>>> ...Viel Erfolg dürften die Proteste nicht haben. "Wir stehen zu dem
Verbot.
Für eine Rücknahme gibt es unserer Meinung nach überhaupt keinen Anlass",
verteidigte sich eine Sprecherin des Verkehrsverbundes. Auch in Städten
wie München, Hamburg und Karlsruhe gäbe es ein solches Beförderungsverbot.
... <<<
Subject: An die ungenannte Sprecherin des VBB
Sehr geehrte Frau Pressesprecherin des VBB, Verantwortliche Herren und
Damen,
wie ist es möglich, daß Sie allen Protesten aus der Bevölkerung zum Trotz
und entgegen der erklärten Zielsetzung selbst jener Berliner Senatorin,
die maßgeblich an der Erstellung der Hundeverordnung vom Juli 2000
beteiligt war, derart ignorant und repressiv weiterhin gegen uns
Hundehalter vorgehen wollen?
Welche argumentativ stichhaltige Grundlage können Sie eigentlich für
dieses Beförderungsverbot vorbringen?
Wie können Sie es wagen, friedfertigen, unbescholtenen Fahrgästen und ihre
Tieren die Mitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verweigern?
Als bisher ruhige, an Recht und Gesetz glaubende Berlinerin muß ich Ihnen
hierzu meine tiefst empfundene Abscheu, mein Unverständnis und mein
Mitgefühl aussprechen. Sie scheinen der allgemeinen Polemik anheim
gefallen und ihr Gefühl für Fakten sowie Ihre Objektivität gänzlich
verloren zu haben.
Es ist eine Schande, wie Sie mit Listenhundehaltern und ihren Tieren
verfahren und ich werde persönlich dazu beitragen, dies publik zu machen,
auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Sie sollten sich persönlich für die Verbreitung von Hass und
Progromstimmung in unserer Stadt verantwortlich fühlen und sich klar
machen, daß Ihre Handlungsweise dem angestrebten Ziel eines friedlichen
Miteinanders von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern in Berlin wieder
Hindernisse beschert hat, die die Hoffnung auf eine argumentative,
objektive und für alle annhembare Konfliktlösung empfindlich schmälern.
Sie sollten anfangen, der Stimme der Vernunft und des gesunden
Menschenverstandes zu folgen, statt dessen initiieren Sie schlimmste
Diskriminierungen und Repressalien gegen Menschen und Tiere, die niemandem
etwas zuleide getan haben und, was die Tiere angeht, das angeleint und
mit einem Maulkorb versehen, wohl auch schwerlich könnten.
Ich habe es aufgegeben, den gesunden Menschenverstand von Leuten wie Ihnen
anzusprechen, das muß ich leider eingestehen, wo blanke Polemik sich mit
mangelndem Sachverstand und beängstigendem Informationsdefizit paaren,
helfen echte Fakten und die Stimmen Sachkundiger scheinbar auch nicht
mehr.
Insofern kann ich Ihnen, verehrte Pressesprecherin und Ihren Vorgesetzten
nur mein blankes Entsetzen schildern und Ihnen ankündigen, daß ich
künftig, so irgend möglich, all meine Wege mit dem Rad erledigen werde. Da
ich keinen PKW besitze und auf die BVG eigentlich angewiesen bin, zumal
ich gehbehindert bin und keine langen Fußwege zurücklegen kann, wird das
nicht einfach.
Es ist aber immernoch besser, als Ihrem Unternehmen mein schwer verdientes
Geld in den Rachen zu werfen, solange Sie sich weiterhin am neuen
Volkssport Nr.1, der Hatz auf Listenhunde, derartig vehement beteiligen.
M.f.G.
B. Trogand, Berlin
Verbot.
Für eine Rücknahme gibt es unserer Meinung nach überhaupt keinen Anlass",
verteidigte sich eine Sprecherin des Verkehrsverbundes. Auch in Städten
wie München, Hamburg und Karlsruhe gäbe es ein solches Beförderungsverbot.
... <<<
Subject: An die ungenannte Sprecherin des VBB
Sehr geehrte Frau Pressesprecherin des VBB, Verantwortliche Herren und
Damen,
wie ist es möglich, daß Sie allen Protesten aus der Bevölkerung zum Trotz
und entgegen der erklärten Zielsetzung selbst jener Berliner Senatorin,
die maßgeblich an der Erstellung der Hundeverordnung vom Juli 2000
beteiligt war, derart ignorant und repressiv weiterhin gegen uns
Hundehalter vorgehen wollen?
Welche argumentativ stichhaltige Grundlage können Sie eigentlich für
dieses Beförderungsverbot vorbringen?
Wie können Sie es wagen, friedfertigen, unbescholtenen Fahrgästen und ihre
Tieren die Mitnahme in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu verweigern?
Als bisher ruhige, an Recht und Gesetz glaubende Berlinerin muß ich Ihnen
hierzu meine tiefst empfundene Abscheu, mein Unverständnis und mein
Mitgefühl aussprechen. Sie scheinen der allgemeinen Polemik anheim
gefallen und ihr Gefühl für Fakten sowie Ihre Objektivität gänzlich
verloren zu haben.
Es ist eine Schande, wie Sie mit Listenhundehaltern und ihren Tieren
verfahren und ich werde persönlich dazu beitragen, dies publik zu machen,
auch über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Sie sollten sich persönlich für die Verbreitung von Hass und
Progromstimmung in unserer Stadt verantwortlich fühlen und sich klar
machen, daß Ihre Handlungsweise dem angestrebten Ziel eines friedlichen
Miteinanders von Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern in Berlin wieder
Hindernisse beschert hat, die die Hoffnung auf eine argumentative,
objektive und für alle annhembare Konfliktlösung empfindlich schmälern.
Sie sollten anfangen, der Stimme der Vernunft und des gesunden
Menschenverstandes zu folgen, statt dessen initiieren Sie schlimmste
Diskriminierungen und Repressalien gegen Menschen und Tiere, die niemandem
etwas zuleide getan haben und, was die Tiere angeht, das angeleint und
mit einem Maulkorb versehen, wohl auch schwerlich könnten.
Ich habe es aufgegeben, den gesunden Menschenverstand von Leuten wie Ihnen
anzusprechen, das muß ich leider eingestehen, wo blanke Polemik sich mit
mangelndem Sachverstand und beängstigendem Informationsdefizit paaren,
helfen echte Fakten und die Stimmen Sachkundiger scheinbar auch nicht
mehr.
Insofern kann ich Ihnen, verehrte Pressesprecherin und Ihren Vorgesetzten
nur mein blankes Entsetzen schildern und Ihnen ankündigen, daß ich
künftig, so irgend möglich, all meine Wege mit dem Rad erledigen werde. Da
ich keinen PKW besitze und auf die BVG eigentlich angewiesen bin, zumal
ich gehbehindert bin und keine langen Fußwege zurücklegen kann, wird das
nicht einfach.
Es ist aber immernoch besser, als Ihrem Unternehmen mein schwer verdientes
Geld in den Rachen zu werfen, solange Sie sich weiterhin am neuen
Volkssport Nr.1, der Hatz auf Listenhunde, derartig vehement beteiligen.
M.f.G.
B. Trogand, Berlin