Man begibt sich in die Opferrolle und das provoziert die Mehrheit dazu, noch mehr und immer massiver im Kollektiv auf Hundehalter einzuprügeln. Die Vergangenheit hat das eindrucksvoll gezeigt.
Stimmt und das war schon immer so.Weiß irgendjemand, was die Wissenschaft/Studien zu einem Säugling im Bezug auf den Hund sagt?
Als was sehen Hunde einen Säugling?
Kann man da im Netz irgendwas mit Hand und Fuß finden?
Finde die Frage auch interessant, was die Wissenschaft dazu sagt.
Ich kann nur, nochmals, darauf aufmerksam machen, dass die Hunde bei "Naturvölkern" mitten unter den Menschen (Erwachsene, Kinder und Säuglinge) leben, scheinbar ohne dass etwas dabei passiert.
Im übrigen werden diese Hund auch zur Jagd eingesetzt!
Ein sehr schöner Bericht, ich glaube aus Papua-Neuguinea, war mal im Fernsehen.
Aber diese Hunde werden auch sofort an den Menschen gewöhnt, bzw. leben mit ihnen.
Genau - Ossii - Thüringen ist dermaßen Entwicklungsland, daß es sich noch nicht mal 'rumgesprochen hat, daß es Rasselisten geben muß. Die haben einfach keine und hatten die auch nie. Ignorant wie wir Ossis nun mal sind, machen wir einfach das, was wir für richtig halten. Ich hoffe allerdings, daß noch so manche Segnung, die Wessi - Hausfrauen in der Kynologie für unabdingbar halten, auch weiterhin jenseits der Elbe bleiben.Das Ganze war für mich ein schrecklicher, aber leider auch vermeidbarer Unfall....
Und jetzt stell ich mich den "Prügeln" sämtlicher User aus den "neuen Bundesländern".....
Aber machmal frage ich mich schon, ob "dort" wirklich noch so ein "Entwicklingsland" in Sachen artgerechter Hundehaltung ist ??
Mein GG ist Sachse, von daher kenne ich sehr viele Leute dort und gucke auch regelmäßig MDR.
Mittwochs, 19:50 Uhr, "tierisch, tierisch", die Vermittlungssendung für Thierheime...
Mal von der völlig kompetenzlosen Moderatorin abgesehen, sträuben sich mir bei den Ausagen der TH-Mitarbeiter sehr oft die Nackenhaare....
Vor allem bei dem Tenor "Jaaa, der Hund könnte auch ins Haus, weil er ja stubenrein ist...", oder "nein, der kann gut "draussen leben...."
Und dabei geht es beileibe nicht immer nur um "Hofhunde", das wird bei fast jedem Hund, der Kniehöhe überschritten hat, so gesagt.
Vorallem zweiteres......
Kollegin meines GG (arbeite für eine Dresdner Firma)....
Kauft sich - sie und ihr Mann sind beide Vollzeit berufstätig - 'nen Boxerwelpen von "irgendwo" her. Wie er klein war, kam mittags mal Papa vorbei und ist mit dem Rüden gegangen, jetzt wird er ihm nicht mehr Herr und er bleibt auf den - okay, recht großen - Grundstück.
Auch der Kollegin macht das Gassi gehen keinen Spaß mehr, weil er ja so zieht und immer bellt, wenn er andere Hunde sieht......
Ich hab dann mal die Worte Erziehung und HuSchu gebracht....
Ne, wieso, das braucht sie nicht, das macht hier auch keiner und außerdem wurde er ja "zum Bewachen" angeschafft.
Sie muß nur noch überlegen, wie sie das im nächsten Winter macht, weil er jetzt, als Wachhund, ja nicht mehr ins Haus soll/darf.
Jetzt im Sommer ist es temperaturmäßig ja kein Problem, aber er hat doch letzten Winter schon so gefroren und da durfte er ja noch in den Flur.....
Und die sind bei weitem kein Einzelfall........ !!
Wie soll da ein Hund an Kinder oder überhaupt an die Familie sozialisiert werden ??
Genau dann passiert sowas Schreckliches wie jetzt in Cottbus !!
Und es wird wieder passieren.......
Übrigens.... Ossi-Katzen geht es oft auch nicht besser.
Wenn überhaupt im Haus, dann garantiert nicht im Wohnbereich, die sollen schleißlich draussen Mäuse fangen. Und kastriert wird zumeist auch nicht, weil man damit den "Schwund" durch den Strassenverkehr auffangen kann......
So, und jetzt geh ich meine "Rüstung" anziehen.....
Also wenn hier schon die absurden Beute - und Nichterkennungstheorien zelebriert werden, dann müßte ein Hund, der Affen jagt, sicher relativ leicht die Schwelle zum angeblich nicht erkennbaren Säugling bezüglich des Beutemachens überschreiten.
Genau - Ossii - Thüringen ist dermaßen Entwicklungsland, daß es sich noch nicht mal 'rumgesprochen hat, daß es Rasselisten geben muß. Die haben einfach keine und hatten die auch nie. Ignorant wie wir Ossis nun mal sind, machen wir einfach das, was wir für richtig halten. Ich hoffe allerdings, daß noch so manche Segnung, die Wessi - Hausfrauen in der Kynologie für unabdingbar halten, auch weiterhin jenseits der Elbe bleiben.Das Ganze war für mich ein schrecklicher, aber leider auch vermeidbarer Unfall....
Und jetzt stell ich mich den "Prügeln" sämtlicher User aus den "neuen Bundesländern".....
Aber machmal frage ich mich schon, ob "dort" wirklich noch so ein "Entwicklingsland" in Sachen artgerechter Hundehaltung ist ??
Mein GG ist Sachse, von daher kenne ich sehr viele Leute dort und gucke auch regelmäßig MDR.
Mittwochs, 19:50 Uhr, "tierisch, tierisch", die Vermittlungssendung für Thierheime...
Mal von der völlig kompetenzlosen Moderatorin abgesehen, sträuben sich mir bei den Ausagen der TH-Mitarbeiter sehr oft die Nackenhaare....
Vor allem bei dem Tenor "Jaaa, der Hund könnte auch ins Haus, weil er ja stubenrein ist...", oder "nein, der kann gut "draussen leben...."
Und dabei geht es beileibe nicht immer nur um "Hofhunde", das wird bei fast jedem Hund, der Kniehöhe überschritten hat, so gesagt.
Vorallem zweiteres......
Kollegin meines GG (arbeite für eine Dresdner Firma)....
Kauft sich - sie und ihr Mann sind beide Vollzeit berufstätig - 'nen Boxerwelpen von "irgendwo" her. Wie er klein war, kam mittags mal Papa vorbei und ist mit dem Rüden gegangen, jetzt wird er ihm nicht mehr Herr und er bleibt auf den - okay, recht großen - Grundstück.
Auch der Kollegin macht das Gassi gehen keinen Spaß mehr, weil er ja so zieht und immer bellt, wenn er andere Hunde sieht......
Ich hab dann mal die Worte Erziehung und HuSchu gebracht....
Ne, wieso, das braucht sie nicht, das macht hier auch keiner und außerdem wurde er ja "zum Bewachen" angeschafft.
Sie muß nur noch überlegen, wie sie das im nächsten Winter macht, weil er jetzt, als Wachhund, ja nicht mehr ins Haus soll/darf.
Jetzt im Sommer ist es temperaturmäßig ja kein Problem, aber er hat doch letzten Winter schon so gefroren und da durfte er ja noch in den Flur.....
Und die sind bei weitem kein Einzelfall........ !!
Wie soll da ein Hund an Kinder oder überhaupt an die Familie sozialisiert werden ??
Genau dann passiert sowas Schreckliches wie jetzt in Cottbus !!
Und es wird wieder passieren.......
Übrigens.... Ossi-Katzen geht es oft auch nicht besser.
Wenn überhaupt im Haus, dann garantiert nicht im Wohnbereich, die sollen schleißlich draussen Mäuse fangen. Und kastriert wird zumeist auch nicht, weil man damit den "Schwund" durch den Strassenverkehr auffangen kann......
So, und jetzt geh ich meine "Rüstung" anziehen.....
Hütehunde haben einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt.[Außerdem wäre es Quatsch, anzunehmen, dass jeder Hund Babys nicht als Menschen erkennt, oder beim Gewimmer eines Säuglings vom Beutemachinstinkt überwältigt wird - es gibt genug Hunde, die diesen Beute-Instinkt gar nicht mehr in dem Maße haben.
(Hütehunde zB. Weil die darauf selektiert wurden.)
Erstens das und zweitens ist das Konzept des Besuchs der Tierheime zehnmal sinnvoller als das Herankarren der Kandidaten wie beim WDR.sorry..aber ne ehrlich nicht candavio.
warst du schon einmal bei einer aufzeichnung von tierisch tierisch dabei? wenn ja wüßtest du wie und warum diese "Dialoge" entstehen.
Hütehunde haben einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt.
Hüten ist kanalisiertes Jagen und es gibt wenig Hundetypen, die diese Verhaltensmuster des Beutemachens so konsequent anwenden wie Hütehunde.
Kann man verhindern, dass Hunde Menschen beißen?
In unserer Rubrik "Zurückgeschrieben" reagiert die Verhaltenswissenschaftlerin und Hunde-Expertin Dorit Feddersen-Petersen auf einen Brief unseres Lesers Dirk Hilberg zur tödlichen Beißattacke in Cottbus...
Eine Frage der Rasse und der damit verbundenen genetischen Ausprägung.Keiner von den Collies hatte das bei der ersten Begegnung mit Schaf auch nur ansatzweise versucht.
Diesen Unterschied meine ich.
Wie du ihn nennst, würde mich durchaus interessieren. Aber dass er nicht vorhanden ist, glaube ich schlicht nicht.
Edit: Und wie und warum entstehen diese "Dialoge" nun?
Das würde mich wirklich interessieren.
Ich habe die Sendung noch nie gesehen, nebenbei bemerkt.
Das steht übrigens in einem krassen Widerspruch dazu, dass die Polizei erklärte, dass die Bißverletzungen unvorstellbar gewesen sind...........