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Wenn es um den Hundeführerschein geht, wird von Deiner Seite aus erklärt, dass es keinen Handlungsbedarf gibt und man mit dieser Forderung Hunde allgemein in ein schlechtes Licht rückt. Wenn es allerdings nur um Sokas geht, legst Du wert darauf, dass es ein Halterproblem gibt.

Am Ende geht es nur darum, dass Sokas ein Problem sind, weil ihre Halter kacke sind. Bei allen anderen Hunden gibt es kein Problem. Pffifig
 
Procten wo habe ich denn bitte geschrieben das die (also alle) Sokahalter "Kacke" sind? Für jemanden der angeblich differenziert, pauschlisierst du hier so einiges in meine Aussagen hinein. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Genau das gleiche gilt für meine Aussagen bezüglich des "HFS".
Richtig ist, ein gennereller "HFS"-Zwang vermittelt der Öffentlichkeit alle Hunde sind gefährlich, sonst bräuchte man ja keine "Ausbildung" um Hunde halten zu können.
Und bei einem freiwilligen "HFS" erreichst du eh nur diejenigen die sich sowieso mit dem Thema Hundehaltung, -erziehung auseinandersetzen.
Also wo macht ein "HFS" Sinn?
 

Nur mal so schnell "eingeworfen".... sowas ähnliches ist ja in der Schweiz neu Pflicht und hier entstand nicht der Eindruck das die Hunde deswegen generell gefährlicher sind oder nicht...
 
Candavio, wenn dann halte ich das (wie Lekto) auch eher für ein Städte-Land-Problem. Das sieht man ja insbesondere bei Katzen gut, die in ländlichen Gebieten so oft unkastriert sind und unerwünschter Nachwuchs schlicht gegen die Wand geworfen wird Und dort sind Hunde eben oft nur Hofhunde oder Wachhunde und leben dann im Zwinger, an der Kette, im Hof o.Ä. Egal wo auf dem Land du nun bist.

Wobei die Hundehalter in Städten ja nicht weniher Hohlbirnen aufzuweisen haben, die sind dann nur ANDERS daneben...
 
@ gerhard 86
ja gerhard das hätte für mich auch unmittelbare priorität nach den vorfall,den ich bin für den hund verantwortlich und ich will es nicht damit leben wenn so etwas nocheinmal passiert!Das mein sohn natürlich erste prioriät hat ist ja selbstverständlich und in meinen beitrag deutlich zu lesen!!!!!
Ich habe nimanden einen stempel aufgedrückt das sein hund kinderersatz ist...echt ohne sinn!!!Es gibt aber auch genug leute wo der hund kinderersatz sind und die es dann einfach nicht verstehen können,das man einen hund nach so einen vorfall einschläfert!!!
 
Es gibt aber auch genug leute wo der hund kinderersatz sind und die es dann einfach nicht verstehen können,das man einen hund nach so einen vorfall einschläfert!!!

Das ist dann aber bitte ebenfalls zu akzeptieren, wie euer Standpunkt umgekehrt ja auch
 
Egal, selbst wenn es ein Retriever oder so gewesen wäre, würde die Bild jetzt ihren Feldzug starten....

Neee, der wird doch, in der Printausgabe, als Familienhund angepriesen!

(Ich getehe! Z.Zt. schaue ich, in der Firma, immer mal schnell drüber um zu sehen, wie die das Thema weiter verfolgen!)


Lass das lieber!!!!!!!

Du weißt doch: "Geister die ich rief!"

Du wirst weder deine Hund, deine Kinder oder dich in dem Artikel wieder erkennen!
 
Meine Hunde sind definitiv kein Kinderersatz (wozu sollte ich etwas ersetzen, das ich sowieso nicht haben will?) - und trotzdem verstehe ich diejenigen, die die Gewaltphantasien dieses Threads absolut daneben finden.

WIE würdet ihr den Hund denn umbringen?

Nur so zur Info: Meine Eltern bekamen vor einigen Jahren von Leuten, die im Restaurant bei ihnen am Tisch sassen, geschildert, wie der Herr des Hauses vor ein paar Jahren den Familienhund mit einem Spaten erschlagen hat. Der Hund hat das Grundstück nicht bewacht, sprich, nicht gebellt, wenn einer kam. Erst nach 10 oder 12 Schlägen sei der Schäferhundmix tot gewesen, und das Blut und auch die Gehirnmasse muß wohl eine ziemliche Sauerei verursacht haben, sprich, in alle Richtungen gespritzt sein.

Meine Eltern sind dann gegangen, ohne etwas zu essen.

Aber sowas macht Hardcore-Killern wie den hier anwesenden selbstverständlich nichts aus. Oder würdet ihr den Hund einfach mit bloßen Händen ganz sauber erwürgen? Da es sich bei der "Ich-bring-die-Töle-um!"-Fraktion bisher nur um Damen handelt und es sich bei den angesprochenen Hunden wohl eher um solche des größeren Kalibers handelt, zweifle ich einfach mal an, dass die das schaffen.

Sagen kann man viel, schreiben auch. Sowas in die Tat umzusetzen ist wieder was Anderes.
 
natürlich akzeptiere ich sowas!!!Aber nur wenn hund auch hund bleiben darf.

Und was ein Hund zu sein hat und welche Rolle er zu spielen hat bestimmst du weil du Kinder hast? Oder weil du ein 70er Jahre Buch über die "Rudelordnung" des Hundes überflogen hast?


Oh doch, du führst das Unverständnis Einiger hier für deine ausgesprochene Bereitschaft deinen Hund zu töten auf Kinderlosigkeit, aber auch die angebliche "Kinderersatz"-Rolle des Hundes bei den Jeweiligen zurück. Und nachdem du da auch mich ansprichst drückst du mir diesen Stempel durchaus auf.
Davon abgesehen ist das was ich nicht verstehe nicht dass jemand einen Hund der ein anderes Familienmitglied getötet hat ebenfalls tötet. Ich halte es, sofern es ein Unfall war, für ungerecht und schwach, aber ich kann es nachvollziehen. Was ich wirklich nicht verstehe ist eher wie bereitwillig man sich hier gedanklich in die Rolle der Eltern in diesem Fall versetzt, und seinen Hund in die Rolle von dem "Täter".

Als würde man auf eine greifbare Gefahr warten wo man dann verbal seine Bereitschaft den Nachwuchs mit allen Mitteln zu beschützen ausdrücken kann. Ich verstehe auch das, aber ich mag es einfach nicht dass als Projektionsobjekt für eure elterlichen Triebe hier euer Hund herhalten muss, der meinem Instinkt nach ebenfalls ein Familienmitglied ist. Warum gehst du nicht in irgendein Elternforum und erzählst was du mit einem betrunkenen Autofahrer machen würdest der dein Kind umfährt oder mit einem Drogendealer der ihm am Schulhof verdrecktes Gras verkauft?
 
Candavio,

was du beschreibst kenne ich auch. Allerdings in der Regel aus sehr ländlichen Gebieten, ob nun im Osten, Westen, Norden oder Süden der Republik.

Das ist bestimmt kein reines "Ossiproblem".

ich halte zwar von diesem ossiwessikram jetzt auch nicht soviel (bin ja eh beides ), aber rein auf todesfälle verursacht duch hunde (beissvorfälle oder stossen) bezogen schneiden die neuen länder tatsächlich nicht so gut ab..







diese verteilung ist schon auffällig, berücksichtigt man die einwohnerzahlen.

wobei der schnitt da hauptsächlich von meck-po und sachsen-anhalt gedrückt wird, wie die grafik zeigt. thüringen und sachsen wiederum liegen sogar unter bundesschnitt.

aber reicht die anzahl der vorfälle und beobachteten jahre (1998-2007), um da einen trend festzustellen ? würde ich eher verneinen..
 
Gerhard, was jemand SCHREIBT und zu was er im wahren Leben tatsächlich FÄHIG ist, das sind 2 Paar Stiefel .

Aber trotzdem: gutes Post!
 
Habe jetzt nicht alles gelesen.

Aber ich glaube nach wie vor, daß es ein Riesenunterschied ist, ob ein Hund das *Baby* der Familie war bevor das richtige Baby kam, oder ob mehrere Hunde das Teilen der Aufmerksamkeit bereits kennen.
Beides geht, aber es liegt meiner Meinung nach immer am Verhalten der Eltern (HH).
Und erschwerend kommt hinzu, daß viele Huskies einen imensen Jagdtrieb haben und ein quiekendes Würmchen Mensch für sie nicht als solches erkennbar ist.

So oder so oder so.
Tragisch.
Es tut mir unendlich leid um das Baby.
Aber für mich sind die Eltern in der Verantwortung und nicht der Hund alleine schuld.

@Paschismom: Ich wollte auch nie Kinder und statt dessen lieber Hunde aufnehmen, die es eben sonst nicht so einfach haben.
Deshalb glaube ich Dir sofort, wenn Du sagst, Du würdest so einen Hund aufnehmen.
Das hätte ich auch.
Aber jetzt habe ich einen Hool von 2,5 Jahren und jetzt sieht es ein wenig anders aus.
 
@MaHeDo

Vielleicht ist an dem Slogan "lesen BILDet" ja doch was dran?

Es kommt immer drauf an WIE man etwas schreibt und meint !
 
@ gerhard 26
da ich eine wegen meiner ausbildung an mehreren seminaren über die evolution des hundes,sozialverhalten ect teilgenommen kann ich doch schon sehr gut sagen das ein hund nich bratwurdt vom tisch essen darf bzw sollte,alleine schon aus gesundheitlichen gründen,ich schrieb das "solange er hund bleiben darf" weil mir grade in diesen moment eine familie einfiel,die ein hund als kinderersatz hat,der hund wird beim grillen mit am tisch gesetzt und "oh ja die tiffy will ja auch was..."nein tiffy kann nicht mehr laufen komm mal auf den arm...oder nein nicht durch den dreck du wirst ja ganz schmutzig" ich denke ich und auch jeder andere der nur eine kleine ahnung von hunden hat kann bestätigen das dies nicht im ermessen des hundes liegt oder?das meine ich damit ..mit hund muss auch hund bleiben dürfen!!!!ach und tut mir leid in den 70er war ich noch nichteinmal annähernd in planung aber vielleicht spricht du ja aus erfahrung was....???!!!!
da du dich wohl als einzige abgestempelt fühlst,tut es mir leid...aber wenn man den stempel eben zulässt kann man nix machen ...vielleicht willst du ihn ja....zu den fall aus cottbus...um individuell zu werden...ich denke das der hund keine schuld hat,ich denke die halter haben es einfach nur verpasst den hund an das kind zu gewöhnen und die aufsichtspflicht vernachlässigt,was jetzt mit den hund passier entscheidet ja das ordnungsamt.Ich kann nur sagen was ich tuen würde und da ich mein hund und natürlich auch meinen sohn sehr gut kenne,und mein sohn durch verschiedene aufklärungen und am spassseminar mit umgang mit hunden teilgenommen hat um den kindern das nocheinmal kindgerecht zu verstehen zu geben,aber sowie auch mein hund genug zeit hatte und auch ich mir die zeit genommen habe ihn an mein sohn zu gewöhnen,ich muss sagen..candy liebt meinen kleinen,würde ich allein jetzt auf mich bezogen,,meinen hund sofort einschläfern...das ist meine entscheidung ob du sie akzeptierst oder nicht,is mir eigentlich echt egal!und man ins elternforum...tut mir leid aber langsam wirst du echt kindisch mit deinen verdreckten gras...was für dumme fragen....
echt was würdest du denn machen wenn ein besoffener lachend deinen hund überfährt oder ein jäger ihn abknallt.....man solche fragen sind echt ohne sinn....wenn sowas mal passieren sollte was ich weiss gott nicht hoffe,werde ich dir schreiben was ich gemacht habe,aber im vorraus kann keiner sagen wie er handelt!!!oder kannst du das?
 

Stimmt, könnte der Hund von krank werden! (Kein Sch.e.i.ß! Gibt mehr Krankheiten, die vom Mensch auf den Hund gehen als umgekehrt!)


Auch meine Meinung, aber ob die richtig ist!?

...ich denke das der hund keine schuld hat,ich denke die halter haben es einfach nur verpasst den hund an das kind zu gewöhnen und die aufsichtspflicht vernachlässigt,was jetzt mit den hund passier entscheidet ja das ordnungsamt.

"Schuldfrage" - Ja!
Keine Ahnung, ob es stimmt, aber angeblich haben die Eltern das letzte Wort.


Ich hoffe/wünsche, dass du die Entscheidung nie treffen musst!


Da halte ich mich raus!
Aber es stimmt niemand weiß wiklich wie er in Stresssituationen handelt!
 




 
@ gerhard 26
da ich eine wegen meiner ausbildung an mehreren seminaren über die evolution des hundes,sozialverhalten ect teilgenommen kann ich doch schon sehr gut sagen das ein hund nich bratwurdt vom tisch essen darf

ach, genau dieses Berispiel finde ich toll!

Hast du in welchen Seminaren auch immer mitbekommen, das Hunde, die Essensreste vom Tisch bekommen weniger gefährdet sind ne Magendrehung zu bekommen?

Geh mir ab mit irgendwelchen Seminaren, das ist kein Qualitätsmerkmal!

Und unabhängig davon: ich habe, genauso wie alle hier, keine Ahnung, was da schief gelaufen ist, das sowas passierte, aber ich würde so weinen Hund auch nehmen!

Unbd das Argument: wo sind sie denn alle?

Tja, i.d.R. haben solche Menschen schon genug solcher Hunde, das da keine Kapazität mehr frei ist!

Und noch was: ich bin Mutter, als damals meine Tochter geboren wurde hatte ich einen Hund aus dem TH, der Kinder hasste, zwar nur ne Fusshupe, aber er hätte auch verletzen können ohne Ende!

Ich finde diese ganze selbstgerechte Diskussion einfach nur zum kotz**"!
 
Sagen kann man viel, schreiben auch. Sowas in die Tat umzusetzen ist wieder was Anderes.

Eben... hier hat jemand (war das auch Gerhard, oder du, Hovi?) geschrieben: "Ihr würdet doch einen menschlichen Mörder, der euer Kind tötet, auch nicht töten wollen!"...

Hmmh - ehrlich gesagt, wollen würde ich das u.U. vielleicht sogar eher als bei einem Hund. Und es gibt genug Leute, die so etwas nach einem Vorfall (Autofahrer fährt Kind tot oder so) zumindest (eine Zeitlang) planen - vermutlich einfach, um irgendwas zu tun und den Vorfall zu verarbeiten.

In die Tat umsetzen tun das tatsächlich nur wenige (einer der spektakulärsten Fälle in den letzten Jahren war wohl der des russischen Vaters, der den Fluglotsen erschossen hat, der für das Überlingener Unglück mit verantwortlich war, bei dem seine Kinder ums Leben gekommen waren.)

Und ich denke, genauso muss man diese hier vorweggenommenen Reaktionen auch betrachten.

Was man wirklich tut, wenn so etwas passiert - ist ne ganz andere Frage.

Meine Meinung ist: Es kann unter Umständen notwendig und angeraten sein, den betroffenen Hund einzuschläfern - es muss es aber nicht.

Das hängt ganz von den Umständen ab.

Edit: Damit wollte ich sagen: Das hat (für mich) nichts mit Rache zu tun.

Es gibt einfach Hunde, die sind vermutlich für 90 Prozent aller Menschen oder mehr gefährlich, und wenn sich für die kein geeigneter Platz findet, würde ich im Sinne der Unversehrtheit aller Leute, die mit ihm umgehen müssen, gegen den Hund entscheiden.

Dann gibt es Vorfälle, die sich erklären lassen und wo am Hund erstmal nichts verkehrt ist - da sehe ich es anders.

Man kann da nicht pauschalisieren.

Und was ich tun würde, wenn... - das weiß ich schlicht nicht. Und offenbar weigert sich mein Unterbewusstsein standhaft, auch nur darüber nachzudenken.
 

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