Hallo,
Wir sind so traurig!
leider mussten wir unseren Schatz gestern gehen lassen...
Nach einer Woche war keinerlei Besserung zu sehen. Diago konnte seine Hinterpfoten gar nicht bewegen, die Rute hing schlaff herab, Urinabgang war nicht möglich und auch den Kotabgang konnte er nicht beeinflussen.
Es war furchtbar, wie elend der Kleine nach nur einer Woche aussah - keine Muskulatur mehr, abgemagert und seine leuchtenden Augen waren trüb.
Aber er hat sich so gefreut, als er uns gesehen hat!
Wir sind dann mit ihm in die Sonne gegangen (mein Freund hat ihn getragen) und haben gemeinsam in der Sonne gesessen. Diago ist nach einiger Zeit ganz ruhig geworden und wir haben ihn gestreichelt und mit ihm geschmust.
Der Professor hat ihn dann erlöst, Diago ist ganz friedlich auf meinem Schoss eingeschlafen.
Es mag sicherlich den einen oder anderen geben, der sagt, auch ein behinderter Hund hat Freude am Leben, aber wir sind sicher, richtig entschieden zu haben - ein junger Hund soll spielen, laufen, toben können.
Und der Tumor war ja immer noch da - er wäre weiter gewachsen.
Es war sehr schwer, aber sicherlich richtig - Ich habe Diago versprochen, das wir nicht mehr von ihm weg gehen - und das haben wir getan.
Er ist jetzt bei uns im Garten unter der Weide - und ich bin mir sicher, er spielt schon auf der grossen Wiese hinter der Regenbogenbrücke mit vielen neuen Freunden.
Machs gut mein kleiner Clown
Wir sind so traurig!
leider mussten wir unseren Schatz gestern gehen lassen...
Nach einer Woche war keinerlei Besserung zu sehen. Diago konnte seine Hinterpfoten gar nicht bewegen, die Rute hing schlaff herab, Urinabgang war nicht möglich und auch den Kotabgang konnte er nicht beeinflussen.
Es war furchtbar, wie elend der Kleine nach nur einer Woche aussah - keine Muskulatur mehr, abgemagert und seine leuchtenden Augen waren trüb.
Aber er hat sich so gefreut, als er uns gesehen hat!
Wir sind dann mit ihm in die Sonne gegangen (mein Freund hat ihn getragen) und haben gemeinsam in der Sonne gesessen. Diago ist nach einiger Zeit ganz ruhig geworden und wir haben ihn gestreichelt und mit ihm geschmust.
Der Professor hat ihn dann erlöst, Diago ist ganz friedlich auf meinem Schoss eingeschlafen.
Es mag sicherlich den einen oder anderen geben, der sagt, auch ein behinderter Hund hat Freude am Leben, aber wir sind sicher, richtig entschieden zu haben - ein junger Hund soll spielen, laufen, toben können.
Und der Tumor war ja immer noch da - er wäre weiter gewachsen.
Es war sehr schwer, aber sicherlich richtig - Ich habe Diago versprochen, das wir nicht mehr von ihm weg gehen - und das haben wir getan.
Er ist jetzt bei uns im Garten unter der Weide - und ich bin mir sicher, er spielt schon auf der grossen Wiese hinter der Regenbogenbrücke mit vielen neuen Freunden.
Machs gut mein kleiner Clown