Cornelia T
10 Jahre Mitglied
Gestern haben wir uns auf den Weg gemacht ein mögliches neues Familienmitglied kennen zu lernen.
Seit vielen Jahren engagieren sich mein Mann und ich für Tiere. Unsere Hunde sind Restposten und bis auf Urmel vorsichtig ausgedrückt auch nicht gerade einfach.
Am 18.6. ist unsere Maggie gestorben. Maggie war mein kleiner Schatten und ich vermisse sie sehr.
Was sie aber auch war: ein sehr schwierig zu händelnder Hund. Sie mochte keine Menschen und keine Hunde und alles sollte sich gefälligst ihr unterordnen. Wir haben Jahre gebraucht um sie und den Rest der Welt so aneinander zu gewöhnen, das alle ohne Verletzungen und fast harmonisch leben konnten.
Daher sollte es diesmal eine unbelasteter, gut sozialisierter, junger, gesunder Hund sein, der uns außer normaler Erziehungsarbeit keine Überraschungen bescheren würde.
Gestern sind wir nun mit der ganzen Terrierbande und dem Joe von Fuerte den Züchter hier in Deutschland, der meine Traumhunde züchtet, besuchen gefahren in der Hoffnung Verstärkung für unser Team zu finden.
Wie ich festgestellt und auch gehofft habe, wurden auch wir begutachtet.
Wir waren gut 7 Stunden da und haben die komplette Zucht gesehen. Zwei Mal waren wir mit ca 25 Hunden frei laufend spazieren. Alle Generationen leben dort unglaublich friedlich miteinander.
Unsere Hunde wurden freundlich empfangen und akzeptiert. Ich habe x Hunde auf dem Schoß gehabt und jeder, wirklich jeder, war freundlich und zugänglich.
Beeindruckende Oldies waren zu sehen. Der Älteste 16 Jahre. Gelebtes Leben, die eine oder andere Blessur und deshalb besonders schön und würdevoll. Wunderschöne Youngster. Agil, fit und sehr, sehr freundlich.
Parson Russell wie sie wirklich sind. Intelligente, lebhafte Hunde, einer besser in Form als der andere.
Okay, unsere Urmel wurde als stattlich bezeichnet.
Sie ist im Moment wirklich gut bei Gewicht. Nicht dick, aber auch nicht so schlank wie sonst. 
Wir wurden begutachtet. Wie wir mit den Hunden umgehen und die Hunde mit uns. Was oder eher wer bei uns "passen" könnte.
Unsere Hunde haben den Tag dort sichtlich genossen und hatten viel Spaß.
Der Joe von Fuerte hat tatsächlich einen Doppelgänger kennen gelernt. Der alte Mio bekommt genau wie Joe nicht mehr soviel mit. Aber sobald sich eine Hand in seine Richtung bewegt, sperrt er den Schnabel auf und will ein Leckerlie.
Da ich leider etliche negative Beispiele von Züchtern oder/und Vermehrern kenne, war ich sicherlich sehr kritisch. Aber es hat alles rundum gepaßt.
Ich muß sagen, ich war begeistert. So stelle ich mir einen Züchter vor, dem wirklich etwas an seinen Hunden und dem Erhalt der Rasse, die er züchtet gelegen ist.
Und das Beste: Tatsächlich hat die Chemie zwischen allen Beteiligten gestimmt.
In 3 Wochen zieht Quixsy zu uns, eine einjährige Hündin.
Seit vielen Jahren engagieren sich mein Mann und ich für Tiere. Unsere Hunde sind Restposten und bis auf Urmel vorsichtig ausgedrückt auch nicht gerade einfach.
Am 18.6. ist unsere Maggie gestorben. Maggie war mein kleiner Schatten und ich vermisse sie sehr.
Was sie aber auch war: ein sehr schwierig zu händelnder Hund. Sie mochte keine Menschen und keine Hunde und alles sollte sich gefälligst ihr unterordnen. Wir haben Jahre gebraucht um sie und den Rest der Welt so aneinander zu gewöhnen, das alle ohne Verletzungen und fast harmonisch leben konnten.
Daher sollte es diesmal eine unbelasteter, gut sozialisierter, junger, gesunder Hund sein, der uns außer normaler Erziehungsarbeit keine Überraschungen bescheren würde.
Gestern sind wir nun mit der ganzen Terrierbande und dem Joe von Fuerte den Züchter hier in Deutschland, der meine Traumhunde züchtet, besuchen gefahren in der Hoffnung Verstärkung für unser Team zu finden.
Wie ich festgestellt und auch gehofft habe, wurden auch wir begutachtet.
Wir waren gut 7 Stunden da und haben die komplette Zucht gesehen. Zwei Mal waren wir mit ca 25 Hunden frei laufend spazieren. Alle Generationen leben dort unglaublich friedlich miteinander.
Unsere Hunde wurden freundlich empfangen und akzeptiert. Ich habe x Hunde auf dem Schoß gehabt und jeder, wirklich jeder, war freundlich und zugänglich.
Beeindruckende Oldies waren zu sehen. Der Älteste 16 Jahre. Gelebtes Leben, die eine oder andere Blessur und deshalb besonders schön und würdevoll. Wunderschöne Youngster. Agil, fit und sehr, sehr freundlich.
Parson Russell wie sie wirklich sind. Intelligente, lebhafte Hunde, einer besser in Form als der andere.
Okay, unsere Urmel wurde als stattlich bezeichnet.
Sie ist im Moment wirklich gut bei Gewicht. Nicht dick, aber auch nicht so schlank wie sonst. Wir wurden begutachtet. Wie wir mit den Hunden umgehen und die Hunde mit uns. Was oder eher wer bei uns "passen" könnte.
Unsere Hunde haben den Tag dort sichtlich genossen und hatten viel Spaß.
Der Joe von Fuerte hat tatsächlich einen Doppelgänger kennen gelernt. Der alte Mio bekommt genau wie Joe nicht mehr soviel mit. Aber sobald sich eine Hand in seine Richtung bewegt, sperrt er den Schnabel auf und will ein Leckerlie.
Da ich leider etliche negative Beispiele von Züchtern oder/und Vermehrern kenne, war ich sicherlich sehr kritisch. Aber es hat alles rundum gepaßt.
Ich muß sagen, ich war begeistert. So stelle ich mir einen Züchter vor, dem wirklich etwas an seinen Hunden und dem Erhalt der Rasse, die er züchtet gelegen ist.
Und das Beste: Tatsächlich hat die Chemie zwischen allen Beteiligten gestimmt.
In 3 Wochen zieht Quixsy zu uns, eine einjährige Hündin.
