Bayern der SV und die Hundeverordnung?

keiner von uns will den anderen zerfleischen.

ist es nicht teilweise die hilflosigkeit, wenn du wieder mal erleben mußt, dass ein hund getötet werden soll, weil er sich mit einem beagle gebissen hat ( der überlebt hat ) die halterin des rottis zum WT muss, der durchfällt, weil ein mann den test macht, dieser hund aber aus dem TS ist und von männer mißhandelt wird... die aufregung der halterin usw. sie aufgefordert wird, mit dem hund zum amt zu kommen. gott sei dank hat sie sich hilfe besorgt. in einer nacht und nebel aktion wurde der rotti weggebracht. am nächsten tag standen 10 ! ! ! !beamte vor der tür, samt der Amtsvet.in. er sollte in der wohnung getötet werden. kinder der halterin waren zugegen, sowie das 4 jährige enkelkind. die aussage des beamten " es ist éin kampfhund, ein rotti "... dieser hund hat nie einem menschen etwas getan, geschweige denn angegriffen, sie hat ein gutachten von ihrem hundeplatz, dass der hund i.o. ist... es hat niemanden interessiert..

dies ist nicht vor 9 jahren passiert, sondern letzte woche in hessen..:heul:

UND JETZT SAGT MIR BITTE ALLE, WARUM ??????????????

wir müssen alle zusammenhalten, sonst trifft es irgendwann andere rassen, wir müssen alle für unsere hunde kämpfen.
 
keiner von uns will den anderen zerfleischen.

ist es nicht teilweise die hilflosigkeit, wenn du wieder mal erleben mußt, dass ein hund getötet werden soll, weil er sich mit einem beagle gebissen hat ( der überlebt hat ) die halterin des rottis zum WT muss, der durchfällt, weil ein mann den test macht, dieser hund aber aus dem TS ist und von männer mißhandelt wird... die aufregung der halterin usw. sie aufgefordert wird, mit dem hund zum amt zu kommen. gott sei dank hat sie sich hilfe besorgt. in einer nacht und nebel aktion wurde der rotti weggebracht. am nächsten tag standen 10 ! ! ! !beamte vor der tür, samt der Amtsvet.in. er sollte in der wohnung getötet werden. kinder der halterin waren zugegen, sowie das 4 jährige enkelkind. die aussage des beamten " es ist éin kampfhund, ein rotti "... dieser hund hat nie einem menschen etwas getan, geschweige denn angegriffen, sie hat ein gutachten von ihrem hundeplatz, dass der hund i.o. ist... es hat niemanden interessiert..

dies ist nicht vor 9 jahren passiert, sondern letzte woche in hessen..:heul:

UND JETZT SAGT MIR BITTE ALLE, WARUM ??????????????

wir müssen alle zusammenhalten, sonst trifft es irgendwann andere rassen, wir müssen alle für unsere hunde kämpfen.

ich möchte noch hinzufügen, dass der rotti, sowie auch der beagle angeleint waren. als sie aneinander vorbeigingen und der beagle vorbei war, drehte er sich um und biss den rotti in die lefzen, der wiederum wehrte sich...

ich hätte eigentlich wirklich gerne eine erklärung von den leuten hier, die meinen es gäbe keine ungleichbehandlung, wie so etwas passieren kann ???? wir reden nicht über maulkorb- und leinenzwang, sondern von sofortiger tötung..
 
ich hätte eigentlich wirklich gerne eine erklärung von den leuten hier, die meinen es gäbe keine ungleichbehandlung, wie so etwas passieren kann ???? wir reden nicht über maulkorb- und leinenzwang, sondern von sofortiger tötung..
Da musst du mal die beteiligte Amtsvet. fragen, die hat in dem Fall die Entscheidung getroffen. Das diese Leute manchmal nicht ganz sauber ticken ist ja nichts neues, gibt hier ja so einige Beispiele nachzulesen. :sauer:
Ansonsten geb ich dir Recht, eine Sauerei ist es. Wer weis was die Beaglebesitzer auf dem Amt erzählt haben?
 
der beagle lebt, es gab nicht viel zu erzählen, sondern es war eine anordnung vom amt... ich habe hier noch keinen nicht-listenhund erlebt, der wegen einer beißerei mit einem anderen hund sofort zum wesenstest mußte. vieleicht kennt jemand von euch so einen fall.
 
Ein kleiner Vorfall aus unserer Gegend.
Ein 13 j. Bulli-Mix geht an der Leine Gassi. Ein freilaufender mittelgr. Hund geht unangeleint auf den Opa los. Beisst ihn mehrmals in die Schnute. Der Bulli-Mix, nicht mehr so wendig da steife Hinterhand, wehrt sich und packt den and. Hund und hält.
Völlige Hysterie, Feuerlöscher und Pfefferspray werden geholt und auf Bulli und Besitzerin gesprüht. Polizei wird verständigt. Der angreifende Hund kommt glimpflich davon.
Der Bulli-Mix wird ins TH eingeliefert und "darf" es nach einer Woche mit Maulkorbzwang wieder verlassen.
Aussage des Gutachters: Ja es ist schon ungerecht, aber diese Rassen dürfen sich nun mal nicht wehren.
Ein 13 j. Hund der voher keinen Maulkorb kannte muss jetzt den Rest seines Lebens damit Gassi ? Damit er sich nicht noch mal wehren kann ? Gerechtigkeit ?
 
In München wurde doch mal ein Bullterrier (mir fällt der Name gerade nicht ein) von einem Irish Setter angegriffen und anschließend, als er sich gewehrt hat, die Polizei gerufen, die ihn dann ewig weit verfolgt hat.
Dabei wurde er mehrmals angefahren und schließlich "erlegt".
 
Ein kleiner Vorfall aus unserer Gegend.
Ein 13 j. Bulli-Mix geht an der Leine Gassi. Ein freilaufender mittelgr. Hund geht unangeleint auf den Opa los. Beisst ihn mehrmals in die Schnute. Der Bulli-Mix, nicht mehr so wendig da steife Hinterhand, wehrt sich und packt den and. Hund und hält.
Völlige Hysterie, Feuerlöscher und Pfefferspray werden geholt und auf Bulli und Besitzerin gesprüht. Polizei wird verständigt. Der angreifende Hund kommt glimpflich davon.
Der Bulli-Mix wird ins TH eingeliefert und "darf" es nach einer Woche mit Maulkorbzwang wieder verlassen.
Aussage des Gutachters: Ja es ist schon ungerecht, aber diese Rassen dürfen sich nun mal nicht wehren.
Ein 13 j. Hund der voher keinen Maulkorb kannte muss jetzt den Rest seines Lebens damit Gassi ? Damit er sich nicht noch mal wehren kann ? Gerechtigkeit ?

Mir stehen vor Zorn Tränen in den Augen, ich kenne leider 3 ähnliche Geschichten.

Bei einer davon wurde der Bullterrier sogar beschlagnahmt

In einem ähnlichen Fall wurde es nicht nur ungerecht sondern schon absurd

Kleinsthund greift Bullterrier an - hängt ihn an der Lefze - Gruppe anderer Hundehalter (obwohl genau gesehen, dass der Bulli gar nichts gemacht hat) kreischen K***hund, Maulkorb, vergasen - Halter fährt mit Kleinsthund und deren Halter in die TK Nur um einen Beweiß zu haben, das der Kleine keinerlei Verletzungen hat. Wer diese unnötige Untersuchung bezahlt hat war der Bullihalter
 
In München wurde doch mal ein Bullterrier (mir fällt der Name gerade nicht ein) von einem Irish Setter angegriffen und anschließend, als er sich gewehrt hat, die Polizei gerufen, die ihn dann ewig weit verfolgt hat.
Dabei wurde er mehrmals angefahren und schließlich "erlegt".

Ich weiß nur sicher, sollte ein Hund meinen Bullterrier angreifen, dann werde ich den anderen Hund ohne Rücksicht abwehren und hinterher nehme ich mir den Halter vor
 
Ein kleiner Vorfall aus unserer Gegend.
Ein 13 j.
Der Bulli-Mix wird ins TH eingeliefert und "darf" es nach einer Woche mit Maulkorbzwang wieder verlassen.
Aussage des Gutachters: Ja es ist schon ungerecht, aber diese Rassen dürfen sich nun mal nicht wehren.
Ein 13 j. Hund der voher keinen Maulkorb kannte muss jetzt den Rest seines Lebens damit Gassi ? Damit er sich nicht noch mal wehren kann ? Gerechtigkeit ?

:eg: Es ist leider sehr oft so in Nürnberg und ich hätte den Hund einen Halter gewünscht, der diesen ungerechten Bescheid vom Nbger OA widerspricht und klagt.

Das LG in Ansbach entscheidet (fast immer) gerecht zum Wohl des Hundes und gegen diese überzogenen Auflagen des Amtes.
 
Ein kleiner Vorfall aus unserer Gegend.
Ein 13 j. Bulli-Mix geht an der Leine Gassi. Ein freilaufender mittelgr. Hund geht unangeleint auf den Opa los. Beisst ihn mehrmals in die Schnute. Der Bulli-Mix, nicht mehr so wendig da steife Hinterhand, wehrt sich und packt den and. Hund und hält.
Völlige Hysterie, Feuerlöscher und Pfefferspray werden geholt und auf Bulli und Besitzerin gesprüht. Polizei wird verständigt. Der angreifende Hund kommt glimpflich davon.
Der Bulli-Mix wird ins TH eingeliefert und "darf" es nach einer Woche mit Maulkorbzwang wieder verlassen.
Aussage des Gutachters: Ja es ist schon ungerecht, aber diese Rassen dürfen sich nun mal nicht wehren.
Ein 13 j. Hund der voher keinen Maulkorb kannte muss jetzt den Rest seines Lebens damit Gassi ? Damit er sich nicht noch mal wehren kann ? Gerechtigkeit ?

genau um diese fälle geht es mir......
würden meine sich wehren wenn sie angegriffen werden...dann wäre das dass aus für sie.....
ich habe ganz schön am leinenzwang zu knabbern, da erstens bei uns streng kontrolliert wird und wir hier viele freilaufende hunde haben, deren besitzern es sch....egal ist ob meine angeleint sind oder nicht....
ich weiß dass meine beiden eine macke an der leine haben bei so manchem fremden hund und dann nicht immer freundlich sind....
mir geht einfach der a.rsch auf grundeis wenn ein fremder hund kommt und ich angst haben muss es geht eine beißerei los... denn erstens weiß ich nicht wie der andere hund so drauf ist, noch weiß ich ob meine jetzt freundlich reagieren oder nicht....
wäre dieser verdammte leinenzwang nicht, hätte ich dieses problem nicht.....
und nein, bei mir in der gemeinde bekommt man die leinenbefreiung nicht....
ich könnte natürlich auch sagen, dadurch dass mein mann polizist ist könnten wir beziehungen spielen lassen wenn mal was passiert...aber das ist kein sicheres unterfangen...
bei mir ist der stresspegel sehr hoch wenn ich alleine gassi geh mit den hunden und es kommen fremde unangeleinte hunde angerannt....

meine beiden haben noch nie etwas gemacht...aber was ist wenn sie es doch mal tun?
dann würde ich mir ewig vorwürfe machen....weil ich nicht besser aufgepasst habe hätte ich dann das leben meiner hunde aufs spiel gesetzt....

vor der verordnung dachte ich anders, da sah ich so ne beißerei nie als tragisch an wenn sie nicht allzu schlimm war und die kontrahenten sich ebenbürtig waren...da hat man sich gesagt´...sowas kommt schon mal vor.....aber jetzt muss ich angst haben dass meine hund nach so einem vorfall eingeschläfert werden...

tja und ich habe leider nicht das glück meinen rüden von kleinauf zu haben...somit ist er nicht so toll geprägt und sozialisiert wie es viell. sein sollte.....
und unsere hündin hat mein mann schon seit ´97 und sie hat den maulkorbzwang und leinenzwang sehr schelcht vertragen.
urplötzlich durfte sie mit ihren artgenossen nicht mehr spielen...war nur noch an der leine...ihr spieldrang mit artgenossen wurde unterbunden...dan wurde sie 3 mal gebissen während sie an der leine war....ihr sozialverhalten ist davon sowas von im eimer....und mein mann hat viele jahre resigniert und sich damit abgefunden das sie jetzt so ist...nun ist sie 12 jahre alt und wird sich nicht mehr ändern....

@toutab
ich gehöre garantiert nicht zu denen die andere auffordern mir aus dem weg zu gehen wegen meinen hunden...oder die gleich herausposaunt dass ihre hunde nicht verträglich sind...ich bin immer bemüht dass ich mit meinen hunden in der öffentlichkeit nicht negativ auffalle und bin froh wenn meine hunde gestreichelt oder beachtet werden....


und ich zähle auch garantiert nicht zu denen die aus sokas was besonderes machen will oder macht....ich bin nicht der , der seinen hunden k9 geschirre mit niedlichen sprüchen drauf anzieht....meine hunde sind hunde...

und nochwas ich gehöre nicht zu den "jungen"...vom alter her viell....aber ich erlebe diese ganze sache um unsere hunde seit 1994!!!


so mancher hier hat halt weniger probleme als der andere, das mag am umfeld , der wohngegend oder sonstwas liegen....
aber ich bin ungelogen von 5 SV-Plätzen abgewiesen worden, mein Mann war in einem drin und wurde 2000 dann rausgeschmissen...und sogar private hundetrainer haben abgesagt als sie erfahren haben dass es sich um sokas handelt....wir fahren mittlerweile 20 km zu unsere huschu...gottseidank ist dort alles bunt gemischt und wir fallen dort nicht auf...
 
Na 20 km ist durchaus ein Riesenopfer.
Ich fahr etwas mehr.
Also die Argumente manchmal ...
 
Na 20 km ist durchaus ein Riesenopfer.
Ich fahr etwas mehr.
Also die Argumente manchmal ...

dito

1. Platz 8 km
2. Platz 55 km einfach
3. Platz 25 km einfach

;)

Aber nicht weil sie uns woanders nicht wollten, sondern weil das die Plätze sind mit deren Methoden ich mich am Besten identifizieren kann.
 
mein gott ihr wollt einfach net kapieren...ich finde 20km einfach durchaus viel, wenn der nähere verein 1,5km einfach entfernt ist....

außerdem hat nicht jeder so dass geld locker und auch nicht die zeitlichen möglichkeiten stundenlang zu einem verein zu fahren...

@hsh und büffelchen
für euch mag das nicht viel zu fahren sein, wahrscheinlich habt ihr geld wie heu dass ihr nicht drauf kucken müsst wie weit ihr fahrt....
und wenn ihr euch freiwillig aussucht so weit zu fahren, bitteschön....aber ich fahre ungern 40km am tag nur um ne dreiviertel stunde aufm platz zu trainieren...da fahr ich ja schon fast länger als ich nachher aufm platz bin.....

am besten finde ich es natürlich dass ihr euch die argumente raussucht an denen ihr schön kritisieren könnt ohne groß nachzudenken....einfach mal nen satz in den raum schmeißen damit man sich besser fühlt was?...tse tse tse.....

mein hochachtung dass ihr für eure hunde soooooo weit fahrt für ne gute huschu.....(achtung ironie)
 
wahrscheinlich habt ihr geld wie heu

lol für das was i verdien würde so manch anderer nicht mal seinen A**** aus dem Bett bewegen ;) ( und dafür hab i ein Diplom gemacht)

bei uns ist es dann allerdings auch so dass man den ganzen Abend bis spät auf dem Platz verbringt :)

Was bist du denn so gereizt? Ich wollte lediglich aufzeigen dass das Argument echt nicht zieht :)

Und ja ich finds auch toll für meinen Hund, dass ich das für meinen Hund mache und nicht auf den nächst besten Platz geh nur weil der nah ist :D wäre ja schon einfacher :)

Und für ein gutes Seminar fahre ich gern mal durch halb Deutschland und schlafe im Auto :D
 
das tue ich auch. ich denke, darum geht es nicht. sondern darum, wenn ein qualitativ gleichwertiger platz 1,5 km entfernt ist, der mich aber nicht nimmt und ich auf den platz fahren muss, der 20 km weg ist, weil es der einzigste ist, der mich nimmt, finde ich schon, das es ärgerlich ist.

man KANN den ganzen tag auf dem platz verbringen, arbeiten muss man / sollte man, max. 30 min mit seinem hund ( je nach alter ) wer meint, sich dann noch zu einem kaffeepläuschen den hintern breit sitzen zu müssen, der soll das gerne machen. es gibt aber leute ( zu denen gehöre ich auch ) die gehen arbeiten, reden kurz mit den leuten, trinken vieleicht einen kaffee und gehen dann wieder, weil ich meinem hund es nicht zumuten möchte, die ganze zeit in der box zu verbringen.:unsicher:
 
mein hochachtung dass ihr für eure hunde soooooo weit fahrt für ne gute huschu.....(achtung ironie)
:D
Ist nicht mal 'ne "huschu", nur 'ne Gruppe, in der ich meinen Hund etwas spielen lasse.
"huschu" brauche ich nicht wirklich und einen Platz zum Trainieren auch nicht, es sei denn, dort gäb's ein paar Schafe, die von Wölfen bedroht werden.

Und wie Büffelchen - für eine gute Veranstaltung fahre ich durch ganz Deutschland - und weiter.
 
@ HSH

es gibt auch hunde, denen reicht es nicht, ein wenig die schafe zu hüten ( da klammere ich den border aus, weil der beweist immer wieder, dass er sehr intelligent ist )und es gibt auch leute, die haben keine schafe. und es gibt ausbildungssparten, da brauche ich einfach ein wenig mehr, als nur eine wiese.:unsicher:
 
es gibt aber leute ( zu denen gehöre ich auch ) die gehen arbeiten, reden kurz mit den leuten, trinken vieleicht einen kaffee und gehen dann wieder, weil ich meinem hund es nicht zumuten möchte, die ganze zeit in der box zu verbringen.
hmm.gif
Ach das finde ich schade, ich pflege gern bissi das Vereinsleben :D macht auch Spaß zusammen zu sitzen und sich den Hintern breit zu drücken ;) und wenn mein Hund was geschafft
hat dann ist er müde und liegt in der Box, ich sehe das nicht so eng. Der bekommt genug Aufmerksamkeit ;):)

Aber hast recht das geht zu sehr ins OT :)
 
mein gott ihr wollt einfach net kapieren...ich finde 20km einfach durchaus viel, wenn der nähere verein 1,5km einfach entfernt ist....

außerdem hat nicht jeder so dass geld locker und auch nicht die zeitlichen möglichkeiten stundenlang zu einem verein zu fahren...

@hsh und büffelchen
für euch mag das nicht viel zu fahren sein, wahrscheinlich habt ihr geld wie heu dass ihr nicht drauf kucken müsst wie weit ihr fahrt....
und wenn ihr euch freiwillig aussucht so weit zu fahren, bitteschön....aber ich fahre ungern 40km am tag nur um ne dreiviertel stunde aufm platz zu trainieren...da fahr ich ja schon fast länger als ich nachher aufm platz bin.....

am besten finde ich es natürlich dass ihr euch die argumente raussucht an denen ihr schön kritisieren könnt ohne groß nachzudenken....einfach mal nen satz in den raum schmeißen damit man sich besser fühlt was?...tse tse tse.....

mein hochachtung dass ihr für eure hunde soooooo weit fahrt für ne gute huschu.....(achtung ironie)


Ich kann deine Argumentation eigentlich gut nachvollziehen, aber auch ich fahre um auf einen GUTEN Hundeplatz zu kommen 25 KM einfach. Das sind mir meine Hunde einfach wert.
 
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