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Du stellst eine Behauptung in den Raum.

Jetzt eierst Du rum. DAS ist ein Armutszeugnis.

Beantworte doch einfach die Frage. Oder kannst Du sie nicht beantworten? Scheint fast so.

Und bitte nicht wieder den peinlichen "Das wisst ihr doch selber"-Spruch.
 
Du bist es, die über diese enormen Wissenslücken fabuliert, die eine Zwangsbelehrung notwendig machen! Also solltest du diese Lücken auch benennen können. Nicht wir, die wir diese Unwissenheit der Masse der Hundehalter eben nicht sehen.

Also, wo hängt's?
 
Sicher dat. Informier dich mal genauer über die Schweizer Verhältnisse in Sachen Hundehaltung. Mal sehen ob du dann immer noch so überzeugt bist von dem was da abläuft. Außerdem steht es dir doch frei in die Schweiz überzusiedeln wenn es dir die Zwangsausbildung dort so gut gefällt.

Auch Du gibst Dich hier als erfahrener Hundehalter - dann dürften doch gerade Dir die Probleme bewusst sein ... oder?
Also heiße Luft deinerseits ... Warum sind die Reaktionen der HFS-Befürworter eigentlich immer so vorhersehbar ...?
 
Ich hatt eben einen ellenlangen Text verfasst, so als "Urwest"berliner, aber ich halt das Fazit mal kurz, je nach Sicht vll polemisch

der Urberliner an sich ist/war den Hunden gegenüber eigentlich entspannt, seit dem die Zuzügler ihr Idyll Berlin überstülpen wollen, pressierts ( mal von der Verblödung durch die Medien abgesehen).
Soziale, erzogene, alltagstaugliche Hunde waren, wegen der schon immer hohen "Hiundedichte", in Berlin immer eine Notwendigkeit -und hat nichts mit dem Übel Tretmine gemein-.

NS: die "Wissenslücken" -besser gesagt das "Wissen" der geBIlDeten- liegen für mich eindeutig bei den Nichthundehaltern. So ein "Falschverhalten" (allen) Tieren gegenüber, wie es heut zu Tage gang und gebe ist, habe ich bis Ende der 1990 Jahre nicht erlebt.
Und die Entfremdung zur Natur und natürlichem Verhalten von Tieren wird immer schlimmer.
 
Warum ist die Polemik der Gegner des HFS immer so vorhersehbar?

Viecherei, wenn alle Probleme bei den Nicht-Hundehaltern liegt, dann stimme doch für einen HFS für Nicht-Hundehalter. Würde die Gegner des HFS für Hundehalter sicher entzücken und wäre einmal eine andere Variante.
 
Würdest Du jetzt bitte die Fragen beantworten?

Welche Wissenslücken sind das?

Lana fragte bereits in Beitrag 90:

Was funktioniert denn im Alltag nicht? Welches Wissen fehlt hier, das so wichtig wäre, dass man alle Hundehalter zwingen muss, einen "Führerschein" zu machen?

Es wäre nett, wenn Du endlich antworten würdest. Und zwar nicht mit Gegenfragen oder dem Spruch "Das wisst ihr doch selber".
 
Habe ich - aber gerne noch einmal: schau in den Erziehungsbeiträgen nach, da findest Du alles, was Du brauchst, sozusagen lebensnah.
Oder lies Dir einfach die Belange der Diskutierenden des Bello-Dialogs durch.
Du erwartest ja jetzt hoffentlich nicht, dass ich Dir die dort diskutierten Punkte rausarbeite, das mach mal selber.
 
Na das ist ja mal peinlich ...
Aus den Erziehungsfragen hier im Forum die Notwendigkeit einer Zwangsausbildung ableiten zu wollen ist mehr als nur an den Haaren herangezogen. Da die User offensichtlich SELBST nach Lösungen suchen könnten sie durchaus auch SELBST eine HuSchu besuchen um sich dort "fortbilden" zu lassen.
 



Ich erwarte einfach nur, dass Du die Frage beantwortest.

Und nein, das hast Du bisher noch nicht getan.

Du hast die Behauptung in den Raum geworfen, Hundehalter hätten Wissenslücken, die das Miteinander zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern so gravierend beeinträchtigen, dass es nötig ist, eine staatliche Zwangs-Schulung einzuführen.

Mehrere User haben Dich daraufhin gefragt, welche Wissenslücken das denn sein sollen. Eine ganz simple und absolut legitime Frage.

Statt einer Antwort kommen von Dir nur Ausflüchte. Wie soll man Dich denn als Diskussionspartner ernst nehmen?

Dein "Diskussionsstil" kommt mir allerdings SEHR bekannt vor.
 
Die äusserste Fachkompetenz der hier diskutierenden User habe ich nie in Frage gestellt und es ist mir völlig klar, dass hier kein Bedarf an Weiterbildung und (sachlicher) Diskussion besteht.

Wenn ihr allerdings allen Ernstes nicht wisst, welche Wissenslücken bei Hundehaltern zu Problemen in der Gesellschaft und der Hundehaltung führen, dann bringt das doch das von Euch erzeugte Bild des wissenden und souveränen Hundehalters in Schieflage.
 
kann mal einer den Schnee abstellen, damit die Leitung stabil ist

KimL , sollte der HFS zu Textverständniss führen, wäre ich dafür

Wo schrub ich von "alle Probleme" gehen von NichtHH aus ? Du wolltest Wissen, wo, welche "Wissenslücken" bestehen, woher soll ich ahnen, daß Du unter "Wissenslücken" alle Probleme verstehst ?
 
@KimL
Wie lange willst du hier noch rumeiern? Sag doch einfach ehrlich das du die Fragen NICHT beantworten KANNST.
 
Kim, sorry, aber....

Genau das solltest Du NICHT tun. Du solltest NICHT schreiben, dass wir das doch selber wissen müssen, Du solltest bitte einfach nur die ganz simple Frage beantworten. Und das kannst Du nicht.
 

Ich stelle eine Behauptung in den Raum, und ihr Anderen erarbeitet euch gefälligst, warum ich Recht habe!


Genial!
 
Bin zwar nicht Kim, aber versuche trotzdem mal ´ne Antwort.
Im Alltag hier auf dem Hundefeld ist es nicht wirklich ein Problem, aber Nichthundehalter könnten die mangelnde Abrufbarkeit vieler Hunde als störend empfinden; sprich als Wissenslücke der Halter, wie Diese die Abrufbarkeit gewährleisten könnten. Ist es wirklich nur Rücksichtslosigkeit oder doch Unwissen, wie man seinen Hund unter Kontrolle hält.
Ich glaube nicht, daß ein zwangsweise eingeführterHFS solche Probleme löst. Dies ist einfach nur als ein Beispiel anzusehen.


LG
Markus
 
Einen nicht abrufbaren Hund ohne Leine rumdüsen zu lassen, ist keine Wissenslücke, sondern Rücksichtslosigkeit ("Meiner tut nix, sollen sich andere mit ihm rumärgern").

Ein Hundeführerschein, der den Leuten -analog einer Hundeschule- zeigt, wie man den Hund abrufbar kriegt... das wär mal was. Ist aber eher unwahrscheinlich. In der theoretischen Prüfung darf man ankreuzen, wann man seinen Hund zu rufen hat, in der praktischen Prüfung darf man zeigen, dass der Hund aufs Rufen hin auch kommt. Den Weg dahin, den wird man sich wohl schon selbst erarbeiten müssen. Dasselbe mit Sitz, Platz, Steh. Es wird geprüft, ob der Hund das kann. Wenn er´s nicht kann, kriegt der Prüfling doch keine Schulung.
 
Vielleicht muss der HFS als eine Art Zertifikat gesehen werden, den der Großteil der Hundehalter über sich ergehen lassen müssen, obwohl sie ihn eigentlich nicht nötig haben, damit die Bevölkerung glauben soll, dass die wenigen Halter, die mit ihrem Verhalten dafür sorgen, dass solche Diskussionen aufkommen, mit einem HFS therapiert werden.

Tatsache ist doch, dass mit Hunden sehr wenig passiert und die wenigen "schwarzen Schäfchen" nicht mit einem HFS gerade gebogen werden können, sondern durch hartes und konsequentes Eingreifen beseitigt werden können.

Was interessiert den rücksichtslosen Hundehalter, der absichtlich gegen Gesetze und Regeln der Vernunft verstößt, ob Hundehalter einen HFS machen müssen. Er macht ihn einfach nicht, oder umkurvt ihn irgendwie mit Tricks und wird weiterhin seinen Hund schlecht behandeln und den Rest der Bevölkerung mit seinem Hund belästigen.

Mir geht es gegen den Strich, dass ich als Individuum mit wenigen Haltern in einen Topf geworfen werde, obwohl ich ein sehr verantwortungsvoller Halter bin, der alles gibt, damit andere von meinem Hund nicht belästigt werden.

Hundehalter generell so darzustellen, als ob sie den Rest der Bevölkerung belästigen oder gefährden, ist in meinen Augen der falsche Weg.

Wollen wir für alle Bereiche des Lebens, in denen sich einzelne Personen nicht an die Regeln halten, oder sich daneben benehmen, einen Befähigungsnachweis für alle Bürger fordern?

Wie wäre es mit einem Eheleute Führerschein, einem Kinderführerschein, einem Arbeitnehmerführerschein, einem Mieterführerschein und generell einem Ehrlichkeits- und Anständigkeitsführerschein etc.

Die meisten Leute wissen, was sie zutun haben und sie machen entweder, oder eben nicht.
 

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