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Mit einwenig Pech entstehen wegen solcher falschen Ansichten Unfälle. Ein Kind sollte im Optimalfall für den Hund lediglich ein Familienmitglied sein, dass der Hund mag und das er beschützten will. Wenn das nicht geht, sollte dem Hund unmissverständlich klar sein, dass das Kind unantastbar ist.

Was Du beschreibst, und dem Hund abverlangst, kann bei dem falschen Hund bzw. falschen Herrchen/ Frauchen zu ernsthaften Problemen führen.

Ich bin mit Hunden groß geworden und kann mich noch gut an das Verhalten meines Hundes erinnern als ich ca. 5 Jahre alt war, als er zu uns kam. Er war immer lieb zu uns, hat auch unsere Befehle befolgt, aber nicht, weil er ernsthaft der Meinung war, dass wir seine Chefs sind, sondern weil er uns mochte und Nachsicht mit uns hatte. Wir waren die Familienmitglieder, mit denen man gut spielen konnte, von denen man schon geknuddelt und gestreichelt wurde, von denen es auch am Esstisch mal was Leckeres gab etc.
 
Die Blöd wird nun wieder eine Hetzkampagne starten und dieses mal so wie es aussieht gegen alle Hunde....
 
Mir gehen die Nackenhaare hoch wenn ich sowas lese.
 
Na immerhin hat keiner der anderen - von der Bild interviewten - Elternpaare sich dafür ausgesprochen, ihre Familienhunde sofort einzuschläfern oder wegzugeben, im Gegenteil: sie sind "Pro Kind mit Hund"
 
na, is den lieben leuten von der bild wieder langweilig...
 
ich bin wenig überrascht bzw. es wundert mich eigentlich gar nicht, dass die presse nun auf den husky ,,einprügelt,, und natürlich wie immer; es muß daraufhingewiesen werden, dass ,,kampfhunde,, natürlich wesentlich bzw. die schlimmsten sind.

es handelt sich doch aber um einen husky-schäferhund-mix.

auf der anderen seite, betrachte ich diese tatsache natürlich auch mit einem lachenden(als halter von 2 dsh) und einem weinenden(als halter von 3 ,,listis,,) auge.

war seit dem vorfall in cottbus auf insgesamt 4 hundeplätzen(1x adrk und 3xsv)
auf den sv plätzen herrschte die einstimmige meinung, dass bingo mehr husky war als schäferhund

ein schlem wer dabei böses denkt
 
schrecklich, was da passiert ist....

Über news.google.de und Suche nach "Was tun, wenn ein Hund angreift" findet man einen Artikel von der Sächsischen Zeitung Online, indem der Vorfall auch erwähnt wird. In einem Absatz(Wie oft werden Menschen von Hunden gebissen), wird geschrieben, dass es in den letzten 3 Jahren ca 120 bis 150 solcher Vorfälle in Sachsen gab und bei den allermeisten Fällen handelte es sich um Kampfhunde. Stimmt das so?
 
Mal aus dem Bericht von Benamaldena

Nur mal für die, die es nicht wahrhaben wollen.
War Breitsamer nicht der "böse Sokahasser" vom SV auf dem hier gern wegen der Rasselisten rumgehackt wird? Zumindest für mich liest es sich so als wären die Listen eine rein politische Entscheidung an den (alibimäßig hinzugezogenen) Sachverständigen vorbei gewesen.

Und weiter gehts:
Viel besser wäre es jedoch, sagt Breitsamer, wenn die zuständigen Behörden ohne Angabe von Gründen einzelnen Personen die Haltung von Hunden verbieten könnten.
Dahin geht der Trend. Die Rasselisten sind nur Vorwand und Vorstufe die Hundehaltung an sich immer weiter einzuschränken.
Wer sollen denn die "einzelnen Personen" sein, denen man ohne Angabe von Gründen die Hundehaltung verbieten kann/will? Und warum ohne Begründung?

Ein wirklich aufschlussreicher Artikel, wenn auch in anderer Richtung.
Quelle Zitate:
 
procten, manchmal versteh ich deine Beiträge nicht. Du bestätigst doch jetzt das, was du vom Zitat her kritisierst.
Ausserdem, ein Kind und ein Neugeborenes sind Zweierlei.

procten
Menschen halten sich für zivilisiert, aber sind in wirklichkeit noch sehr primitiv.
Das gefällt mir schon eher. Zivilisierte Menschen agieren schlimmer wie die schlimmsten Raubtiere, nur agieren sie nicht mehr wie in der Steinzeit mit der Keule, sondern im Geschäftsleben und in der Politik.

Die meisten glauben immer, sie hätten einen braven Hund, aber Hunde sind nicht gut oder schlecht, ihre Moral ist outstanding und gehorcht anderen Gesetzen, die in der Natur dem Überleben dienen. Wenn ich den Leuten dann sage, letzten Endes ist ein Hund immer ein Raubtier, dann sehn mich die immer so komisch an. Aber das darf man nicht vergessen.

bolli
Du meinst wohl das hier:


Is gut, auch wenn das mit dem Jagdtrieb, könnt ma drüber philosophiern, Jagdtrieb ... eher Beutetrieb.
Aber da das Baby vorher im KiWa lag, glaub ich eher an Eifersucht, evt. Angst oder Neugier. Nat. können Hunde im gewissen Sinne auch "planen" und warten auf eine günstige Gelegenheit. Es wäre eine Ironie des Schcksals, wenn der Hund tatsächlich nur -endlich einmal- mit diesem für ihn eigenartigen Wesen "spielen" wollte im Sinne von Untersuchen.
Wie auch immer, es ist ein tragischer Vorfall, aber einen Hund deswegen als Killer-Hund abzustempeln wie es zumindest manche Medien tun ist keine Lösung. Der nächste Vorfall passiert bestimmt.
Auch wenn es verständlich ist, dass der Hund ins TH abgegeben wird (zusammen mit seinem Schild ) bin ich deswegen nicht für eine Tötung, denn

"Ich bin für die Rechte der Tiere genauso wie für die Menschenrechte. Denn das erst macht den ganzen Menschen aus."
- Abraham Lincoln

Ich frage mich bei manchen Meinungen immer, wenn ein Kind von einem anderen Kind aus der Familie getötet wird, gabs ja auch schon, zB die Treppe runtergestossen oder mit dem Jagdgewehr des Vaters gespielt, wer würde verlangen, dieses Kind dann auch zu töten. Aber das würd dann als Unfall beurteilt.

Die Frage, warum um 22 Uhr noch grillen.
Angeblich ist der Vater trotz seiner 38 Jahre schon berufsunfähig, da hat man halt Zeit.
 
Egal, selbst wenn es ein Retriever oder so gewesen wäre, würde die Bild jetzt ihren Feldzug starten....

Allerdings Stefan hab ich die selben Reaktionen auch schon rausgehört...Ein reiner Schäferhund würde so nicht auffallen...

Naja kann man sehen wie man meint... Ich persönlich hab sogar wirklich teils Angst vor Schäferhunden, obwohl meine Oma früher auch welche hatte.
 
 
@ tux

da hast du ein klitzekleines, aber nicht unerhebliches wörtchen überlesen:

"In den vergangenen drei Jahren wurden zwischen 130 und 150 solcher Fälle in Sachsen gemeldet. In den allermeisten Fällen handelte es sich nicht um Kampfhunde, und die meisten Attacken ereigneten sich im familiären Bereich."

 

Gerade in Zeiten, in denen ein Schäfer-Mix in den Schlagzeilen steht, ist es wichtig, noch einmal an das eigentliche Problem zu erinnern ...

Man könnte denken, dass Du die Rasselisten richtig findes.

Für mich ist das ein dummes Gequatsche wie wenn man das Internet verbieten würde, weil es für das pädophile Milieu ein beliebtes Forum ist, um Kinderpornographie zu verbreiten.

Nachvollziehbar wäre die Begründung, wenn es immer wieder durch Kriminelle Menschen mit Sokas zu Unfällen kommen würde. Das ist aber nicht der Fall.

Was Breitsamer macht, ist das was Du hier auch immer versuchst zu erklären und zwar, dass Sokas allein wegen ihrer schimmen Halter ein Problem sind. Das ist Hetze durch die Hintertür.

Mal sehen, was dieser unsolidarische Blödsinn am Ende für alle Hundehalter bringen wird.

In den letzten 10 Jahren ist deart auf Sokas und deren Halter eingedroschen worden, dass Hunde heute mehr als jezuvor als gefährlich gelten.

Was vor 10 Jahren noch ne gute Taktik war, um von den eigenen Hunden abzulenken, kehrt sich jetzt gegen einen selbst und verselbständigt sich.

Ich frage mich, ob es nicht schlauer gewesen wäre, sich mit den Sokas und deren Halter zu solidarisieren und darauf aufmerksam zu machen, dass Hunde allgemein keine bedeutsame Gefahr darstellen, auch Sokas nicht.

Wenn man erklärt, dass Sokas selber zwar kein sonderliches Problem sind, aber dafür ihre Halter, dann ist das keine Soka-freundliche Aussage.
 
@Mich

procten, manchmal versteh ich deine Beiträge nicht. Du bestätigst doch jetzt das, was du vom Zitat her kritisierst.
Ausserdem, ein Kind und ein Neugeborenes sind Zweierlei.

Das mag daran liegen, dass es kein schwarz oder weiß für mich gibt. Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du konkret in dem Fall meinst.
 
Statt sich gegenseitig zu bekämpfen, sollte man sich gegenseitig stäreken und darauf aufmerksam machen, dass Hunde kein ernsthaftes Problem darstellen, sondern solche Vorfälle die absolute Ausnahme darstellen.

Das hier sollte man den Leuten mal vor Augen führen:

 
Je nachdem wo und mit wem man sich unterhält, war mehr oder weniger Husky drin, sind DHS oder Listenhunde die Schlimmsten.

Unterm Strich bleibt hängen, dass alle gefährlich sind.
 
na, is den lieben leuten von der bild wieder langweilig...

Warum langweilig? Das Konzept der Macher geht doch auf, hier kriegen sie zu dem gleichen Thema sogar noch einen zweiten Thread. Ein paar Reizworte in einen Artikel und man ist vor allem unter Hundehaltern voll im Gespräch.

Mich hat übrigens noch nicht ein einziger Nichthundehalter auf das Thema angesprochen, obwohl ich in direkter Nachbarschaft einer Grundschule an einer Spielstraße mit großem öffentlichen und gut besuchten Spielplatz wohne. Kein schiefer Blick, keine hysterischen Eltern oder Kinder- aber auf der Hundewiese wird über nichts anderes gesprochen. Kann man mal drüber nachdenken, ob wir es nicht selbst sind, die das Thema "heiss" halten.
 
Also ich finde es gar nicht schlecht wenn es bei den HH ein Thema ist! Vielleicht merkt nun auch mal die "Tut-nix- Blüsch-Hund-Fraktion" das sie auch ein Problem haben/bekommen! Wir haben alle ein Problem, einer macht immer den Anfang, hier waren es nun einmal Pit, Staff usw...
 
war seit dem vorfall in cottbus auf insgesamt 4 hundeplätzen(1x adrk und 3xsv)
auf den sv plätzen herrschte die einstimmige meinung, dass bingo mehr husky war als schäferhund

ein schlem wer dabei böses denkt

Also wenn es nicht so traurig wäre, wäre es echt zum lachen!
 

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