von einigen hier, die sich auf einer *Kampfschmuser*Seite befinden.
 
Naja,

sorry, aber es wird keine Ausnahme geben. Gesetze sind nun mal da, ob es uns gefällt oder nicht. Der Hund wurde 2 x auffällig, der "Zustand" der Halterin interessiert mich dabei ehrlich gesagt null.

Ihr schreibt doch selbst immer, mit einem SOKA muss man eben doppelt aufpassen-> hat sie nicht- der Hund muss jetzt leiden!

Ich habe selbst zwei Sokas und bin mir der Verantwortung sicher bewusst.
Es ist tatsächlich etwas anderes, als ein 4-Kilo-Hündchen zu führen ( für Matthias ;))

Ich weiss aber auch, dass Fehler passieren können.
Ist es mir selbst auch schon, ich hatte "nur" das Glück, dass es keine Konsequenzen hatte, sondern meine Nachbarn keine Vorurteile gegen Listenhunde haben.
Habt Ihr noch nie einen Fehler in Eurer Hundehaltung gemacht?

Dieser Hund hat nichts gemacht, was bei einem anderen Hund zu Problemen geführt hat.
Die Besitzerin hat den Wesenstest mit ihrem Hund bestanden, der Hund war ordnungsgemäss gemeldet.

Ich habe mir die Seite von "Daddy" durchgelesen und bin beeindruckt, wie die Halterin um ihren Hund kämpft.
Der richtige Anwalt ist am Start, sie kümmert sich.
Die Besitzerin wirkt verantwortungsvoll und Daddy wie ein Hund, der keinesfalls das Prädikat "gefährlich" verdient

Es ist etwas ganz anderes als das typisches "Geheule", wenn ein nicht angemeldeter, illegal gehaltener Hund eingezogen wird.
Da fehlt mir dann auch die Empathie.

Mir tut es leid für die Halterin und den Hund, weil sie aus zwei harmlosen Vorfällen heraus von dem Hund getrennt wurde.
Ich hoffe, das Gericht wird zugunsten von Hund und Halterin entscheiden.

Die Petition ist nur ein weiterer Versuch, den Hund aus dem TH wieder zu bekommen.
Ich habe sie gerne unterschrieben.
 
Natürlich dachte die Besitzerin sie habe wieder ihr Leben im Griff, was aber offensichtlich so nicht ist. Was ich lese ist eine falsche Selbsteinschätzung, denn die große Lebenswende trat mit dem Hund ein. Niemals sollte ein Hund eine Lebenswende bedeuten, denn was passiert wenn, beispielsweise durch einen tragischen Unfall, der Hund leider stirbt? Oder wie hier der Hund weggenommen wird? Die Frau klappt zusammen, sollte aber gerade jetzt stabil und stark sein um den Hund wieder aus dem Zwinger zu holen.

Meine Güte, sei doch bitte nicht so selbstgerecht...

...
 
Natürlich dachte die Besitzerin sie habe wieder ihr Leben im Griff, was aber offensichtlich so nicht ist. Was ich lese ist eine falsche Selbsteinschätzung, denn die große Lebenswende trat mit dem Hund ein. Niemals sollte ein Hund eine Lebenswende bedeuten, denn was passiert wenn, beispielsweise durch einen tragischen Unfall, der Hund leider stirbt? Oder wie hier der Hund weggenommen wird? Die Frau klappt zusammen, sollte aber gerade jetzt stabil und stark sein um den Hund wieder aus dem Zwinger zu holen.




Was für ein Schmarrn, ganz ehrlich mir hat mein Bub auch wieder zurück ins Leben geholfen,und ich habe nicht den Eindruck das er unglücklich ist weil er ausgenutzt wird/ wurde! Und natürlich wird es mir den Boden unter den Füßen wegziehen sollte meinem Augenstern was zustoßen :heul: Aber ich denke so geht es vielen anderen auch bei denen der Hund keine therapeutisches Wirken hat/hatte ! Ich hoffe für dich das es nie einen Schicksalsschlag in deinem Leben gibt,der dir mal ratzfatz den Boden der Realität wegzieht
 
Mir tut es sehr leid. Ich wünsche das die Frau d. Hund wieder bekommt.
Auch wenn ich eventuell nicht Fehler frei schreibe:
"Der werfe der erste Stein von euch ohne Sünde ist"
Die Frau hat ihre Fehler eingesehen, ich denke das sie kein schlechte HH ist.
Ein Hund bereichert auch mein Leben und ich finde auch nicht das es so nicht in Ordnung ist.
Ein Soka hat mich persönlich auch noch stärker gemacht. Bisher war ich nur die Ausländerin und nicht von jeden akzeptiert, aber seit ich Luna habe kämpfe ich auch gegen die Vorurteile gegen sog. Kampfhunde.
 
Natürlich dachte die Besitzerin sie habe wieder ihr Leben im Griff, was aber offensichtlich so nicht ist. Was ich lese ist eine falsche Selbsteinschätzung, denn die große Lebenswende trat mit dem Hund ein. Niemals sollte ein Hund eine Lebenswende bedeuten, denn was passiert wenn, beispielsweise durch einen tragischen Unfall, der Hund leider stirbt? Oder wie hier der Hund weggenommen wird? Die Frau klappt zusammen, sollte aber gerade jetzt stabil und stark sein um den Hund wieder aus dem Zwinger zu holen.

Ich finde es grundsätzlich immer befremdlich, wenn sich Menschen ein Urteil über den Zustand von anderen erlauben, ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen. Du weißt lediglich etwas über sie anhand dessen, was sie geschrieben hat. Du kennst sie nicht, weißt nicht, was den Burn-Out verursacht hat noch weißt Du, was sie zwischenzeitlich für sich getan hat und 3mal nicht, wie es ihr zu dem Zeitpunkt des Vorfalls wirklich ging.
Desweiteren weißt Du nie, wie jemand reagiert, wenn ein tragisches Erlebnis bei jemandem eintritt, der sein Leben auf einer anderen Person oder Lebewesen aufgebaut hat. Manche klappen zusammen, andere wiederum sind so stark, wie man es nie vermuten würde.

Ich finde es echt traurig, wie hier so manche reagieren und sich aufführen, als wären sie völlig unfehlbar im Umgang mit ihren Hunden.
 
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