Und ich finde das es zuviele idiotische und blauäugige Befürworter von Restriktionen bezüglich der Hundehaltung gibt! Stumpfes nachplappern der öffentlichen Meinungsmache, das eine spezielle Ausbildung nötig ist um einen Hund gefahrlos führen zu können, zeugt weder von Eigenintelligenz noch von Realitätssinn.Ich finde, dass es viel zu viele idiotische, blauäugige Leute gibt die sich einen Hund halten, egal welche Rasse. Einen Hund so zu führen das er weder eine Gefahr für sich oder andere darstellt bedarf ein gewisses Maß an Lernbereitschaft und Realitätssinn.
Und der nächste Papst ist dann evangelisch ...Nie mehr Beißvorfälle in Berlin!
Und alle räumen die Haufen ihrer Hunde weg, weil sie endlich gelernt haben, dass sie das müssen.
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.Ach Schnucki, nun sei doch nicht so grantig nur weil es Leute gibt, die nicht deiner Ansicht sind!
Klar könnte man auch alles lassen wies ist, getreu dem Motto "Hundehaltung ist selbsterklärend und bedarf keiner 'Schulung'" - und ich fände nix besser als das man das so im Raum stehen lassen könnte.
Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Mit Euren Argumenten könnte man genau so gut auch die Rasselisten, Sachkundenachweise und WT befürworten. Warum wehren sich die Sokahalter dann eigentlich dermaßen gegen diese von Ober verordnete "Segnung"? Tut doch Keinem weh, oder?
Na dann .... ist es mit dem HFS natürlich vieeel besser, impliziert dieser doch das nun ALLE Rassen als gefährlich angesehen werden müssen. Aber Hauptsache man ist nicht mehr allein ... Nicht wahr?Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Mit Euren Argumenten könnte man genau so gut auch die Rasselisten, Sachkundenachweise und WT befürworten. Warum wehren sich die Sokahalter dann eigentlich dermaßen gegen diese von Ober verordnete "Segnung"? Tut doch Keinem weh, oder?
Nee die Rasselisten sind deshalb Dumfug weil: sie implizieren das es rein von der Rasse abhängt wie gefährlich ein Hund sein kann. Aber Staff, Bully und Co sind nicht vom anderen Stern, sondern auch nur Hunde. Als Halter dieser Hunde wird man aber abgestempelt als würde man sich ein kinderfressendes Monstrum halten.
Hi Markus, mir könnts ja egal sein was in Berlin verzapft wird. Ich wohne ja 100m weiter. Aber es geht ums Prinzip, bzw. um die Intention hinter dem Ganzen.Wie sagt der Kaiser: "Schaun mer mal".
Gefühlt oder kannst Du das belegen?Sooo und nun meld ich mich auch mal wieder und ich seh's wie Herzenshund.
Ich finde, dass es viel zu viele idiotische, blauäugige Leute gibt die sich einen Hund halten, egal welche Rasse. Einen Hund so zu führen das er weder eine Gefahr für sich oder andere darstellt bedarf ein gewisses Maß an Lernbereitschaft und Realitätssinn.
Hier im Forum betrifft das bestimmt die wenigsten, aber wenn ich mit offenen Augen durch die Stadt gehe... da gruselt's einen!
Und wenn durch diesen 'Führerschein' auch nur ein bis Dato missverstandener Wadenbeißer eine Verbesserung erfährt was den Umgang mit ihm betrifft, dann finde ich ist das schon ein Gewinn.
Ich sehe das weniger als "Strafe" für Nicht-Listi-Halter, als für eine Möglichkeit bisher Unwissenden Wissen nahezubringen. Ich finde es überaus schade das man hier, als Befürworter des Hundeführerscheins dargestellt wird wie ein schadenfroher Mitmensch, der den anderen Hundehaltern missgönnisch gegenüber eingestellt ist.
Ich finde den Führerschein nicht deshalb gut, damit "andere mal erfahren wie es ist", sondern weil ich denke das viel zu viele Hundehalter zu sorglos und teilweise nichtsahnend mit ihren Hunden umgehen.
Hier in NRW gibt es ja seit mehreren Jahren den Sachkundenachweis für große Hunde.
Ich kann nicht behaupten, dass ich da bezüglich sorgloser oder nichtsahnender Halter irgendeine Verbesserung festgestellt hätte.
Darum halte ich den diesbezüglich erhofften Erfolg für ziemlich fragwürdig.
Natürlich geht es auch um Gefahrenabwehr.Schätzken, du (und viele Andere) kapierst nicht das es beim HFS vorrangig nicht um eine artgerechte Haltung geht sondern um (vorgeschobene) Gefahrenabwehr.
Und meinem wird kein Fremder in's Maul schauen.Ohne irgendeine Gewähr oder Quelle (deshalb hab ich's bisher nicht erwähnt) aus einem anderen Forum:
Es ist wohl mitnichten ein "gemeinsamer Spaziergang" als Test geplant.
Angeblich muss der Hund Sitz, Platz und Steh auch mit Ablenkung und auf Distanz machen. Er muss sich am ganzen Körper von Fremden anfassen (auch Pfoten) und ins Maul schauen lassen (Zähne zeigen). Leinenpoebler können es wohl gleich vergessen, sprich, wenn der Hund an der Leine einen anderen Hund anmotzt, braucht man ihn erst gar nicht mehr ableinen. Der Hundeführerschein soll wohl so schwer werden, dass ihn die meisten eben NICHT bestehen. Ob das jetzt stimmt oder nur Panikmache ist, kann ich nicht beurteilen mangels Quelle. Aber dass er "schwierig" werden soll, kann man dem Artikel entnehmen.
Meine Hunde konnten "Platz" auf groessere Distanz zuverlässig erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Was passiert bis da hin mit den Hunden? Traumhaft, die ersten Wochen, Monate, Jahre nur mit angeleintem Hund.
Und meinem wird kein Fremder in's Maul schauen.Ohne irgendeine Gewähr oder Quelle (deshalb hab ich's bisher nicht erwähnt) aus einem anderen Forum:
Es ist wohl mitnichten ein "gemeinsamer Spaziergang" als Test geplant.
Angeblich muss der Hund Sitz, Platz und Steh auch mit Ablenkung und auf Distanz machen. Er muss sich am ganzen Körper von Fremden anfassen (auch Pfoten) und ins Maul schauen lassen (Zähne zeigen). Leinenpoebler können es wohl gleich vergessen, sprich, wenn der Hund an der Leine einen anderen Hund anmotzt, braucht man ihn erst gar nicht mehr ableinen. Der Hundeführerschein soll wohl so schwer werden, dass ihn die meisten eben NICHT bestehen. Ob das jetzt stimmt oder nur Panikmache ist, kann ich nicht beurteilen mangels Quelle. Aber dass er "schwierig" werden soll, kann man dem Artikel entnehmen.
Meine Hunde konnten "Platz" auf groessere Distanz zuverlässig erst mit anderthalb bis zwei Jahren. Was passiert bis da hin mit den Hunden? Traumhaft, die ersten Wochen, Monate, Jahre nur mit angeleintem Hund.
Aber ich wohne ja auch nicht in Berlin.
..das kann man doch nicht ernsthaft verlangen.
Inez Meyer vom Berufsverband zertifizierter Hundetrainer legt Wert darauf, dass die Prüfungen möglichst schwierig sind, „denn die Anforderungen an einen Hund sind in der Stadt besonders hoch“.
ob Hunde demnächst allerdings tatsächlich ohne Leine durch Parks laufen werden, ist fraglich: „Wenn bei der Vergabe des Führerscheins professionell gearbeitet wird, sehe ich keinen Grund, Hunde nicht auch ohne Leine im Park laufen zu lassen“, sagt Alexander Herrmann, tierschutzpolitischer Sprecher der CDU. Daniel Buchholz, tierschutzpolitischer Sprecher der SPD, hingegen hat Zweifel bei der praktischen Umsetzung: „Wie soll man denn erkennen, ob der Hund, der im Park auf einen zuläuft, auch einen Führerschein gemacht hat?“ Eine farbige Plakette am Hals – wie beim Bello-Dialog vorgeschlagen – „dürfte da kaum ausreichen“, sagt Buchholz