bellende Nachbarshunde

einige von euch haben ja sicherlich den fred schon gelesen, wegen den armen hunden meiner nachbarn ...

nun sind die ja gsd nicht mehr im bad eingesperrt....

dafür aber vorne am carport angebunden ...

und schon am frühen morgen geht das gekleffe los, bis in die späten abendstunden...

ich bin ja nur froh, das meine nicht mit einstimmen...

bin ich jetzt zu empfindlich, wegen dem gebelle?
es nervt einfach, man sitzt im garten oder drinne bei geöffneten fenstern und immer dauergebelle...
das halten ja die stärksten nerven nicht aus

das ganze beim amt zu melden hat hier auf dem dorf keinen sinn, da kommen die dann raus und nix ändert sich ...

was würdet ihr machen?

meine nerven danken jeden tip

pitbullpaulchen schrieb:

einige von euch haben ja sicherlich den fred schon gelesen, wegen den armen hunden meiner nachbarn ...

nun sind die ja gsd nicht mehr im bad eingesperrt....

dafür aber vorne am carport angebunden ...

und schon am frühen morgen geht das gekleffe los, bis in die späten abendstunden...

ich bin ja nur froh, das meine nicht mit einstimmen...

bin ich jetzt zu empfindlich, wegen dem gebelle?
es nervt einfach, man sitzt im garten oder drinne bei geöffneten fenstern und immer dauergebelle...
das halten ja die stärksten nerven nicht aus

das ganze beim amt zu melden hat hier auf dem dorf keinen sinn, da kommen die dann raus und nix ändert sich ...

was würdet ihr machen?

meine nerven danken jeden tip

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Wie angebunden den ganzen Tag am Carport? Das die abdrehen ist ja normal......ähm wenn das den ganzen Tag so ist....denke ich fast es ist ne Sache für den TS?????

Sehe ich auch so

hmm "gespräch" wird ja nix bringen,nehm ich mal an... sowas ist echt krass. tierschutz ist ne möglichkeit.. ( oder du nimmst ohrstöpsel und drehst "blasmusik" laut auf.... ) nee ernsthaft--versuch das in gesprächen zu klären--nochmal wenns sein muss.......

Den ganzen Tag am Carport angebunden? Wie? Ist das so eine Laufkette, wie sie das TSG bei Kettenhaltung vorschreibt?
Wenn nicht, ist das ein Verstoß gegen das TSG, und da lohnt sich eine Anzeige durchaus. Das ist nämlich schlicht verboten, es kann (vielmehr darf) nicht sein, dass sich da nach einem Ortstermin nichts ändert.

Aber auch das Gekläffe, wenn es denn wirklich "den ganzen Tag" geht, muss die Nachbarschaft nicht dulden. Ich kenne Fälle, wo die HH entsprechende Auflagen erhielten, um das einzudämmen. Ihr müsst dann evtl. mal ne Zeit lang Buch führen, von wann bis wann tatsächlich gebellt wird, um das belegen zu können.

Wir haben das gleiche Problem, allerdings haben die Nachbarshunde einen Riesenauslauf. Das Gebelle nervt sehr und ich habe mir vorgenommen dies in einem Gespräch zu klären.
Das würde ich mit Deinen Nachbarn auch tun ( vielleicht ist erja einfach zu doof oder träge um eine andere Idee zu entwickeln), wenn er allerdings nichts ändert würde ich beim Tierschutz anrufen.
Es ist sowas von fies, sich Hunde zu halten, wenn man keine Zeit hat und diese dann einfach einzusperren oder anzubinden.

ich habe ihr bereits gesagt, das kettenhaltung verboten ist ...
da sagt die nuss nur "ist ja keine kette, sondern ne lange leine" , außerdem wäre die polizei dagewesen, wegen irgendwas und haben die hunde auch so gesehen und nichts dazu gesagt .

mit der zureden ist absolut sinnlos, da die es einfach nicht kapieren will ...

vielleicht sollte ich mal eine unterschriftensammlung bei den anderen "normalen" nachbarn machen...

pitbullpaulchen schrieb:

ich habe ihr bereits gesagt, das kettenhaltung verboten ist ...
da sagt die nuss nur "ist ja keine kette, sondern ne lange leine" , außerdem wäre die polizei dagewesen, wegen irgendwas und haben die hunde auch so gesehen und nichts dazu gesagt .

mit der zureden ist absolut sinnlos, da die es einfach nicht kapieren will ...

vielleicht sollte ich mal eine unterschriftensammlung bei den anderen "normalen" nachbarn machen...

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"Wo kein Kläger, da kein Richter" die Polizei beschränkt sich in diesem Fall auf die andere Sache, ihr wurde ja kein Verstoss gemeldet.....sie schreitet ein wenn es dem TS oder dem Amt oder sonst wen gemeldet wird. Aber ganz ehrlich ich würde da einmal mit der guten Frau reden, tut sich nichts würde ich andere Wege beschreiten, denn das ist Tierquälerei und das bei diesen Temperaturen. Kennst du jemand vom TS? Dann lass ihn mal drauf schauen und Wege finden der guten Frau das Handwerk zu legen oder fahr zum OA und frag mal ganz blöd und leg noch Foto vor und erwähne Du möchtest Deinen Namen nicht nennen....

Oh Gott du Arme..... und vor allem, die armen Hunde. ..wirklich kein Wunder, dass die abdrehen..

Also wenn du bereits mit der Nachbarin geredet hast, würde ich tatsächlich mal die andern Nachbarn fragen, was die dazu sagen und dann gemeinsam ne Anzeige machen bzw. dem Tierschutz melden. Das geht echt gar nicht.

das schlimmste ist ja, das die total "beratungsresistent" ist.
die hat ernsthaft zu mir gesagt, sie hätte ja alles für die hunde getan und versucht und was sie denn sonst machen sollte, ich hab ihr frecherweise vorgeschlagen regelmäßig mit den hunden gassi zu gehen...
dafür hätte sie aber keine zeit, weil sie am wochenende ja schon arbeiten geht ...is klar ne???

sie hat ja auch 3 kinder, die gehen ja vor und der kleine ist ja schon in den buddellöchern im garten gestürzt, darum können die nicht mehr im garten laufen.
und damit die nicht nur im haus sitzen, ist das doch ne ganz tolle lösung die anzubinden ...
so die worte von ihr (k.o.t.z.)

Beratungsresistent scheint sie wirklich zu sein....sorry das mit dem buddeln ist aber auch ne Erziehungssache...erwische ich meine dann doch mal...nehme ich Harke und spaten und gut ist und gibt ne Ansage.....ich selbst hab auch 2 Kleinkinder von 2 und 3 Jahren aber das hält mich nicht ab Gassi zu gehen...sprich ich passe es dann ab wenn mein Mann da ist, der auf die Kinder dann aufpasst....ehrlich gesagt, die Frau ist schlichtweg überfordert und die Hunde tun mir leid...wenn sie Beratungsresitent ist, mach Fotos und ab zum OA......jeder Hund der an der Kette gehalten wird ist ein Hund zuviel...kein Hund hat solch ein Dasein verdient....dann müssen die schweren Geschütze her

Ich würde ihr wohl eher raten, dass sie die Hunde abgibt. Anscheinend hat sie eh keinen Bock drauf. Da würde es ihnen im TH wohl besser gehen.

Also ich kann dir nachempfinden das es einem ziemlich an die Nerven geht wenn man ständig das Dauergebell im Ohr hat.
Kenne das, hatte es von einem Nachbarn 2 Jahre lang und ich habe über Tierheim, Amtsveterenär, Gespräche und Ordnungsamt alles versucht. Keine Chance. Bei uns war es noch so das die beiden Hunde auch sehr unregelmäßig bis garnicht gefüttert wurden geschweige denn sauberes Wasser zum trinken hatten. Da das Nachbargrundstück an meinem lag, bekam ich die ganzen Beschwerden wegen dem Hundegebell. Die beiden bellten rund um die Uhr.
Wir haben dann versucht diesem Mann die Hund abzukaufen, ohne Erfolg.
Zu Glück kam uns irgendwann der Zufall zur Hilfe,das er aus dem Haus ausziehen sollte und so konnten wir ihn erstmal überreden uns den großen alten Hund zu geben. Leider war dieser in einem so schlechten Zustand das wir ihm noch 14 super schöne Tage machen konnten und dann mussten wir ihn leider für immer schlafen legen. Wir sagen immer, er hat so lange gewartet, bis noch was schönes passiert um dann in Frieden einzuschlafen. Seine Urne steht jetzt neben meinem Bett. Ich bringe es nicht fertig sie zu vergraben. Ich will das er das Gefühl hat, immer noch geliebt zu werden und in einer Familie zu leben.
Die kleine Hündin haben wir dann unter Androhung, ihn das gleiche Schicksal erleiden zu lassen, wie das was er seinen Hunden angetan hat ( Jahrelang im eigenen Kot und Urin zu liegen), von ihm bekommen und die lebt nun seit 1,5 Jahren bei meinem Bruder und wird verwöhnt und verhätselt.

Entschuldigt bitte das gehört eigentlich garnicht hier her, aber es musste einfach mal raus. Ich muß immer noch mit den Tränen kämpfen wenn ich an diese Zeit und an den süßen Benny denke.

Leider steht man bei solchen Problemen oftmals ganz alleine da.
Du könntest aber mal beim OA nachfragen wie lange bei euch im Dorf am Tag gebellt werden darf.
Bei uns sind es 30 Minuten am Tag.
Vielleicht kannst du sie so überzeugen das es aufhören muss.

Wenn die Hunde wirklich den ganzen Tag bellen kann man schon mal eine Anzeige wegen Ruhestörung machen. Der muss dann von Amts wegen nachgegangen werden.

Dauerhaft angebunden ist auch verboten, egal ob Kette oder Leine. Auch da könnte man also was machen.

Ich würde also der Nachbarin klarmachen das man ja nicht darauf aus ist eine Anzeige wegen einer der beiden "Vergehen" zu machen, aber sollte einem keine andere Wahl bleiben..............

@Anni
Das mit der Urne würde ich nicht einem öffentlich zugänglichem Bereich schreiben.

silvester schrieb:

Ich würde ihr wohl eher raten, dass sie die Hunde abgibt. Anscheinend hat sie eh keinen Bock drauf. Da würde es ihnen im TH wohl besser gehen.

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genau das, habe ich ihr schon mehrfach geraten und ihr auch gesagt, das es egoistisch von ihr ist die hunde zu behalten, weil sie die ja angeblich so lieb hat (wäre dem so, würde sie sich kümmern oder abgeben)

das sie kein bock hat ihren a.rsch zu bewegen, erkennt man auch daran, das wenn überhaupt nur die 11jährige tochter mal paar meter (bis zum nächsten baum) mit den hunden geht

habe grade gesehen, das die hunde gsd bei diesem mistwetter nicht da angebunden sind...

futter und wasser bekommen die wenigstens (das sieht man vor allem an dem labrador, der fast das doppelte ausmaß als normal hat)

Dieses stundenlange am Carport angebunden sein ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz - und genau DAS kannst und solltest Du anzeigen. Wenn dich die netten Damen/Herren Polizisten abwimmeln, gleich die Namen aufschreiben und Beschwerde einreichen. Gesetz ist Gesetz - und bei Verstößen haben die Damen/Herren dem nachzugehen.

Ich würde es auch über die Tatsache angehen das die Hunde den ganzen Tag angebunden sind.
Immerhin ist das gegen das TSG.
Bei der Beantragung der Haltegenehmigung mußten wir Fotos unserer Wohnung und des Grundstückes vorlegen. Wir wurden direkt darauf hingewiesen das der Garten höher einzuzäunen sei, da das unser Vermieter aber nicht möchte, sagten wir das wir die Hunde an der Schleppleine in den Garten lassen, solang wir noch keine Leinenbefreiung haben.
Man, was hatten wir da gesagt, Anbindehaltung sei verboten, genauso wie Kettenhaltung. Ich habe dann versucht dem netten Mann zu erklären dass wir unsere Hunde eh nur unter Aufsicht in den Garten lassen.
Unser Grundstück ist teilweise durch einen Bach und einen Zaun von der Liegewiese eines Freibads getrennt, wer weiß auf was für Ideen die Besucher kommen könnten wenn die nicht so gut auf Hunde zu sprechen sind.