Würzburg/Bayern, 8.4.03
Ein von Heimweh geplagter Collie macht sich in Würzburg regelmässig per Strassenbahn selbstständig auf die Reise in sein altes Stadtviertel. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hat der Hund offenbar den Umzug seines Frauchens vom Stadtteil Heidingsfeld ins vier Kilometer entfernte Rottenbauer noch nicht verwunden und ist deshalb schon mehrmals mit dem Tram in seine alte Heimat gefahren. Als am Samstagabend ein Schaffner auf den schwarzfahrenden Streuner aufmerksam wurde, rief er die Polizei. Nachdem der vierbeinige Fahrgast aber flüchten konnte, mussten ihn die Beamten mit einer Mini-Salami in seinem angestammten Stadtteil anlocken und konnten den sentimentalen Ausreisser zu seinem neuen Heim zurückbringen.
Ein von Heimweh geplagter Collie macht sich in Würzburg regelmässig per Strassenbahn selbstständig auf die Reise in sein altes Stadtviertel. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hat der Hund offenbar den Umzug seines Frauchens vom Stadtteil Heidingsfeld ins vier Kilometer entfernte Rottenbauer noch nicht verwunden und ist deshalb schon mehrmals mit dem Tram in seine alte Heimat gefahren. Als am Samstagabend ein Schaffner auf den schwarzfahrenden Streuner aufmerksam wurde, rief er die Polizei. Nachdem der vierbeinige Fahrgast aber flüchten konnte, mussten ihn die Beamten mit einer Mini-Salami in seinem angestammten Stadtteil anlocken und konnten den sentimentalen Ausreisser zu seinem neuen Heim zurückbringen.