Da ich Rüters, wie oben schon geschrieben, nicht kenne - ausser vom Höhrensagen.
basierte meine Kritik nur auf Grund dem, was ich dem Artikel entehmen konnte.
Was mir allerdings immer noch nicht klar ist, und das schliesst dann auch die Aussage Blochs ein, was mit "vermenschlichung" im negativen Sinne gemenit ist.
Insgesamt habe ich jetzt meinen 8 ten Hund, innerhalb von über 30 Jahren.
Mal vom Welpenalter an oder, wie jetzt auch Abby, erst mit 2 Jahren.
Der älteste Hund, den ich bekam war 8 Jahre alt und recht verkorkst. Er wurde dann, mit 18 Jahre vom Zug getötet, war aber die 10 Jahre dazwischen ein toller Hund.
Ich bin immer intuitiv an die Erziehung ran gegangen und habe nie auf Dinge wie Rangordnung und Dominaz geachtet. Zumindest nicht bewusst.
Alle Hunde durften und dürfen liegen wo sie wollen und schlafen auch im Bett.
Mein erster Hund hat dort sogar mal seine Welpen bekommen.
Schon komisch, wenn man mit einem Hund im Bett einschläft und mit 14 aufwacht!
Ich machen ihnen, auf dem Sofa, auch Platz oder suche mir einen neuen Platz, wenn sie ihn erobert haben, als wenn ich aufgestanden bin.
Es hat noch nie Probleme gegeben.
Alle Hunde vertragen/vertrugen sich mit andern Hunden oder Tieren, waren und sind problemlos mit Kindern und Erwachsenen.
Vielleicht fällt es mir deshalb so schwer zu verstehen, was mit dieser negatven "Vermenschlichung" gemeint ist!?