Und noch was: ich bin Mutter, als damals meine Tochter geboren wurde hatte ich einen Hund aus dem TH, der Kinder hasste, zwar nur ne Fusshupe, aber er hätte auch verletzen können ohne Ende!
Ich finde diese ganze selbstgerechte Diskussion einfach nur zum kotz**"!
Dazu möcht ich doch noch etwas anmerken ... offensichtlich herrschen wohl doch ganz unterschiedliche Sichtweisen, denn genau andersrum gedacht würde es mir als Mutter im Traum nicht einfallen mein Kind dermaßen zu gefährden, indem ich ganz bewusst einen Hund halte von dem ich weiss dass er Kinder hasst.
Und egal wie gut man aufpasst, alles organisiert und egal wie erfahren man ist: man ist eben auch nur ein Mensch und allein das Restrisiko, dass einem doch in einem unachtsamen Moment etwas "durchflutscht" kann keiner vollends ausschliessen.
Dieses ganz bewusst in Kauf genommene Risiko auf Kosten des dann leidtragenden Kindes käme zumindest für mich nicht in Frage ... sorry, da gilt - zumindest für mich ganz klar - : Kindeswohl vor Hundeswohl !
Wäre so ein Hund - im Sinne aller Beteiligten - nicht in kinderlosen Händen besser aufgehoben ?