Was eigentlich schade ist. Schlieslich sollte gerade Hundehaltern klar sein wie schnell (so) ein Unfall passieren kann und das dann in aller Regel der Hund die Fehler anderer ausbaden muss.Ich denke, keiner der hier Diskutierenden geht mit der Intention in diese Runde, dem Husky zu helfen, ihn zu übernehmen oder was auch immer.
Sicher ist es sinnvoll sich mal wieder bewusst werden zu lassen was unsere Haustiere (gewollt oder ungewollt) anrichten können.Trotzdem kann man sinnvoll darüber reden.
Teilweise - sinnvoll wenn sie zu einer Analyse beitragen, Erklärungsversuche sind.Aber sind die ganzen Spekulationen hier so sinnvoll?
Wäre es mein Hund gewesen hätte ich ihn wahrscheinlich eigenhändig umgebracht und es wäre mir sowas von egal gewesen aus welchem Grund das passiert ist.
Wenn der Nachbar schon sagt:" Es war kein angenehmer Hund, sagen wir es mal so..." dann reicht mir das schon um das Nötigste zu erkennen....
... er hat nicht "mal gebissen", er hat "mal getötet"
Er hat gebissen, das ist ja nun mittlerweile relativ klar.]
... er hat nicht "mal gebissen", er hat "mal getötet"
Das war auf jeden Fall die Auswirkung, ob es auch die Intention war ist ungeklärt.
@ albert
achte mal bitte auf deinen ton! - ich liebe das schon, wenn user so anonym sind, dass man noch nichtmal weiss, ob sie männlich oder weiblich sind.
wenn du die beiträge - egal von wem -lesen und/oder verstehen würdest könntest du auch vielleicht konkreter antworten - oder alternativ es lassen.
Er hat gebissen, das ist ja nun mittlerweile relativ klar.
Mein Hund hat kein Mitglied meiner Familie zu beissen, Punkt!
Weder wenn es schreit, noch wenn es strampelt oder quietscht.
Welche "Intention" soll denn bitte dahinterstecken, wenn ein Hund ein Kind so beißt, daß es stirbt?
Man kann sich natürlich auch mit aller Gewalt die Welt schönreden.
Wobei das noch nichts über den guten Ton aussagt.Als Musikliebhaber achte ich natürlich immer auf meinen Ton.
Wäre es mein Hund gewesen hätte ich ihn wahrscheinlich eigenhändig umgebracht und es wäre mir sowas von egal gewesen aus welchem Grund das passiert ist.
Wenn das Dein Hund gewesen wäre, wäre es auch Dein Kind und Dein Fehler gewesen. Du würdest also Deinen Hund umbringen aufgrund Deines Fehlers ? Interessant.......
Was glaubst Du, wieviele Hunde gar nicht gezielt töten können?Da wurden auf den letzten Seiten schon etliche Möglichkeiten erwähnt.
Wenn die Intention "töten" gewesen wäre, wäre das Kind nicht erst im Krankenhaus gestorben.
Wäre es mein Hund gewesen hätte ich ihn wahrscheinlich eigenhändig umgebracht und es wäre mir sowas von egal gewesen aus welchem Grund das passiert ist.
Wenn das Dein Hund gewesen wäre, wäre es auch Dein Kind und Dein Fehler gewesen. Du würdest also Deinen Hund umbringen aufgrund Deines Fehlers ? Interessant.......
Völlig richtig MEIN Kind und da geht nichts drüber....da interessiert mich der Hund nicht mehr im geringsten....
Hovi, ich weiß, wovon ich schreibe.
Darum ist es mir ziemlich egal, ob ich mit dieser Ansicht allein dastehe.
Ich hab hier schon viel mit dem Garri durch, aber die ersten zwei, drei Wochen mit Fabian waren auch in Bezug auf den Hund die anstrengendsten und schlimmsten meines Lebens.
Und das, obwohl ich gesehen habe, dass der Spacko sich bemüht hat. Das klingt jetzt zwar sehr vermenschlicht, aber anders kann ich es nicht sagen. Er wusste irgendwo, dass er an Fabian nicht randurfte, dass wir uns alle um ihn gekümmert haben, aber wenn der brüllte, sprach das etwas in ihm an, das deutlich stärker war.
Er fing dann manchmal an, auf der Stelle zu rotieren, weil er sich nicht entscheiden konnte, und ich hab ihn dann meist rausgenommen, weil zumindest für mich völlig unklar war, für welche Richtung aus dem Kreis (hin zum Kind oder weg) er sich entscheiden würde.
Einmal hab ich ihn weggetreten, weil er völlig hysterisch wurde, als ich das schreiende Kind auf dem Arm hatte, und auch immer fordernder wurde... "Gib mir das Schnitzel, gib mir das Schnitzel" - und das musste ich dreimal machen, als wäre Fabian ein Igel... (erst dann funktioniert das Hirn soweit wieder, dass er aufgehört hat. Brüllen musste ich auch noch.)
Wenn ich mal raus musste, oder eine Etage tiefer, hab ich die Kinderzimmertür abgeschlossen, weil der Spacko sich ja Türen aufmachen kann...
Es wurde nach den ersten drei Tagen schon etwas besser, und dann jeden Tag ein bisschen mehr, es gab, in ruhigen Phasen, durchaus auch "freundliche" Kontaktaufnahme vom Hund zum Kind, und deswegen haben wir durchgehalten...
Aber ich würde so etwas nie unterschätzen. Und "unnormal" ist das auch nicht.
Mein Onkel (der Jägersmann) ist mit seiner Hündin (DKH) ja auch eher ignorant - die darf daheim alles, und wenn sie sich auswärts danebenbenimmt, sieht er's mit heimlichem Stolz... (*kein weiterer Kommentar, bitte*) - Aber an die Kinder von meinem Cousin durfte sie von Anfang an nicht dran. Schnuppern, von weitem, und ansonsten nur unter Aufsicht und immer im Kommando. Bis die irgendwann größer und so oft dagewesen waren, dass sie dazugehörten.
Der redet gern groß daher. Hier hat er gar nicht viel gesagt - aber umso besser aufgepasst. Der wird schon gewusst haben, wieso.
Ich denke, damit sind wir mindestens zu dritt.
Wäre es mein Hund gewesen hätte ich ihn wahrscheinlich eigenhändig umgebracht und es wäre mir sowas von egal gewesen aus welchem Grund das passiert ist.
Wenn das Dein Hund gewesen wäre, wäre es auch Dein Kind und Dein Fehler gewesen. Du würdest also Deinen Hund umbringen aufgrund Deines Fehlers ? Interessant.......
Völlig richtig MEIN Kind und da geht nichts drüber....da interessiert mich der Hund nicht mehr im geringsten....
Ich muß schon zugeben, das ich das ähnlich sehe... man läßt nunmal Kinder und Tiere nicht alleine - es ist eine Tragödie was da passiert ist und ich hoffe so sehr das sich das nicht wiederholt...